Beiträge von GoneFishing

Mit nem Azubi-Gehalt würd ich allerdings versuchen das eine oder andere selbst zu machen. Das Servoöl über den Behälter per abpumpen auszutauschen sollte selbst mit zwei Linken Händen kein Problem sein.

Luftfilter und Zündkerzen auch nicht.

Das schaut ja alles sehr ordentlich gemacht aus. Aber 0 auf 100 würd dann doch interessieren. Ich schätz mal ca 7 Sekunden?

na denn, dann ruf mal bei ein paar Werkstätten in deiner Umgebung an und lass nen Kostenvoranschlag machen.

Das Auto lange hält ist gute Wartung das wichtigste, der Galant ist eigentlich ziemlich robust und langlebig. Wenn man die Sachen erledigt die oft ignoriert oder vergessen werden dann fährt sich solche Auto auch mit hohen Kilometerständen noch fast wie neu.

Nun ja, eine Nockenwelle weniger die kaputtgehen kann und variable Ventilsteuerung sind ja nix schlechtes.

Elektrische Servo kann man drüber streiten von wegen Haltbarkeit.

Im Alltag ganze 2 Liter weniger halte ich aber für ein Gerücht. Das sind Maßnahmen für den Flottenverbrauch Zyklus das da die Werte irgendwie passen.

Start/Stop Automatik merkt man auch nur dort . Ein großer Sechszylinder säuft in ner Stunde im Leerlauf ca nen Liter. Das man da irgendwo was spart muss man ne verdammt lange Zeit an der Ampel stehen.

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Aber sind wir mal ehrlich: Die laden den 2l auf 400PS hoch und das seit bald 10 Jahren und die sollen keinen standfesten ~180-200PS Turbo bauen können? Naja...

Können mit Sicherheit, wollen und dürfen ist doch die andere Frage. Der Spritverbrauch und der CO2 Ausstoß müssen runter, und für einen kleinen Anbieter auf dem deutschen Markt heißt es dann im Prinzip. "Nimm die kleine Maschine, oder kauf dir nen Evo."
Diese ganzen Nischenmodell und die 200PS+ Kompaktfronttriebler sind bei den meisten herstellern seitdem aus den Programm geflogen. Leisten können sich das in Europa/Deutschland sowas anzubieten eigentlich nur noch die massenhersteller wie VW wo auf einen GTI oder sowas genug 1,4 Rentnerautos auf den markt geschmissen werden das das mit dem Flottenverbrauch kein Thema ist. - Vglw. große und starke Motoren kann fast jeder Autohersteller bauen. Kleine Maschinen die wenig verbrauchen und trotzdem noch spritzig zu fahren sind sehr wenige. Vor allem die Deutschen nicht.

Der 4B1(x) entspricht ja dem alten "weltmotor", Hyundai bietet den mittlerweile als überarbeiteten Direkteinspritzer als 2.0 Turbo im USA Sonata (I40 hier) an und das Ding läuft stabil mit 275PS. Entspricht ca der Power vom Evo VI und der verkauft sich recht gut als "Brot&Butter" Modell.

Die Chryslerversion des Motors ist mittlerweile von Fiat überarbeitet worden, die haben die bisher recht durstige 2.4L Variante für den US Markt mit ihrer neuen Multiair-technik versehen. Da fehlt die EInlassnockenwelle gleich ganz. http://de.wikipedia.org/wiki/Multiair

Senkt sowohl den Verbrauch als das auch die Leistung gesteigert wird. In Zeiten von Downsizing ist das ein großer Vorteil.

Die Japaner hängen da im Moment bisschen hinterher und ihnen fehlt noch ein vergleichbares System. Da wird aber mit Sicherheit unter Hochdruck dran gearbeitet. Mitsu hat halt mit der Maschine das gemacht was im Moment ihnen möglich war. Man unterliegt halt Zwängen, von wegen "freier Markt". - Andererseits bleibt ein 1.8 R4 Sauger, ein 1.8 R4 Sauger. Wem die Leistung nicht ausreichen sollte muss sich halt doch was größeres zulegen. Für den Alltag reichen die Werte nach wie vor, und das die Autos einen zuverlässig von A nach B bringen ist ja eigentlich das wichtigste.

kommt ja auf die Region und die Werkstattstunde an. Haste eigentlich Automatik oder schaltgetriebe?

Die Schmierstoffe selber einkaufen kann auch die Kosten bisschen runterdrücken. Hat normal auch keine Werkstatt ein Problem mit. Die Füllmengen und was genau brauchst stehen in der Bedienungsanleitung.

Die Konkurrenzmodelle von Ford, Renault/Nissan und Co sind alle ähnlich hoch. Muss halt Marge machen, bei PSA haben sich in letzter Zeit haufen Mitarbeiter vom Dach gestürzt vor Unzufriedenheit.

