Beiträge von allradkermit

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    11.08.2011


    Testlauf mit Dieselversorgung aus einer Probeflasche :


    Die Heizung funktioniert nicht, Dosierpumpe wird nicht getaktet :evil: .
    Nach einigen Stunden der Fehlereinkreisung habe ich Samstag einen Termin zum Fehlerspeicher auslesen. Verdächtig sind der Temperaturwähler in der Kombiuhr und das Steuergerät in der Heizung.
    Bis dahin sollte auch das fehlende T-Stück zur Brennstoffentnahme angekommen sein.


    Mit dem Ausbau kam ich dann heute nicht mehr weiter....


    Grüße
    Peter

    10.08.2011


    Bin inzwischen etwas weiter gekommen. Leider ist die Digitalkamera anderweitig unterwegs, deshalb heute nur Handyfotos:
    Im Ordner die Einbauanweisung für die Webasto ( Air Top 2000 )


    Eine kleine Webasto Luftheizung für kalte Nächte :wink: . Die Heizung wird ausschliesslich von der Verbraucherbatterie versorgt und hat keine Verbindung zur Fahrzeugelektonik. So ist Dauerheizbetrieb möglich. Diesel kommt aus dem Haupttank, Entnahme am Druckschlauch der Kraftstoffpumpe. Zum Testbetrieb fehlt nur noch ein passendes T-Stück 12-5-12. In Wesel leider nirgens erhältlich.


    Verbraucherbatterie Opima Yellow 75AH, Ladung über Bordnetz ( Trennrelais ) oder preiswerten Waeco 230V Automatiklader. Die schwarze 230V CEE Einspeisssteckdose ist übrigens wie der Gardinenstoff immer noch im Rückstand :evil: ( Reimo ).


    Pappschablone und ( jetzt 70 Liter ) Zusatztank, per Heizschlauch und verstellbarem Ausströmer kann auch das optionale Buszelt etwas erwärmt werden.


    Grüße


    Peter

    27.07.2011


    Hallo zusammen,


    der Umbau beginnt, habe erst mal Raum geschaffen.
    Im Fahrbetrieb ist es laut und mit wenig belasteten den xHD Federn auch ziemlich hart geworden.


    Schon wegen der neuen Geräuschkulisse ist eine Isolierung nötig.


    Hier sieht es nun etwas chaotisch aus, einige Teile waren an der Verkleidung befestigt. Neu dazu kam noch das Magnetventil für den Airlocker.
    Die blaue Luftleitung endet direkt über dem Differential.


    Hinter dem Radkasten könnte die Versorgungsbatterie ( Yellow Top 75 AH ) samt Ladegerät und Trennrelais Platz finden. Dazu wäre allerdings eine Änderung der serienmässigen Verkleidung nötig. Zur Einspeisung von aussen wird eine 230V CEE Steckdose montiert.


    Der bisher in diesem Staufach montierte 50 Liter Tank weicht einem größeren Behälter. Das Staufach ist dann so gut wie ausgefüllt und nur noch über einen bei Bedarf abzuschraubenden Wartungsdeckel in der Bodenplatte zugänglich.
    Die Befestigungsbänder des Tanks hatten am Blech gescheuert und zwei kleine Roststellen verursacht :oops: . Also in diesem Fall kein Mitsu spezifisches Problem.


    Am Fahrzeugboden gibt es jede Menge Gewindebuchsen, M 10x 1,25 und M8. Ideal zur Befestigung der Siebdruck Bodenplatte.
    Das Kamel überwacht den Fortschritt der Arbeiten.



    Spricht eigentlich etwas gegen eine Konstruktion dieser Art, allerdings mit zwei herausziehbaren Stauboxen ?




    Ist es denn nötig mit eingezogenem Nacken an einem Tisch im hinteren Teil des Fahrzeuges zu sitzen ?
    Wir führen ein Busvorzelt mit,

    notfalls gibt es vorne im Fahrzeug zwei bequeme Sitzplätze.



    Grüße
    Peter

    Hallo zusammen,


    Anfang Mai 2011 habe ich mal neue Fotos gemacht.
    Die Winde ist jetzt auch drin.










