Beiträge von allradkermit

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    ( 05.03.2013 )


    die Wasser Methanol Einspritzung ist drin:


    Einspritzdüse im Ladeluftschlauch vor der Drosselklappe




    Steuergerät der Anlage bis zur endgültigen Einstellung noch lose unterm Fahrersitz. Mit Anschluß für d=4mm Ladedruckschlauch.
    Förderbeginn ( 10% der Pumpenleistung ) sowie maximale Fördermenge und Pumpenleistung ( bis zu 15 bar ) lassen sich dem jeweils einzeln dem gewünschten Ladedruck anpassen.
    Erste Testfahrten mit Förderbeginn bei 0,6 bar und max. Leistung bei 1,3 bar verliefen durchaus erfolgreich.



    Mit dieser kleinen Abdrückpumpe lässt sich sowohl der Ladedruck im Fahrbetrieb messen als auch zum Justieren des Steuergerätes Ladedruck simulieren. Bei ausgebauter Düse kann man das Spritzbild kontrollieren und ein evtl. ( unzulässiges ) Nachtropfen feststellen.



    9,5 Ltr. Tank, Pumpe und Magnetventil im Laderaum.



    Bisher ist während die Pumpe läuft eine deutliche Leistungssteigerung zu verzeichnen.
    Ob des eigentliche Ziel, eine erhebliche Verringerung der thermischen Belastung, erreicht wird muss noch bewiesen werden.
    Ich bin zuversichtlich.


    Grüße
    Peter

    ( 20.03.2013 )


    es geht weiter:



    Die Solldaten für den V60 sind auf dem Testrechner nicht installiert.


    Laut Servicedaten im WHB liegt der Sollwert für maximalen Ladedruck bei 161 kPA :shock:
    Gestern hatte ich knapp 250 kPA gemessen....





    Erst mal Betriebstemperatur erreichen...




    Mit diesem kleinen Regler wurde der Ladedruck zum Sensor nur ganz geringfügig reduziert.
    Eingebunden in den Druckschlauch zwischen Ansaugkrümmer und Ladedrucksensor.



    Einen Fehler gab es auch im Speicher, das macht aber nichts..
    Ladedruck zu hoch hatte ich bereits gelöscht.





    Nach einigen Einstellversuchen klappt es:


    Ladedruck auf ~ 240 kPA begrenzt :super:


    Wo auf dem Diagramm vorher ein Spitze war gibt es jetzt einen Tafelberg.



    Und es wird auch bei Vollgas nicht mehr abgeregelt. Ohne spürbaren Leistungsverlust..


    Ziel erreicht...


    Der erste V60 mit "Dampfrad" :super:


    Grüße
    Peter

    MUT III ausgeliehen und über längere Zeit probegefahren.


    Vorm Start:


    Fehlerspeicher :


    1. EGR Positionssensor
    2. Ladedruck zu hoch


    Beide Fehler gelöscht.


    Fehler EGR Positionssensor kommt sofort wieder. Ich werde das Ventil morgen mal ausbauen und reinigen.


    Schön betriebswarm gefahren und dann auf die Autobahn.
    Beim Beschleunigen mit Vollgas regelt die ECU bei ca. 250 kPA Ladedruck schlagartig ab.


    Ich denke an einen Druckbegrenzer der nicht mehr als 240 kPA zum Ladedrucksensor durchlässt.


    Ganz klar war danach der Fehler Ladedruck zu hoch auch wieder da.


    Die ganz genauen Werte kann ich wenn ich allein fahre nicht ablesen da diese sich ja ständig etwas verändern.
    Die Diagramme lassen sich auch irgendwie speichern und ausdrucken. Allerdings bin ich noch nicht so sehr mit MUT III vertraut.


    Grüße
    Peter

    ( 11.02.2013 )


    Hi,


    es geht weiter:


    Im zügigen Anhängerbetrieb auf langen Autobahnsteigungen klettert die Kühlmitteltemperatur schnell nach oben...


    Kurze Probefahrt mit durch Rohr ersetztem DPF durchgeführt, deutlich mehr Beschleunigungsdruck im unteren Drehzahlbereich.
    Die Rahmenbedingungen passten aber nicht wirklich um thermische Probleme auszuloten.
    Auspuffgeräusch war nicht wesentlich lauter.
    Hier wird später noch eine weitere Testfahrt stattfinden, die Umrüstung ist einfach und dauert etwa 15 Minuten.


    Ein anderes Problem ist - wie in jedem Winter - in den letzten Tagen wieder mal aufgetreten.
    Bei Temperaturen knapp über oder unter dem Gefrierpunkt wird bei Volllast der Ladedruck zu hoch.
    Die Motor ECU regelt schlagartig die Leistung runter, Notlaufprogramm. Je niedriger die Außentemp. um so früher..
    Etwas das Gaspedal zurücknehmen und alles ist wieder gut, Warnlampe aus, Leistung wieder da.


    Schon etwas lästig, besonders wenn es beim Überholen passiert.


    Der Ladedrucksensor ist mit einem kleinen Gummischlauch mit dem Ansaugkrümmer verbunden.




    Ich werde dort mal ein T-Stück einbauen und einen Schlauch mit Manometer in den Innenraum ziehen.
    Bei einer Probefahrt lässt sich dann ablesen wann und unter welchen Bedingungen welcher Druck anliegt und wann der Ladedrucksensor Signal zum Abregeln gibt.


