Beiträge von Unbemerkt

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Das nächste Treffen: MFF - Elbetreffen 2024
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    Hallo Mike,


    sorry, ich war durch den Umzug eines Freundes am Wochenende nicht erreichbar.
    Unbegreiflicher Weise kommt bekomme ich in der Mitsubishi Datenbank keine Teilenummer für die Ladedruckregelung an Deinem sowie an anderen Fahrzeugen dieser Baureihe. Das ist mir selbst noch nicht passiert, das Fahrzeug wird ansonsten ordentlich erkannt. Tut mir Leid.
    Wenn der Ladeluftschlauch jedoch ab war und jetzt wieder dran ist, sollte sich die Sucherei ja erst einmal erledigt haben.


    Ich habe heute Abend einen ähnlichen Fall bei einem Pajero V20 in der Werkstatt. Ich werde berichten ob wir dort etwas konkretes gefunden haben.


    Gruß von Kay

    Hallo Mike,

    So habe dann alles nach dem Handbuch abgearbeitet.


    Das Ladedruckregelventil als auch der Temperatursensor sind laut Messgerät i.o.. Ich habe die Kabelstränge bis zum Steuergerät durchgemessen und die Spannungen an den Sensoren gemessen.


    dabei ist mir aufgefallen, das die Drehzaahlschwankung von dem Turbolader kommt. Man sieht richtig wie er den Ladedruck hochregelt und dann auch die Drehzahl ansteigt. Kann das auch auf ein defektes Ladedruckregelventil hindeuten? Hat jemand die Teilenummer von dem Ventil ?

    Das klingt doch schon mal gut. Die Leerlaufdrehzahl sollte natürlich nicht schwanken. Ob es das Ventil ist bin ich unsicher. Wenn Du mir Deinen VIN-Code (Fahrgestellnummer) schickst, kann ich Dir die Teilenummer raussuchen.

    Außerdem habe ich den Turbo nochmals begutachtet. Die Dose abgeschraubt und die Verstellung geht spielend leicht von Anschlag zu Anschlag. Alles wieder zusammengeschraubt und Motor gestartet. Die Unterdruckdose schaft es nicht die VTG Einheit bis zum Anschlag zu ziehen (Ladelftschlauch war übrigens ab). Danach den Schlauch abgezogen und mit dem Mund ein Vakuum gezogen und ich habe es auch nicht bis zum Anschlag geschaft. Hatte schon mal jemand, das die Unterdruckdose defekt ist?

    Wie jetzt, ladeluftschlauch war ab? Meinst Du sicher den Ladeluftschlauch, den wodurch der Motor beatmet wird oder den Unterdruckschlauch? Klar können die Membrandruckdosen kaputt gehen.


    Dann habe ich auch noch die AGR mit einem Blech verschlosssen. Der Motor kann ja dadurch theoretisch keinen Schaden nehmen oder?

    Ich glaube es sollte ein 5mm Loch bleiben, weil die Steuerung die AGR-Gase beim Stufe III mit misst.


    Und bitte folge dem Linkaber lass am Auto die Finger von dem Teil


    Gruß von Kay

    Hallo Mike,


    Code 16 = Zündschalter auf on, Motor aus, die Sensorausgangsspannung beträgt 3 Sekunden 4,9 Volt oder mehr bei Kühlmitteltemperatur bis 45 Grad
    oder die Sensorausgangsspannung beträgt 3 Sekunden 0,2 Volt oder weniger bei Kühlmitteltemperatur bis 140 Grad.
    Bei nicht o.k. Stecker- Kabel- Sensorprüfung wie im Handbuch.


    Code 49 = der Ladedruck übersteigt 133 kPA - Prüfung Stellantrieb und Magnetventil variable Geometrie wie im Handbuch.


    Code 52 = Siehe Handbuch Seite 13I-27


    Zitat

    Den Ladedruckregler habe ich angeblich garnicht verbaut laut Teileverkäufer

    Und das bei Code 52 - ich setze auf Code 666 = Verkäufer entlassen und als Brötchenverkäufer umschulen.
    Gott, was hasse ich die Dienstnachvorschrift- und ohneFahrgestellnummergehtgarnichtsMentalität.