    Hauptschalter für die Seilwinde und beheiztes Filterelement. ( Die Filterheizung wurde mal auf Garantie nachgerüstet )



    Leider habe ich es noch immer nicht geschafft, die hintere Differentialsperre manuell schaltbar umzubauen, nur der Schalter ist schon drin :oops:



    Beim selbstsperrenden Torsen Diff setzt die Sperrwirkung leider viel zu spät ein:


    Beide rechten Räder drehten durch, bis das Torsen zumacht ist die Fuhre eingewühlt. Die automatisch einsetzende Sperrwirkung ist ausserdem nicht immer vorteilhaft bzw. erwünscht.






    Gerade beschlossen: Wir rüsten auf ARB Airlocker um, das Torsen fliegt raus. Nur so kann es keine ungewollte Sperrwirkung geben.


    Grüße
    Peter

    dieses Teil steht schon seit ein paar Wochen auf meiner Werkbank:





    Eine 9.500er Runva Winch. Diese Winden machen einen durchaus brauchbaren Qualitätseindruck und werden in Europa unter verschiedenen anderen Produktnamen angeboten.
    Eine Funkfernbedienung ist dabei.
    Angeblich werden die Teile sogar in der kanadischen Forstwirtschaft eingesetzt.



    Für gelegentlichen Betrieb sicher ausreichend.


    Für den Einbau in die ARB Stoßstange muss der Relaiskasten vom Windengehäuse getrennt und anderweitig befestigt werden. Auch das mitgelieferte Seilrollenfenster braucht Anpassarbeit.


    Grüße
    Peter

    Im Februar 2011


    wurde die Bereifung auf BFG MT2 in 265/75 R16 umgestellt. Leider rollen diese doch ziemlich laut ab, diese Lautstärke hätte ich bei einem neu entwickelten Reifen eigentlich nicht mehr erwartet.



    Es waren nach der Montage trotz Matchen schon einige Gewichte nötig um die Unwucht der Reifen auszugleichen, auf dem Ersatzrad habe ich insgesamt 320g. Die anderen Räder brauchten etwas weniger.
    Inzwischen sind ca. 250 km gefahren, die Reifen sollten also einigermassen eingefahren sein.
    Im Vergleich zu den vorher montierten Cooper M+S rollen die MTs sehr grob und laut ab. Auch deutlich lauter, härter und poltriger als die BFG AT gleicher Größe.
    Fahrverhalten und Lenkpräzision, auch bei höheren Geschwindigkeiten gehen in Ordnung, für einen MT als gut zu bezeichnen. Bremsleistung bei Nässe ebenso, das ABS fängt erst bei wirklich hohen Verzögerungswerten an zu regeln.
    Die Traktion im Gelände dürfte hervorragend sein, getestet habe ich es noch nicht.


    Wir fahren oft im Kies, die BFG ATs haben dabei emsig Steine gesammelt und bei höheren Geschwindigkeiten in die Umwelt und gegen das Auto verschossen. Aus diesem Grund wurde auch der neue BFG MT2 dem etwas feiner profilierten Cooper STT vorgezogen.


    Der Cooper STT läuft übrigens auf dem Samurai auch recht grob. Aber das ist ja auch eine andere Welt :wink: .


    Grüße
    Peter

    die Teile werden doch schon Mitte Dezember 2010 geliefert, der Umbau kann noch vor Weihnachten stattfinden:



    Defektes Zweimassenschwungrad, gut zu erkennen die ausgetretene zähflüssige Masse.





    Die Getriebeglocke war voll mit dem sehr schwer zu entfernenden Zeug, hier in gereinigtem Zustand.


    Das Getriebe mit angeflanschtem Verteilergetriebe zum Größenvergleich mit einer 15" PKW Felge.


    Neues Einmassenschwungrad, der Zahnkranz ist Bestandteil des Schwungrades und nicht wie üblich aufgeschrumpft.



    Das Gewicht beträgt zusammen mit der Kupplung 39kg, erheblich mehr als die Serienteile.