Naja, alle anderen Dichtungen können auch zu siffen anfangen. Das ist mehr das Alter als die Kilometer.

Liqui Moly 1005 Öl-verlust-stop könnte man zum Öl dazugeben. Da ist ein Weichmacher drin der verhärtete Dichtungen wieder geschmeidig macht. Kann nicht schaden in dem Fall. Der Wagen hat zwar schon paar Jahre drauf, ist andererseits noch jung genug das es was bringen kann.

Falls noch das erste würde ich das Öl in Getriebe, Differential, und ggf Servolenkung erneuern.

Klima ist solang sie funktioniert auffüllen eigentlich unnötig, wenn sie leer ist kann man das immernoch machen und bei Gelegenheit den Trockner neu.

Das Pfeifen ist höchstwahrscheinlich vom Turbo. Mit bisschen Glück nur Falschluftproblem. Also mal den LL-Turboschlauch etc. nach Leckagen absuchen.

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in zusammenhang mit dem habe ich öfters festgestellt dass bei fahrt mit ca. 1500 touren bei gleichbleibenden gas der motor ruckelt, also gas wegnimmt und wieder zugibt. die leistung glaube ich ist vollständig.

Könnte vom E-Gas Drosselklappe bzw. dessen Potentiometer kommen. - Würds erstmal mit reinigen versuchen.

http://www.tdi-ruckeln.de/

Gibt aber verschiedene Möglichkeiten. Ist der Wagen Stadtauto und kurzstreckenfahrzeug beim vorbesitzer gewesen`?

Ist etwas arg unübersichtlich. Kann man nicht die Laufleistungen von Oben nach unten anordnen? Vielleicht noch aufgesplittet nach Motoren?

Hatte damals einen der betroffenen Altea. Allerdings hatte der Motor schon nen zweinen zylinderkopf und allgemein nen Schlag weg bevor der ZMS im Eimer war.

Gehen tut schon bisschen was am Diesel. Gibt übrigens noch andere Auspuffbauer die Individuelle Anlagen ab Kat in V2A Ausführung anbieten. Wird vierstellig, dafür spart man sich später den Kauf von Neuteilen wegen Rost.

Kannste machen wenn du Kennzeichen und alles hast. Die Polizei leitet dann ganz normal ein Verfahren ein. Aber letztendlich haste am Ende selbst wenn der Typ geständig wäre und ne Geldstrafe zahlen würde nichts davon. Außer Zeitverlust und verheiztem Benzin für ein fragwürdiges Triumphgefühl.

Mir wurd schon zigmal der Stinkefinger von irgendwelchen Idioten gezeigt. Das sind meist die Leute von denen man später in der Zeitung ließt wie sie sich um den Baum gewickelt, oder mit irgendwelchen vorbestraften White-Van-Men angelegt haben.

Manchmal gibts halt auch schlicht Mißverständnisse, die Leute stehen unter Stress wegen Versagen im Beruf, weil ihnen grad die Alte mit wem anders abgehauen ist (saß ja alleine im Auto) oder sonstwas...

Solang keine Menschenleben gefährdet waren oder ähnliches würd ich mir das persönlich echt sparen, zumal diese deutsche "Anzeigeritis" wegen jedem Hundehaufen nach meiner Auffassung ein recht kleinbürgerlich-armseliges Verhalten ist.

Bleiben wir einfach mal sachlich bei den Fakten - das Mercedes Getriebe ist doch eine ganz andere deutlich teurere Technik, nur deswegen der Vergleich zu einem vglw. primitiven Handschaltgetriebe. 1200-1600 für eine Instandsetzung von sowas sind aber ziemlich markenübergreifend.

Vielleicht meldet sich der TE nochmal und wir erfahren mehr und können so das eine oder andere verifizieren.

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Das ist auch der allererste Fred hier, der nen Getriebeschaden am Lancer beklagt

Die Autos sind noch relativ neu, und der CYO hat jetzt auch wirklich nicht gewaltige Zulassungszahlen hierzulande. Was nicht ist, kann noch werden.

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Wir haben den Pumpe Düse 2.0 und der hat keine Probleme mit dem Getriebe, weder bei Mitsubishi, noch bei Audi, noch bei VW.

Die Frage lautet welches Getriebe, da gab und gibt es durchaus mehrere Probleme, mir sind Reihenweise Getriebeschäden an Passat und Touran und A3/A4 +Konsorten bekannt. Klar gibts auch welche die halten. Aber ob das nun 60% oder 80% (mehr oder weniger?) sind? Von ZMS/DSG etc. mal abgesehen fast nur 2.0 TDI und 6 Gang-Getriebe. Falls es nicht schleichender Ölverlust ist weil es schwitzt und keiner den Ölstand mal anschaut/wechselt (vgl Opel/GM M32) sind bei VAG einfach die Lager in einigen Versionen schlicht zu weich und laufen entsprechend ein. Hochfeste Lager auch oft nicht aftermarket lieferbar wegen eigenen Süppchen.

