Beiträge von TurboCT9A

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Das nächste Treffen: MAD auf der Retro-Classics 2024 in Stuttgart
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    2-3 Flaschen Sekt, 1-2 Kuchen gebachen und ein paar Kannen Kaffee gekocht. Dazu noch ein paar belegte Brötchen.
    Das kann doch nicht so schwer sein. Dann noch etwas schöne Musik im Hintergrund laufen lassen. Vielleicht einen
    Fernseher mit Mitsubishi-Filmchen. Der Lehrling zieht die mal eben schnell bei Youtube, das für eine Stunde Material
    zusammen kommt.
    Immerhin ist es ein wichtiges neues Modell für die Marke. Ist es mangelnde Kreativität ? Gleichgültigkeit ? Faulheit ?
    Bei etwas mehr als 1% Marktanteil muss man sich schon ein bisschen strecken, wenn die Kunden Autos kaufen sollen.
    Aber vielleicht war das letzte Jahr zu erfolgreich ? Das das nicht so weiter gehen muss, scheint nicht allen klar und
    selten hat man das Glück, dass ein neues Modell zu Jahresbeginn startet.

    Galliumnitrit soll E-Autos leichter machen und Platz sparen


    Das Fraunhofer-Institut für Siliziumtechnologie in Itzehoe will Chips mittels Halbleitern aus Galliumnitrid deutlich verkleinern. Das würde auch für mehr Platz im Innenraum von Elektroautos sorgen.
    Seine Forschung könnte für deutlich mehr Platz im Innenraum von Elektroautos sorgen. Holger Kapels ist Spezialist für Miniaturisierung. Der Elektrotechniker des Fraunhofer-Instituts für Siliziumtechnologie Itzehoe (Isit) will elektronische Bauelemente deutlich verkleinern. "Unser Ziel ist der Faktor 10, also zehn Prozent der aktuellen Größe bei gleichen Eigenschaften", sagt er. Helfen sollen die Eigenschaften von Galliumnitrid (GaN). Der Halbleiter könnte in einigen Jahren Silizium als Baustoff in der Mikroelektronik ablösen.
    Mit einem kleinen Team forscht der 47-Jährige in dem 1000 Quadratmeter großen Reinraum des Instituts in Schleswig-Holstein an Halbleiter-Bauelementen auf Galliumnitrid-Basis. "Denn beim Silizium kommt die Entwicklung an physikalische Grenzen", sagt Kapels. Deshalb ließen sich Elektronikbausteine "nicht auf ewig miniaturisieren". Um die Chips kleiner fertigen zu können, sind neue Materialien nötig.
    Der neue Werkstoff ist deutlich leistungsfähiger als Silizium. Das Problem: Galliumnitrid ist zum einen wesentlich schwieriger zu bearbeiten und - noch - deutlich teurer. Kapels rechnet aber mit massenmarkttauglichen Preisen in wenigen Jahren. "Denn Galliumnitrid hat bessere Eigenschaften als Silizium", sagt er. Wafer mit einer solchen Beschichtung halten dank der Verbindung von Gallium und Stickstoff höhere Spannungen und Stromstärken aus. Und sie geben deutlich weniger Wärme ab. Bei Bluray-Datenträgern, LED-Taschenlampen und Lasern kommt die Technologie bereits zum Einsatz.
    Wettlauf mit japanischen Forschern
    Künftige Anwendungsgebiete sieht der Geschäftsfeldleiter Leistungselektronik des Fraunhofer-Instituts in Netzgeräten für Notebooks, Windrädern und Photovoltaik-Anlagen, aber auch Zügen und Elektroautos. Bei Windrädern sei die Größe zwar weniger entscheidend, sagt der Forscher. Dafür profitieren diese von einem anderen Vorteil. "Die neuen Halbleiter werden bei weitem nicht so heiß, deshalb sind sie deutlich langlebiger." Bei Windrädern ließen sich die Wartungsintervalle so verlängern und Kosten senken. "Wir wollen erreichen, dass Bauelemente die gesamte Lebensdauer eines Windrades halten. Und das dürfen gerne 20 oder 30 Jahre sein."
    Der in Niedersachsen aufgewachsene Forscher baute sich schon als Jugendlicher Radios und Verstärker. Bereits damals kam in der Industrie Silizium zum Einsatz. Die Technik ist mehr als 60 Jahre gewachsen. An Leistungshalbleitern aus Galliumnitrid werde dagegen erst von wenigen Instituten geforscht, sagt Kapels.
    Aktuelle Halbleiter auf Basis von Galliumnitrid verfügten über sogenannte laterale Strukturen, bei denen der Strom nur auf der Oberfläche fließe, sagt Kapels. "Wenn der Strom aber vertikal fließt, nutzt er das Material viel besser aus." Daran arbeitet sein Team. In den kommenden drei Jahren werden deshalb am Fraunhofer-Institut in Schleswig-Holstein fünf Millionen Euro für entsprechende Anlagen zur Entwicklung solcher Strukturen investiert. "Wir befinden uns dabei in einem Wettlauf mit japanischen Forschern."
    Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Bernd Buchholz (FDP) spricht von einem vielversprechenden Forschungsprojekt. "Wir sind froh, dass wir dem Isit in Itzehoe - ebenso wie mit der Fraunhofer-Einrichtung für Marine Biotechnologie in Lübeck - solche pragmatischen Leuchttürme des Technologietransfers besitzen."