    Zitat

    Die Turboverstellung ist übrigens noch ok. Geht recht leicht und nach ein paar mal bewegen auch bis zu dem oberen anschlag.

    Hier würde ich mich nicht so schnell aus dem Fenster lehnen, im zweiten Satz schreibst Du ja, das da offensichtlich etwas nicht ging. Im Pickupforumsbildersortiment findest Du die Stellen wo es haken könnte.


    Zitat

    Gibt es eine Möglichkeit den Sensor zu prüfen? Es sind ja 2Pins dran.
    Kann der nur die Ladeluft temperatur messen oder auch den Druck?

    ja - siehe Handbuch


    Zitat

    @Kay was für Ideen meinst du denn?

    Lösungen Deiner Probleme - siehe auch weiter unten

    Zitat

    Wo gehen denn die Kabel hin, damit ich auch einen Kabelbruch ausschließen kann?

    Siehe Handbuch Verdrahtungsanleitung.


    Es gibt übrigens ein Forum namens 4x4travel.org in welchem sich ,freundliche Umgangsformen vorausgesetzt, viele Mitsubishi-Selbstschrauber gegenseitig helfen und auch Reparaturtipps geben. Da muß man sich aber persönlich vorstellen und Beiträge mit persönlicher Anrede, Gruß und Klarnamen verfassen. Das ist ganz seltsam, fast wie im richtigen Leben.... :lool


    Oder anders formuliert: Würdest Du Dein Auto, Deine Frau oder Dein Lieblingsbuch einem Fremden leihen?


    Wenn Du erst die richtige Literatur hast, wird alles ganz einfach, Google hilft Dir vielleicht oder "go to dem Freundlichen"....
    Falls Du besser Englisch kannst findest Du auch im Mistsubishi-Ownerforum alles was Du zum Glück brauchst.


    Gruß von Kay

    Moin Mike,


    Zitat


    Das mit dem Turbo ist ein Möglichkeit. Kann ich das denn prüfen?

    Im Pickupforum findest Du eine bebilderte Anweisung zur Instandsetzung, falls er denn nicht mehr schön geht. Da haben wir es mit dem 99 PSler ausnahmsweise mal einfacher, wenngleich ich den Stufe III Turbo auch für wesentlich besser halte.

    Zitat

    Morgen werde ich noch mal die ESP nachmessen und bezüglich des
    Fehlerspeichers bin ich auch noch nichtt weiter, weil mein Kollege mit
    der ESI-Tronic nicht rein kam :oh_man


    Werdee morgen nochmal ne andere Software ausprobieren, sonst muss ich wirklich in die Mitsu Werkstatt

    Die andere Software kannst Du weglassen. Du wärst, glaube ich, der Erste, der weltweit in die wesentlichen Daten, bei Diesel-Modellen vor 2004 hinein gekommen wäre. ESP messen - davon habe ich keine Ahnung - kann man das ohne Handbuch bzw. MUT II oder III und was nützt es, ohne auf die Software Zugriff zu bekommen? Ich würde auch nicht an der elektr. ESP herumändern wollen, was soll da nicht funktionieren? Die Fehlerdaten der Motor- bzw. Abgaskontrolle bekommst Du vom Freundlichen oder Du musst die 21 Codevarianten und dazugehörigen Kontrollen in der Reihenfolge der Sinnhaftigkeit bezüglich Deines Problems durchmessen.


    Zitat

    Noch ein Merkmal 20l Verbrauch!!!


    Ich würde ja auch die Sensoren mit meinem L200 tauschen, doch leider
    habe ich den ganzen quatsch nicht, da er 1 Jahr älter ist

    Das klingt nach Notlauf, ich glaube halbe Drosselklappenöffnung und entsprechende Leistung. Seltsam das, wie Du schreibst, die rote Lampe nicht an bleibt.
    Sei froh, das Du all die großen und kleinen Macken des 4D56 mit elektr. ESP nicht hast. Schreib mir gern eine Mail oder ruf an (siehe Website), dann habe ich noch ein paar Ideen für Dich. :post


    Gruß von Kay

    Hallo Mike,


    ist die AGR noch offen, dies sollte zumindest zur Fehleranalyse so sein. Einige Turboelemente spinnen auch gern am 4D56 Stufe III, dazu findest Du Interessantes im Pickupforum. Einige Sensoren und Aktoren ermitteln Werte und greifen in die Steuerung ein, da sind Ferndiagnosen fast unmöglich. Die Fehlecodes sind sicher interessant, nach Notlauf können diese aber auch selbst ausgelesen werden, wenn man sich in den Besitz eines Handbuches gebracht hat. Dies solltest Du aber sowieso haben wenn Du Motoren tauschst.