    Ausgebaut: U.a. die hintere Kohlefaser-Antriebswelle und der Partikelfilter.


    Die Einbaulage der Verteilergetriebe-Rückmeldeschalter für Steuergerät und Kontrollleuchten erfordert für deren Austausch den Ausbau des Getriebes :? . Schmerzfreie schneiden lieber eine Wartungsöffnung in den Getriebetunnel :wink: .
    Rechts unten der Unterdruck-Stellantrieb zum Schalten des VTG.


    Der Schalthebel wird gesteckt und per Sicherungsring befestigt.


    Der V60 läuft wieder, sehr sauberer Druckpunkt beim Anfahren.
    Insgesamt gibt es geringfügige Einbußen beim Fahrkomfort, in bestimmten Drehzahlem und im Leerlauf wird es etwas brummiger mit leicht erhöhten Vibrationen.
    Im Vergleich, z.B. zum aktuellen L200 schneidet der V60 nach dem Umbau in diesen Eigenschaften immer noch sehr komfortabel ab.


    Grüße
    Peter

    November 2010, das Zweimassenschwungrad bekommt immer mehr Spiel, der V60 ist kaum noch fahrbar. Ursache ist mit hoher Wahrscheinlichkeit das erhöhte Drehmoment des Motors durch die Leistugssteigerung.


    Ich habe keine Lust alle zigtausend Kilometer das Schwungrad zu ersetzen und beginne nach einer Alternative zu suchen.
    Könnte man sich nicht ein einteiliges Schwungrad drehen lassen ?


    Nach umfangreichen Recherchen komme ich von diesem Gedanken wieder ab, ein solcher Umbau erfordert eine speziell darauf abgestimmte Kupplung. Die originale Mitnehmerscheibe des V60 ist für diesen Zweck nicht ausreichend gefedert.


    Für andere Offroader dieser Klasse werden in Deutschland Umbausätze angeboten, für den V60 nicht. Ich finde im Internet den Hersteller dieser Umbausätze in Australien und frage dort unter Angabe der VIN per Mail an.
    Man nennt mir kurz darauf die Artikelnummern der Umrüstteile für mein Fahrzeug und verweist mich an den inzwischen ebenfalls informierten deutschen Importeur. Die Teile sind ab Australien in ca. 5 bis 6 Wochen lieferbar und werden bestellt. Die Umrüstung wird damit zur Premiere in Deutschland :wink:


    Ich lasse den Pajero in der Garage stehen, fahre nur noch mit dem Samurai.


    Grüße
    Peter

    Hi,


    September 2010, ca. 119.000 km, der Pajero bekommt rundum neue Bremsscheiben und Klötze aus dem Zubehör, bremst damit besser als je zuvor :roll: . Die Feststellbremse bekommt neben aufgerauten Belägen eine neue Grundeinstellung, die Wirkung bleibt trotzdem konstruktionsbedingt eher bescheiden.


    Der umstrittene Frontbügel und die Plastikstoßstange haben ausgedient:




    endlich wackeln die Fernscheinwerfer nicht mehr.


    Die neue Stoßstange aus robustem Stahlblech ist für den V60 bis 12/2002 vorgesehen und erfordert bei später gebauten ( Facelift ) Fahrzeugen den Austausch des Scheibenwaschbehälters und der zugehörigen Pumpe. Überhaupt ist bei der Montage etwas Anpassarbeit erforderlich.



    Das bereits schon einmal auf Garantie ausgetauschte Zweimassenschwungrad macht zunehmend Probleme, erkennbar durch starkes Schütteln des Antriebsstranges beim Anlassen und beim Beschleunigen bei niedrigen Drehzahlen.


    Grüße
    Peter

    mit der neuen Höhe der AHK funktioniert in der Praxis der Anhängerbetrieb nicht zufriedenstellend, besonders der Wohnwagen hängt bei unbeladenem Zugfahrzeug stark hinten runter. Das Fahrverhalten bei höheren Geschwindigkeiten ist so nicht akzeptabel.


    Also umrüsten auf einen Anhängebock des Herstellers GDW ( Belgien ).
    Da solche Zulieferteile schon im Prospekt rosten habe ich erst mal mit mehreren Schichten Brantho Korrux vorgesorgt.