    Gut zehn Quadratmillimeter groß
    Die von Kapels und seinen Kollegen entwickelten Halbleiter sind nur gut zehn Quadratmillimeter groß. Ihre Aufgabe ist es, kleine Trafos anzusteuern. "Sie sind nichts anderes als ein An- und Aus-Schalter. Nur dass sie zigtausende Mal pro Sekunde betätigt werden", erklärt der Forscher. "Das schnelle Schalten ist die wesentliche Basis für die Miniaturisierung."
    Noch kommt in Netzteilen meist aber Silizium-Technologie zum Einsatz. "Das Ziel ist es, heute noch relativ große und schwere Netzteile künftig in den Stecker selbst zu integrieren", sagt Kapels. Bislang sei das aufgrund der relativ kleinen Leistung nur bei Smartphones möglich, bald aber auch bei Netzteilen von größeren Notebooks und anderen Geräten. Der Einsatz geht bei einem einfachen Netzteil los und endet beim Elektroauto der Zukunft. "Bei Unterhaltungselektronik ist das Problem, dass man sie ständig mit sich herum trägt. Beim Pkw geht es um zusätzliches Gewicht, dass Energie kostet", sagt Kapels.
    Beim Auto hat die Technik aber nicht nur einen positiven Effekt auf die Umweltbelastung, weil leichtere Autos weniger Energie verbrauchen, sondern auch einen ganz praktischen Vorteil für den Autofahrer: "Wenn der Elektromotor kompakter wird, könnten Ingenieure auf dem gleichen Chassis eine größere Fahrgastzelle bauen." Mehr Fußraum also durch Galliumnitrid.
    Bis dahin ist aber noch einige Forschungsarbeit nötig. Ende 2019 wollen der Physiker und seine vier Mitstreiter einen ersten Prototypen produzieren.


    Automobilwoche - (dpa-AFX/os)

    Die Entsorgung wäre da wirklich ein extremes Problem. Es sei denn man verplombt die Reaktoren und nur die Hersteller/Autohäuser dürfen ran.
    Aber auch wenn ein Unfall mit dem Wagen passiert muss man sich fragen, was für neue Gefahren dabei entstehen. Berücksichtigt man die Geschwindigkeiten, mit denen Autos unterwegs sind, so kann man da von rollenden kleinen Atombomben sprechen.

    Bayern-Star Lewandowski zur Dakar ??


    Das wäre ein richtig großer Name bei der Rallye Dakar: Stürmer-Star Robert Lewandowski vom FC Bayern denkt über einen Start nach und erklärt die Gründe. Fußballer fahren ja gern man schnelle und vor allem teure Sportwagen auf ihrem Weg ins tägliche Training. Robert Lewandowski geht jetzt noch einen Schritt weiter. Der Stürmer-Star des FC Bayern München kann sich vorstellen, eines Tages bei der berüchtigten Rallye Dakar an den Start zu gehen. Das verriet Lewandowski dem Playboy.



    "Autofahren ist meine Flucht vor der Welt, und der Motorsport hat mich schon immer sehr interessiert", verriet Lewandowski. Er habe bereits mit seiner Frau über die Möglichkeit gesprochen, bei der Dakar - einem der gefährlichsten Rennen der Welt - teilzunehmen.
    "Das Problem besteht darin, dass man sich beim Motorsport zu 100 Prozent engagieren muss, und das ist mit weiteren Aufopferungen verbunden. Wir werden sehen", sagte der 29-jährige Weltklassestürmer. Damit würde er in die Fußstapfen zahlreicher anderer Sportler treten, die ihr Glück bei der Dakar suchen.
    Lewandowskis Landsmann und Ex-Skispringer Adam Malysz startete unter anderem bei der Wüsten-Rallye, die am 06. Januar 2018 ihre 40. Auflage bestreitet. Der Start erfolgt in Lima, Peru bis der Tross am 20. Januar im argentinischen Cordoba nach mehr als 8.000 Kilometern die Ziellinie überqueren wird. Lewandowski begeistert sich übrigens nicht erst für den Motorsport, seit er Karriere als Fußballer gemacht hat. "Egal, ob ich damals mit meinem Fiat Bravo oder auf der Rennstrecke in Lublin gefahren bin, was mehrmals der Fall war: Ich mag das Adrenalingefühl", erklärte er seine Leidenschaft für den Sport. Lewandowski wurde in diesem Jahr beim Großen Preis von Monaco gesichtet, wo er sich als Fan die Formel-1-Boliden anschaute. 2015 drehte er Runden im Audi-Werk Neuburg mit Le-Mans-Legende Tom Kristensen in einem Audi Sport TT Cup.