    Ich denke dass mit einem einstellbaren Druckbegrenzer im Schlauch das Problem zu lösen wäre.
    Dieser könnte einen weiteren Druckaufbau im Sensor kurz vorm Abregeln verhindern.
    ( Ein Druckregler wirkt leider über den gesamten Druckverlauf und kostet Leistung )
    Natürlich liegt dann der Schutz des Motors in der Eigenverantwortung des Fahrers.


    Wo bekomme ich einen solchen Druckbegrenzer ? Pneumatische Steuerungstechnik ?
    Leider blicke ich bei den Angeboten von Festo nicht wirklich durch.


    Grüße
    Peter, hat heute übrigens die SnowPerformance Wasser Methanol Einspritzung zur effektiven Ladeluftkühlung bestellt..

    ( 11.09.2012 )



    die überholte Pumpe ist zurück:


    Altteile wurden mitgeliefert, Prüfstandslauf dokumentiert.


    Spritzverstellerkolben gebrochen, damit ist der V60 noch ganz gut gelaufen :twisted: Ursache :dontknow:



    Verteilerpumpenkörper verschlissen, Ursache verunreinigter Kraftstoff und/oder Lufteinbruch.




    Spritzverstellerkolben-Positionssensor.


    Rechnungsbetrag für die Überholung 2.237,20 €...
    Zum Garantieerhalt Einbau durch eine Fachwerkstatt erforderlich :?



    Grüße
    Peter

    Hallo zusammen,


    endlich finde ich mal etwas Zeit den Thread hier weiterzuführen:


    Im August 2012 war die Einspritzpumpe defekt:



    Grüße


    Peter

    21.01.2012


    Das Projekt Pajero V60 als Schlafmobil wird zugunsten des Umbaues Eriba Puck zum Offroad Wohnwagen aufgegeben. Der V60 wird Transportaufgaben erfüllen da es im dem kleinen Wohni auch nicht wirklich viel Platz gibt. Immerhin kann man sich aber im Stehen ankleiden, kochen und vernünftig Tisch am sitzen.


    Ich denke nicht dass der V60 Probleme hat den leichten hochbeinigen Wohnwagen auf ausgefahrenen Wegen oder in leichtem Gelände zu ziehen . Und zusätzlich mit Wasser und Strom zu versorgen.




    Grüße
    Peter

    21.12.2011


    heute angekommen:





    Kleiner Korb für die Vorderachse,



    ein Teil des Einbauzubehörs,


    der Schalter ist schon eingebaut und komplett verkabelt, dazu war eine kleine Änderung der Mittelkonsole erforderlich.



    Da der Druck im vorhandenen Pressluftsystem ( Viair 460 mit 5 Liter Behälter und einstellbarem Druckschalter ) für die Airlocker zu hoch und zum Reifenfüllen sowie für das Lufthorn zu niedrig ist werde ich vor die beiden Airlocker einen Filterdruckregler mit Wasserabscheider schalten.
    Dann kann auf dem Verbraucherkessel ein Arbeitsdruck zwischen 8 und 10 bar herrschen während die Sperren nur mit 5 bar geschaltet werden.


    Morgen noch den Druckregler, das Magnetventil und die Luftleitungen einbauen.


    Der Korb wird wahrscheinlich nächste Woche von Landcruiser Guru Meising eingebaut, wie auch schon der Korb der HA.
    Ich habe keine Zeit, keine Hebebühne und zum Einstellen des Zahnflankenspiels weder das Werkzeug noch die nötige Routine.


    Grüße
    Peter

    17.08.2011


    Heute bekam der V60 Scheibentönungsfolie, war den ganzen Tag beim Glaser.
    Da ich am Wochenende am Arbeitsplatz gefragt bin und auch noch andere Termine anstehen ist die Einweihung als Schlafmobil in Amelinghausen sicher nicht möglich, die Sache wird mir sonst zu stressig.
    Wir bringen dann den Wohnwagen mit.
    Im Samurai muss der Überrollbügel noch verschraubt werden, steht zur Zeit lose drin.......


    Grüße
    Peter

    16.08.2008


    Die Webasto läuft jetzt, der Temperaturfühler hatte mir einen Streich gespielt.....



    230V Anlage ( Aussenversorgung ) installiert,


    abgesichert mit Sicherungsautomat und FI,


    230V Automatiklader für die Verbraucherbatterie.


    Bei laufendem Motor wird der Akku über das Bordnetz ( Trennrelais ) geladen, es kommen noch 14,1 V hinten an, das sollte reichen.


    Transparente Stapelboxen aus einem schwedischen Möbelhaus geben das Raster für die Spanten vor.


    Passend dazu gibt es Einsätze und Deckel. Alle Teile sind auch in schwarz erhältlich, ausreichend stabil und preiswert.



    Der neue 70 Liter Tank baut höher, der Dom ragt etwas über die Bodenplatte hinaus. Darüber kommt eine flachere Schublade zu Einsatz. Die fliegende Kabelverlegung verschwindet natürlich wieder.



    Auch der alte Subwoofer wird einen neuen Platz finden.


    Beidseitige Kederleisten,


    es wäre schön hierfür ( vorne ) passende Endstücke zu finden.


    Grüße
    Peter