Zu Serienfehlern hält man sich nunmal durchaus bedeckt. Das die kleinen TSI Motoren Reihenweise die Grätsche machen hat man auch erst zugegeben als es schon die Spatzen von den Dächern gepfiffen haben. Das W30 Öle Motoren schrotten, die Konstruktionsfehler am DSG usw. usf.
Auch wenn das alles nix gegen das kriminelle ESP am ersten Audi TT ist wo erst einige Leute auf dem Friedhof landen mussten bis die Leute Fragen gestellt haben....

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Aber wofür gibts Instandsetzer? Das ist imo das billigste.

In dem Fall wäre das durchaus zu bedenken. Aber solang man nicht weiß was genau, und wieso kaputt ist bleibt das ja alles nur Kaffeesatzleserei. Ca 1600€ ne Überholung wäre ein gängiger Preis.

Fensterheberpreis ist noch normal.

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Antriebsachse einschicken und reparieren lassen (14 Tage) 250€

Hab ich auch gesehen, GKN/Spidan macht das. Sowas ist natürlich ärgerlich.

Das die Serienstoßdämpfer mit anderen Federn schon erledigt sind wundert mich allerdings gar nicht, die sind nunmal dafür nicht ausgelegt.

Folgeschaden wegen der Tieferlegung? Jain. Viele reden nicht gern drüber aber Tieferlegung geht halt auf das Fahrwerk, und Teile die sonst bei 200tkm erst kaputtgehen würden, gehen dann oft schon vor 100tkm kaputt. Dann noch möglichst dicke Felgen und Breitbreifen dazu, und dann verabschieden sich dann noch vorzeitig die Radlager, und bei viel Stadtverkehr ist das Lenkgetriebe auch irgendwann im Eimer. Da hat man dann bei 150tkm schonmal den Verschleiß den Langstreckenauto erst bei 600tkm hätte.

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aber mit Preisen einer S-Klasse hat das trotzdem nix zu tun

Ne 7 Gang Automatik für ne aktuelle S-Klasse gibts überholt mit Wandler und Einbau für um die 3k, ein Neuteil ohne alles schon ab 2,5k das ist vglw ein regelrechtes Schnäppchen.

Einzelfälle? VW? Einfach mal nach FRK 6 Gang Handschaltung googlen/horchen. Das ist angesichts des Ärgers um die DSG Getriebe wohl etwas untergegangen. Wurde recht häufig zusammen mit dem 2.0 verpflanzt und afaik auch das billigste im Einkauf, also perfekt um das noch in Fremdmarken zu recyclen, genau wie den damals schon nicht mehr wettbewerbsfähigen PD der u.A. auch bei Chrysler und Co für graue Haare sorgt.

Klar natürlich kann ein Getriebe immer kaputtgehen wie jede andere Maschine auch, aber das hat meistens eine Ursache. Und wenn bei VW von "Einzelfällen" die Rede ist kann man davon ausgehen das es noch zig Autos mit genau demselben Problem gibt. Bloß weil man nach dem 3-Affen Prinzip arbeitet bis die Ansprüche des Kunden verfallen sind, heißt es nicht das alles in Ordnung wäre.

Ich hatte div. Seat und auch mal VW und bin davon geheilt. Wenn die Leute bei einem asiatischen Autohersteller Mist bauen dann schämen die sich wenigstens noch. Bei VW/Audi redet man schlicht von Marktführer und Premium und probiert einfach mit was man allem durchkommt. Wenn was kaputtgeht soll sich der Kunde gefälligst neues Auto kaufen schließlich braucht man Stückzahl...

Naja, wir schweifen vom Thema ab. Diese Preise sind für mich jedenfalls nicht nachvollziehbar. Preise für Ersatzteile bei asiatischen Autos sind allgemein etwas teurer, aber das steht doch in keinem Verhältnis.

Moin, bin neu hier und interessiere mich nur mal so für den Lancer, allerdings nach VW Erfahrungen bestimmt nicht mit dem Motor, aber das am Rande.

Diese Preise sind für ne Handschaltbox wirklich sehr übertrieben - das kostet ne neue Automatik für ne S-Klasse.

Hier hab ich falls alle Stricke reißen Angebot für ein Gebrauchtes gefunden.

http://www.autoteileplus.de/GE…CER-20-DID-id8526087.html

Man müsste halt den Code oder die Teilenummer wissen, ich bezweifele aber das Mitsubishi ein eigenes Getriebe an den TDI dranbauen würde. Vermutlich ist das wirklich nur schlicht ein 08/15 Golfgetriebe. wie bei diversen Chryslern und anderen Autos wo man den Motor reingebaut hat.
Würde mich dann auch wirklich nicht wundern wenn es sich um ein lange bekanntes Problem handeln würde.