    Münchner Merkur

    SPD-Parteivize Stegner reisst wieder die Klappe auf :
    "CDU, CSU, FDP und Grüne haben ihre Verhandlungen an die Wand gefahren - jetzt will die Union was von uns, nicht wir von denen." Die SPD will in den Sondierungsgespräche ein "harter Gesprächspartner" sein.

    Die CDU ist nach dem "Gipfeltreffen" von gestern Abend hoffnungsvoll, was Sondierungsgespräche mit der SPD angeht. Schon klar- denn alles andere würde dem Regierungsstil von Merkel auch zuwider gehen. Sie will eine stabile Regierung, wie sie sagt. Also eine mit einer soliden Mehrheit wo sie über den Fraktionszwang ihrer Partei und dem des Koalitionspartners eigene Mehrheiten erzwingen kann. Mit Demokratie hat das wenig zu tun. Wenn sie von stabiler Regierung spricht, dann meint sie damit in erster Linie Sicherheit für sich selbst und ihre Kanzlerschaft.
    Neuwahlen und Minderheitsregierung wären beides gleichermaßen der Supergau für Merkel. In beiden Fällen dürfte sie nicht mehr lange Kanzlerin sein. Bei Neuwahlen wäre vielleicht der Zeitpunkt gekommen, sofort das Feld zu räumen.

    Keine Besserung in SichtDefekte U-Boote, Flugzeuge und Panzer:
    Steht bei der Bundeswehr bald alles still?

    Die Werbekampagne, mit der die Bundeswehr Nachwuchs ködern will, wirkt eigentlich kreativ und erfrischend - manchmal aber auch unfreiwillig komisch. Auf einem Plakat steht die Wachoffizierin Nana Ehlers vor ihrem U-Boot. Darunter der Slogan: „Nicht jede Führungskraft arbeitet im Büro.“ In einem Imagefilm dazu gleitet die U15 zu basslastigen Beats durch die Wellen der Ostsee.
    Zur Zeit gleitet gar nichts - und Nana Ehlers dürfte recht viel Zeit im Büro verbringen. Die Einsatzbereitschaft der wichtigsten Waffensysteme der Bundeswehrerreicht immer wieder Tiefstände. Hier sind einige Beispiele:

    Marine

    Seit das Unterseeboot U35 nach einer Havarie im Oktober mit einem beschädigten Ruderblatt in die Werft musste, fährt kein einziges deutsches U-Boot mehr. Alle sind in der Werft oder warten auf die Reparatur dort. Das Problem sind fehlende Ersatzteile. Im Kalten Krieg war das Materialdepot noch prall gefüllt. Wegen des Schrumpfkurses der vergangenen Jahre hat die Truppe keine auf Vorrat.
    Im Baumarkt kann man die Ersatzteile nicht kaufen, sondern muss lange warten, bis die Industrie nachliefert. Dass gar kein U-Boot mehr fährt, wirke sich auch auf Ausbildung und Übung der Besatzungen aus, sagt ein Sprecher der Marine: „Das kann man nicht schönreden.“ Ende 2018 sollen zumindest drei U-Boote wieder fahren.


    Luftwaffe
    Der A400M gilt als modernstes militärisches Transportflugzeug der Welt. Aber an manchen Tagen ist keine einzige der 14 Maschinen einsatzbereit. So wie vergangenen Dienstag. „Manchmal haben wir noch Tiefpunkte“, räumte der Inspekteur der Luftwaffe, Karl Müllner, ein. Aber es handle sich eben um ein „Flugzeug im Anfangsflugbetrieb“.
    Deutschland hat 53 Maschinen beim Hersteller Airbus bestellt, um die ein halbes Jahrhundert alten Transportflugzeuge vom Typ Transall zu ersetzen. Was der Stolz der Luftwaffe sein sollte, macht nun immer wieder als Pannenflieger Schlagzeilen. Bei ihrer ersten Dienstreise mit einem A400M blieb Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen im Februar in Litauen liegen - Triebwerkschaden.
    Die Luftwaffe verweist auf häufige Wartungs- und Prüfintervalle beim A400M - und auf Kinderkrankheiten. „Wir müssen lernen, erleben und erfahren, was gewartet werden muss und was kaputt gehen kann“, sagt ein Sprecher. Aber auch von den zu Beginn der 80er Jahre eingeführten Tornados ist im Schnitt nur knapp die Hälfte einsatzbereit - wegen Altersgebrechen, denn die Systeme müssen kontinuierlich erneuert, umgerüstet und modernisiert werden.