    Hallo Mike,


    kontrolliere vorab alle dünnen Unterdruckschläuche auf Halt und Dichtigkeit. Ich tippe, wie Axel, auch auf nicht abgeregelten Überdruck. Als nächstes ist die Verstelleinheit des Turbos auf der Kanditatenliste. Danach folgt Mitsubishi-Werkstatt oder Handbucharbeit.

    Hallo allerseits,


    auch hier setze ich mich gern in Blubbs Ecke.


    So eine Tuningkiste mag sogar funktionieren falls man diese denn zum Spritsparen , nicht aber zum schneller fahren nutzen würde. Der Rumpfmotor 4D56, welcher wohl noch in dieser Version in o.g. Fahrzeug werkelt, wurde vor langer Zeit mit, ich glaube, 67 PS auf den Markt gebracht.


    In weltweit unzähligen Autos hat er in der rund 100 bis 115 PS Version mit Turbolader und Intercooler brav seinen Dienst verrichtet, wenn man Ihn denn nur nicht im oberen Drehzahlbereich unter Dauerlast verwendete.
    Nach meiner bescheidenen Meinung kann das Motörchen bei 3250 Umdrehungen unter Dauerlast, was etwa 120 bis 125 km/h beim L200 mit 235/85er Bereifung entspricht, durchaus die 300 000 km erreichen. Den Beweis schulde ich jedoch selbst noch, nach 2/3 der Strecke und noch keinem ausreichendem Ölverbrauch, für ein Nachfüllen während der Wechselintervalle.


    Fakt bleibt, der L200 ist eigentlich ein Kleinlaster. Wer das Modell als Rennwagen nutzen möchte, sollte zur 177 PS V6 Benzin Version, erhältlich in England oder bei mir auf dem Hof, greifen. Dann gehen auch gemütliche >180 km/h und das ganz große Röhr-Schepper-Grummel.



    In diesem Zusammenhang hab ich auch noch eine Doppelrohrauspuffanlage, mit garantiertem Hammer-Sound anzubieten. Der TÜV in Halle hatte wohl unmittelbar vor der AU zwanzig offene Harleys zur Prüfung und war dadurch taub. Das infernalische Brüllen war mir deutlich zu laut für einen unauffälligen "normalen" Straßengebrauch...


    Fakt bleibt für mich, das echte Heizen geht nur mit dem kleinen Schriftzug am Kühlergrill (siehe unten). Dazu sollte man aber auch die Drehstäbe vorn runter drehen und die Karre hinten höher legen. Weiterhin benötigt man 310/35er Reifen sowie eine Unterbodenbeleuchtung und verkaufe die Heckklappe der Ladefläche, dann klappts auch mit dem Nachbarn.... :sark


    Yupp, ich setze mich gern zum Blubb und schau mir das an.


    Nach eigener Erfahrung fährt mir im Garten bei geschlossener Schneedecke ein Ford Mondeo davon, falls ich mit AT Bereifung und Allrad zum Wettkampf im Schlitten ziehen antrete. Gegen Winter helfen nur möglichst frische Winterreifen, dann kommt lange nichts und dann kommt noch ein Allrad beim Beschleunigen.


    Gruß von Kay

    Hallo Marcus,


    Zitat

    ...und ganz wichtig,im Schnee muß er auch noch top sein.....

    Für mich gibt es da nur diesen Reifen: 235/85 R16 120/116Q Nokian HKPL LT M+S


    Ob es den tollen Wintersportler mit guten Sommereigenschaften jedoch in Deinen Größen gibt musst Du selbst mal ergoogeln.


    Gruß von Kay

    Hallo André und Blubb,


    ist er denn heiß "im roten Bereich" geworden oder hat sich nur die Nadel mal von der Mittelstellung bewegt?
    Das "Phänomen" ist eigentlich nicht ungewöhnlich, speziell bei eingesparter AGR (heißere, wirtschaftlichere Verbrennung).
    Ich hatte selbige Erscheinung erst am Freitag im Harz mit 2 Tonnen am Haken. Die Nadel stand etwa auf dreiviertel, also etwas vor Rot.