    Die Kugel kommt bei durchgefedertem Fahrzeug knapp 40mm tiefer, also noch immer ziemlich hoch.



    Leider leidet der eh schon nicht spitzenmäßige Rampenwinkel noch etwas, Anhängerbetrieb ist aber wichtiger.



    Grüße
    Peter

    Februar 2010


    Hola,



    das OME Fahrwerk wird eingebaut, vorne HD, hinten xHD Federn und die neuen, entsprechend des Einsatzes ausgewählten OME Sport Strut / Sport Shock Dämpfer.
    Vorne wurde bereits das zusätzliche Gewicht kommender Einbauten berücksichtigt.




    Die Federspanner kommen bei 18mm Drahtstärke an ihren Grenzbereich :idea:


    Da der V60 immer hinten etwas höher stand als vorne habe ich pro Seite zwei Trimpacker ( Spacer, Distanzringe ) von je 4mm Stärke unter die bei OME lose aufgesteckten unteren Federteller beigelegt, dies bringt ~ 16mm zusätzliche Höhe.


    Vorne links:





    OME xHD Feder und Dämpfer hinten rechts eingebaut



    und links:



    Mit 265/75 R16 Bereifung, 140 Liter Diesel in den Tanks, gefüllter Kühlbox , etwas Werkzeug und den alten Federn im Kofferraum habe ich ( nach 33 km Fahrt ) vom Boden bis Oberkante Radkasten vorne 930mm ,hinten 935mm gemessen, passt auf Anhieb perfekt.





    Das Ansprechverhalten der Federung hinten ist bei fast leerem Fahrzeug etwas härter geworden.


    Die Höhe der Anhängerkupplung ist absolut grenzwertig, reicht gerade noch zur Eintragung des Fahrwerks.


    Grüße
    Peter

    Hallo zusammen,



    Zitat

    nach 6 Monaten und 16.000 km im gemischten Betrieb mit den HT ( Mitsu ) Federn ein kurzer Erfahrungsbericht:


    Das Fahrverhalten und der Fahrkomfort sind vor allem bei hohen Zuladungen und/oder im Anhängerbetrieb deutlich besser geworden.
    Das Fahrzeugheck sinkt unter Last kaum noch ein, eine starke Verhärtung der Federn ist dabei im Fahrbetrieb jedoch nicht spürbar.


    am 12.04.2010, nach etwas mehr als 3 Jahren, sind beide Federn der hinteren Radaufhängung gebrochen. Die rechte Feder bricht beim Anheben zum Radwechsel unter lautem Knacken gleich an zwei Stellen. Die linke Feder zeigt einen schon älteren, bisher unbemerkt gebliebenen Bruch :X .
    Die Kunststoffbeschichtung aller Federn hat sich stellenweise abgelöst, darunter blüht der Rost.


    Die rechte Feder,


    ausgebaut:



    Linke Feder mit älterem Bruch:




    Obwohl die entsprechenden HT Federn kurzfristig als Ersatzteil lieferbar wären baue ich auf OME um.


    Grüße
    Peter

    Hallo zusammen,


    meiner Frau geht es zum Sommer 2009 wieder etwas besser, wir können bis zum Herbst sogar zwei kleine Reisen unternehmen.
    Wir geniessen kleinere Ausflüge im Sonnenschein im offenen Samurai :super:


    Oktober 2009:




    Ich möchte hier nochmal erwähnen dass der Motor des V60 auf keinen Fall rückwärts gedreht werden darf. Der Kettenspanner fährt durch Kettenlose zu weit aus und die Kette wird viel zu straff gespannt !
    Falls es doch passiert den Steuerkettenspanner ausbauen, eindrücken und verriegeln, verriegelt einbauen. Den Motor von Hand mindestens eine Umdrehung vorwärts drehen, die korrekte Steuerkettenspannung stellt sich dabei von selbst ein.


    Grüße


    Peter

    im Juli 2008 wird ein Partikelfilter nachgerüstet, der V60 bekommt die grüne Plakette.