    Heer
    Mitte November berichteten die Zeitungen der Funke Mediengruppe, dass die Truppe mehr als die Hälfte ihrer Kampfpanzer vom Typ Leopard 2nicht einsetzen kann. Von den 244 Panzern seien lediglich 95 einsatzbereit. 53 stünden bei der Industrie zur Umrüstung oder Instandhaltung, 7 bei Firmen und Prüfstellen als Referenzmodelle, weitere 89 seien „nutzungsbedingt ausgefallen“.
    Sie könnten nicht repariert werden, weil Ersatzteile fehlten. Die Aufträge im Rahmen der Landes- und Bündnisverteidigung seien sprunghaft gestiegen, dadurch erhöhe sich der Materialverschleiß, sagte ein Sprecher. „Unfassbar“, kommentierteder SPD-Verteidigungspolitiker Wolfgang Hellmich (SPD) die Zahlen.


    Der Richtwert liegt bei 70 Prozent
    Im Verteidigungsministerium spricht man von Wasserständen. Wichtig sei nur, dass man alle Einsätze durchführen könne. Ein gewisser Teil der Systeme sei stets in der Ausbildung, in der Instandsetzung oder bei Herstellern. „Ein Verfügungsbestand von 70 Prozent im täglichen Dienst ist das Ziel“, sagt ein Sprecher. Der Verfügungsbestand bezeichnet den Teil der Waffensysteme, der der Truppe für Ausbildung, Übung und Einsätze zur Verfügung steht - wenn der Panzer sozusagen in der Kaserne auf dem Hof steht. Einsatzbereit ist er erst, wenn er alle Funktionen erfüllt, also auch fahren, funken und schießen kann.


    Kritik an Ministerin von der Leyen
    Grünen-Verteidigungsexperte Tobias Lindner führt die Probleme nicht nur auf Ersatzteilmängel, sondern auch auf Engpässe bei Technikern in der Bundeswehr zurück. „Gerade beim technischen Personal gibt es immer noch einen Engpass“, sagt er. Auch die Industrie trage Mitverantwortung bei den Qualitätsproblemen etwa beim A400M. Um transparenter zu werden, legt das Verteidigungsministerium dem Parlament seit 2014 einen Bericht zur materiellen Einsatzbereitschaft der Waffensysteme vor. Schon damals war die Bilanz nüchtern. „Hätte sich von der Leyen in den drei Jahren ernsthaft gekümmert, müsste man Verbesserungen spüren können“, kritisiert Lindner.


    Auch für 2017 rechnet Lindner mit einem enttäuschenden Bericht. Doch der lässt auf sich warten. Erst wenn ein neuer Verteidigungsausschuss eingesetzt sei, werde man einen Bericht vorlegen, heißt es im Ministerium. Der Wehrbeauftragte Hans-Peter Bartels kritisiert die Verzögerung. „Wir haben zurzeit keine permanente parlamentarische Kontrolle“, sagt der SPD-Politiker.
    Auch Lindner hat kein Verständnis. Ein Hauptausschuss sei schließlich eingerichtet, in dem auch Verteidigungspolitiker sitzen. „Ich habe den Eindruck, dass man schon in der schwierigen Lage der Regierungsbildung froh ist, wenn man keine schlechten Nachrichten produziert.“


    Focus - dpa

    Zumal beides Imageträger der Marke waren. Andere Hersteller halten besonders lange eher an diesen Modellen fest, mit denen die Marke sich identifiziert. Bei Renault gabs nur den Alpine und den Espace mit denen die Marke weltweit bekannt wurde. Bei Nissan ist der Skyline ein Aushängeschild. Mitsubishi hatte das Glück mehrere solcher Modelle zu haben, wo man nur Evo oder Pajero sagte und wusste von wem es kam.
    Das man sich grade von solchen Modellen verabschiedet ist ziemlich tragisch.

    Dafür gibt es doch jetzt den URUS. Der erste Lambo SUV.