    Entgegen der Anweisung des Blubb solltest Du einmal versuchen etwas früher runter zu Schalten. Bei höherer Drehzahl des Motors erhöht sich die Umdrehung des Lüfters und die Nadel sinkt wieder etwas Richtung Mitte. Bei mir und dem 99 PSler funktioniert das wunderbar.


    Trotzdem natürlich immer ein Auge auf die Temperaturanzeige werfen. Das Kühlmittel sollte immer die richtige Mischung haben, Kühler und Leitungen frei sein. Auch ein verdreckter Intercooler und zugesetzte Luftleitungen oder Filter haben Einfluss, wobei bei den Temperaturen wie am Freitag der Intercooler beim L200 leider fast nur noch Ballast ist.


    Kontrolliere, das nie Kühlflüssigkeit verloren geht. Der erste Anwärter ist da immer ein undichter Kühlerdeckel, wodurch Kühlflüssigkeit bei Überdruck in den Ausgleichsbehälter gefördert wird, jedoch beim Abkühlen und fehlendem Unterdruck nicht wieder zurück gesaugt werden kann. Die Folge ist beim 4D56 dann oft der Tod der Kopfdichtung.


    Zur besseren Kühlung könnte man beim 4D56 mit mechanischer Einspritzung natürlich auch die AGR nur über den Unterdruckschlauch "schalten" und bei Hängerbetrieb im Sommer und in Bergen den Bolzen durch eine Hülse ersetzen. :richtig
    Der 115 PSler akzeptiert diese Lösung jedoch, nach meinem Wissen, wegen Kontrollmessung nicht und verlangt nach einem AGR-Blech mit Zwangsbohrung von etwa 5 mm.

    Hallo,


    als Fahrzeug bis Baujahr 2006 würde ich einen Magnum kaufen. Ab 2006 kommt für mich nur noch der Isuzu D-Max in Frage. Ich habe aber auch beim neuen L200 schon einen Motorhaubentausch wegen Durchrostung in der dreijährigen Garantie sowie den Bremsscheibenwechsel nach 15.000 km erlebt.
    Meine Bremsscheiben am L200 Bj. 1999 haben jetzt 200.000 km auf dem Buckel und ich schätze die Restnutzungsdauer auf etwa 150.000 km, die Motorhaube hat am unteren Falz tatsächlich erste kleine Blasen bekommen, ich flute den Falz nun jährlich mit Leinölfirnis.


    Verbrauch 99 PSer ohne AGR im Mittel 12 Liter. Einziger "ernster" Schaden, Ölkühlerleitung im 11. Jahr durchgescheuert.
    Einziger Makel - keine Einfahrtgenehmigung in Innenstädte ohne Grüne Plakette - Motorumbau auf 3.0 L V6 aus Pajero Sport steht nunmehr an.


    So, jetzt könnt Ihr mich steinigen, ich muß weg :wech


    Gruß von Kay

    Hallo Jonny,


    ich kann es Dir nicht genau sagen, ich habe keinen V20 hier und im Handbuch kann ich keine Montageanleitung für die Rohre an sich entdecken. Bei meinem L200 kann ich jedoch alle Leitungen sehen wenn ich die Schutzbleche ab habe.

    Hallo Jonnydold,


    Zitat

    Meine Fragen: Gibt es dort eine Schwachstelle die bekannt ist. Was muss
    man ausbauen um da dran zu kommen? Oder muss sogar der Motor raus?


    Wäre nett wenn sich jemand meldet, der mir weiterhelfen kann.

    ja, die Leitungen zu den Verdampfern der Heizung sind allgemein oft schon nach 12 bis 15 Jahren durch. Da hattest Du sozusagen schon viel Glück bisher. Ausbauen mußt Du vorerst die Unterbodenbleche. Dann siehst Du auch schon mehr von den Leitungen. Bevor Du jedoch die

    Zitat

    zwei Kunststoffrohre die runterführen zum Getriebe und dann irgendwo im Motor verschwinden

    nicht an Anfang und Ende sehen kannst, und damit weißt wo konkret der Wasserverlust auftritt, ist guter Rat teuer.