    Seitdem habe ich den Eindruck dass die Kühlmitteltemperatur bei langen Steigungen und Volllast im Anhängerbetrieb schneller steigt. Sonst keine Veränderungen, der Pajero wird allerdings so gut wie nie im Kurzstreckenbetrieb gefahren.



    Wir starten wie geplant zur Rundreise mit dem Wohnwagen über mehrere tausend Kilometer nach Südengland , alles klappt problemlos.


    Im August starten wir das Samurai ( Allradkermit ) Projekt, Sohn Christian steigt später aus, ich fahre den noch nicht ganz fertiggestellten Samurai ab November 2008 als Spaßfahrzeug und Daily Driver.
    Dadurch sinkt die Kilometerleistung des Pajero auf weniger als die Hälfte.


    Edit, weil vergessen :shy : Der V60 erhält im Hochsommer einen zusätzlichen Unterbodenschutz ( teils Wachsbasis, teils Perma Film ) und eine sehr gründliche Hohlraumkonservierung mit Mike Sanders. Einige Stellen werden mit Fluid Film geschützt.


    Im September 2008 erkrankt meine Frau schwer, das Samurai Projekt bringt mich zwischendurch schon mal kurzzeitig auf andere Gedanken. Alle für die Zukunft vorgesehenen Reisen werden auf Eis gelegt.


    Im Oktober 2008 werden Schilder aufgestellt, ab sofort wohnen wir in einer Umweltzone :X .


    Grüße
    Peter

    Hi Daniel,


    Daniel hat auch den Sprung hier her geschafft :win5


    Danke an unseren pcastrerix der mich im Offroadforum darauf hingewiesen hat :thx


    schön hier von dir zu lesen :richtig , pcasterix nennt sich hier allradkermit :win5


    Am ersten Wochenende im August ist übrigens wieder Moddertime im FF, für mich leider nur Samstag :Yp


    Grüße
    Peter

    Hi Irene,


    um die steigenden Anforderungen an umweltfreundliche Abgasverhalten zu erfüllen wurden u.a. Wege beschritten über die man nicht wirklich genau nachdenken sollte.
    Bei Benzinern wurden die Abgase durch die Zufuhr von Frischluft verdünnt. Was ein höheres Gesamtvolumen an Abgasen bescherte, aber bei gleicher Menge an Schadstoffen in der Gesamtmenge sauberer war :gugg .


    Abgasrückführung bedeutet nichts anderes als dass ein Teil des Abgasstromes abgezweigt und zusammen mit den Öldünsten aus der Kurbelgehäuseentlüftung erneut über den Ansaugtrakt der Verbrennung zugeführt wird :omg .


    ( Würdest du deinem Pferd einen Teil seiner Äpfel unter´s Futter mischen damit die Umwelt weniger belastet wird ? )


    Resultat ist oft ein verkokter Ansaugtrakt, der zu verminderter Leistung und höherem Verbrauch führt. Bei der ersten Serie des V60 wurde zur Kühlung der Abgase vor der Zuführung ins Ansaugrohr ein Luft-Wasser-Wärmetauscher verwendet der oft mal undicht wurde und durch mit angesaugten Wasserdampf schwere Motorschäden ( Loch im Kolben ) verursachte.


    Mit dem Facelift des V60 ab Ende 2002 ( Modelljahr 2003, erkennbar u.a. an runden Nebelscheinwerfern und der weniger schwülstigen Plastbeplankung ) wurde die AGR geändert. Der Luft-Wasser-Wärmetauscher blieb in verbesserter Form und wurde nur noch selten undicht ( Andi hatte das Pech ).
    Geblieben sind die anderen Nachteile bis zur kompletten Verkokung des Ansaugtraktes und der Kolben und Verbrennungsräume....



    Inzwischen hat der Irrsinn weiter neue Blüten getrieben, man verordnet uns bunte Plaketten um ein Fahrverbot zu vermeiden obwohl dies nachweislich nichts bingt. Mit allen bekannten Folgen, siehe Partikelfilter & Co.


    Grüße
    Peter, sorry , muss jetzt raus, der Akku ist leer...