    Hör auf so einen Mist daher zu schreiben !
    Es gab schon früher ein Lamborghini SUV und die bauen auch Traktoren. Sind also was schweres Gelände angeht, nicht unerfahren. Der Urus ist natürlich wahrscheinlich wieder so ein Lifestyle-Schicki-Micki-SUV, dass kein Mensch wirklich braucht.
    Der bisherige Lamborghini fürs Gelände hieß LM002 ( siehe Bild )


    Eine aus dem LM002 weiter entwickelte kleinserie wird in Russland montiert, der "Dartzkombatus"
    Und es ist wohl angeblich noch eine kleinere SUV-Variante unterhalb des URUS geplant.

    Hallo zusammen, mochte bei meinem Galli Zahnriemen und Hydrostössel erneuern. Habe die SuFu schon benutzt aber leider nicht erfolgreich. Ich brauche eine detailierte Anleitung wie es gemacht wird und welche Hilfsmitel
    ich dafür brauche, sprich Spezialwerkzeug.


    Gruß Andreas

    Nun ja, es ist noch lange kein Grund die Sache aufzugeben.
    Bei meinem Honda Prelude waren sogar die Blinker mit Glassockel, habe damals einfach die Fassungen von einem anderen Honda eingebaut.
    Das ist bei Mitsubishi bestimmt nicht anders, gibt bestimmt "normale" Fassungen die in die Rücklichter passen.


    Falls es dir doch zu viel Arbeit ist und du die LED´s nicht einbauen willst,
    würde ich sie dir abkaufen. Wollte mit sowieso welche holen, hab nur gewartet bis du die Bilder reinstellst.



    Gruß

    Kenan


    Also ich habe mitlerweile bei drei Tachos Plasmascheiben eingebaut
    und ich muß sagen, dass ich bei keinem einzigen Tacho die Zeiger
    abgenommen habe. In der Regel sind die Scheiben so geschnitten
    dass man die über die Zeiger drüberziehen kann.



    Gruß

    Hallo zusammen.


    Habe bei meinem EA0 ein Fahrwerk verbaut. Und zwar habe ich Koni gelb und Eibach Federn drin. Der ist mir aber noch zu hoch.


    Nun meine Frage: Woran erkenne ich ob die Konis eine Nutenverstellung haben, kann man es im eingebauten Zustand
    erkennen? Wie viel kann ich mit den Konis überhaupt runtergehen(mm)
    und welche Federn sind dafür die besten?
    Bei Eibach habe ich ja nur 30mm oder so.


    Habe bei Ebay nur komplette Fahrwerke gefunden die 60mm runter
    gehen. Oder gibt es auch Federn von GTS die ich ohne Stoßdämfer
    kaufen kann und kriege ich die eingetragen in Verbindung mir den Konis?


    Grus Andreas

    Also als Kfz Mechaniker kann ich sagen, dass es absolut kein Problem ist
    0W40 Füllung mit 5W40 zu mischen. Zumindest nicht bei dem Galant.


    Und wie Schrauber schon sagte, auch Öle die nicht gemischt wurden
    können anfangen zu schäumen(nicht zu verwechseln mit schaum bilden, ist ja kein Spühlmittel). Nur ist es unbedenklich. Das abreisen des Ölfilms kann nur z.B. durch Wasser oder irgendwelche Trennmittel, wie Bremsenreiniger, im Öl hervorgerufen werden.


    Und was die Flockenbildung im Öl angeht, das hört sich für mich nach Kühlwasser(u.a. flüssiges Glycerin) im Öl an.




    Gruß

    Galant-Driver: Also an deiner Stelle würde ich mir es doppelt und dreifach überlegen, einen Bodykit aus einer Privatauktion zu ersteigern.
    Der Preis ist zwar verlockend nur was machst du wenn es totaler Schrott
    ist.


    In der Beschreibung steht: die Teile müssen angepasst werden.


    Anpassen ist aber ein dehnbarer Begriff.


    Kumpel von mir hat mal ne Stosstange ersteigert. Als wir die drannbauen
    wollten stellte sich heraus dass die Sst 5cm breiter war als die original Sst. Und da kannste garnichts machen auser die Stosstange in der Mitte durchzutrennen, das Überflussige abschneiden und wieder zusammensetzen.
    Zum Glück konnte der, ohne grose Verluste, sie an jemanden weiterverkaufen.




    @All: habe mal seine Bewertungen angeschaut. Der jenige hat sich so ein Elektro-Turboföhn gehollt. Vieleicht fragt ihn mal jemand ob es was gebracht hat. Oder hat einer hier aus dem Forum schon mal sowas ausprobiert.