    Nach meiner Erfahrung sollte man an den Pajeros nicht rumschrauben ohne wenigstens das Werkstatthandbuch zu haben. Man zahlt sonst gewissermaßen zu viel Lehrgeld.


    In Deinem Fall must Du dann immer noch sehen ob Du die Leitung ersetzen kannst ohne den Verdampfer auszubauen. Das Handbuch schweigt sich dazu aus. Bei Verdampferausbau ist jedoch Kompressorölwechsel bzw. Klimaanlagenbefüllung inbegriffen.


    Gruß von unbemerkt

    Hallo Alpha-Truck,


    das sind keine guten Nachrichten. Dann kommt der Ruß womöglich vom verbrannten Öl. Verzweige ab hier ins Handbuch - Kompression testen.
    Auch glaube ich, Du benötigst ein Forum mit mehr Profis bzw. Aktiven. Das wir hier so alleine schreiben, verwundert mich etwas. Guggst Du mal da .
    Neuer Zahnriemen ist aber auch immer ein Warnhinweis, wenn der einen Zahn verstellt ist, läuft er noch - benötigt aber z. B. zu viel Sprit wegen Spätzündung - goto Handbuch Kontrolle Zahnriemen.

    Hallo Alpha-Truck,


    ich bin ja wahrhaft kein Diesel-Guru aber ein verstopftes Sieb ist bestimmt kein Anzeichen für schwarzen Ruß. Bei verstelltem Zahnriemen würde ich auch eher auf ein anderes Schadensbild vermuten. Hast Du den Zahnriemen trotzdem schon mal überprüft?
    Mein Verbrauch liegt zwischen 12 und 14 Litern ohne Anhänger. Dabei trete ich aber das Pedal schon beim Beschleunigen mal ganz durch.
    Ich finde bloß das blöde Bild mit der Darstellung der Schraube hinten an der ESP nicht. Vielleicht willst Du ja selbst mal nachsehen.
    So ein Handbuch ist ja sowieso nicht ganz schlecht. :pp


    Gruß Kay

    Hallo Alpha-Truck,


    vorab mußt Du wissen, daß die Sache nicht ganz ohne ist. Wichtig wäre vorab zu klären warum der Diesel raucht. Vielleicht hat Dein Vorgänger ein wenig tunen wollen.
    Hier gibt es einiges an Fachwissen: http://www.landtreff.de/einspr…ochstellen-t43907-15.html
    Speziell der Link "tuning.pdf" und dort die letzte Seite sind relevant. Denk aber daran, daß Du die Einspritzmenge herab setzen willst.
    Dreh bloß nicht wild an der Schraube herum. :K
    Hast Du auch wirklich eine mechanische Einspritzpumpe (99PS)?
    Im Zweifelsfall lass lieber einen Fachmann ran. :Yp

    Hallo Alpha-Truck,


    dicht ist im "Laderaum" gar nichts. Selbst die Wellen im Boden sind nach vorne unten offen, dass Wasser abfließen kann und die Klappe hat keinen Dichtgummi. Du solltest dem L eher das Rauchen abgewöhnen. Beim 99 Pser kann man das noch von Hand selbst machen. Ich habe meinen vor 12 Jahren auch einfach selbst eingestellt, dass er gerade so nicht raucht. :pp
    Erstaunlicher Weise kommt mein KFZ sogar durch die AU, wenn es sein muß. :richtig

    Hallo Mausmann,


    235/85 R16 und 265/75 R16 sind fahrbar. Leider finde ich zum Beispiel das Gutachten für die Räder nur für den L200 (ist ja fast baugleich) bei Fulda auf der Seite. Der Zahnkranz vom Tacho muß eigentlich einen Zahn weniger als im Original haben. Meine TÜV-Prüfer verleiern seit 13 Jahren zwar die Augen, dies war aber alles. Den Endanschlag am Lenkeinschlag muß man ein winziges Stück rausdrehen um keine blanke Stelle am Stahl zu bekommen. Beim Einfedern gibt es jedoch keinerlei Probleme. Dies sind nach meinem Wissen die größten Radumfänge, welche ohne Spurverbreiterung oder Höherlegung gefahren werden können. :richtig