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    So neue Felgen passen auch. Aber die hab ich ja auf dem Galant auch drauf. Jetzt brauche ich noch eine Bremboanlage, aber die sind ja ganz schön teuer geworden😳.
    Aber wenigstens passt die dann unter die Felgen.

    Tiefer wird er auch, aber das wird wohl noch dauern bis die Bilsteindämpfer kommen.
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    Ich würd ja glatt die Brembo aus deinem Galli ausbauen und beim Legnum rein. Beim Galant kannst ja dann bequem auf Outlander Scheiben ohne Umbohren gehen. ;)

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    Seit Beginn der Corona-Impfung zeigen sich in der Bevölkerung teils drastische Veränderungen bei Krankheitsbildern und Sterbefällen. Das geht aus Daten der Kassenärztlichen Vereinigung hervor, die Martin Sichert zusammen mit dem Datenexperten Tom Lausen exklusiv auswerten konnte und die auf der Pressekonferenz präsentiert werden.


    Patientendaten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) zu Nebenwirkungen der Corona-Impfungen liefern erschreckende Erkenntnisse: Mit Beginn der Corona-Massenimpfungen stieg die Zahl derjenigen, die „plötzlich und unerwartet“ gestorben sind, sprunghaft im Vergleich zu den Vorjahren auf das mehr als Vierfache an. In jedem Quartal, beginnend mit dem ersten Quartal 2021, wurden von Kassenärzten mehr plötzliche und unerwartete Todesfälle festgestellt, als in jedem Gesamtjahr von 2016 bis 2020.

    Es häufen sich leider die Berichte und Klagen gegen die Impfhersteller.


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    Schaut es Euch bitte mal an:


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    Nicht irritieren lassen, dass das Video in der Vorschau als "nicht verfügbar" angezeigt wird. Auf Youtube geht es. Anbei trotzdem mal der Direktlink zum MDR.


    Hirnschädigung nach Impfung

    https://www.mdr.de/video/mdr-videos/c/video-677092.html


    Meine kurze Zusammenfassung dazu:

    Man versucht mit unlauteren Methoden das Impfdebakel zu vertuschen.

    Arbeitgeber verbietet dem Pathologen Michael Mörz Interviews, die Charité lehnte Obduktion ab und lügt offensichtlich bei Nachfrage.

    Richtig. Ich wollte eigentlich die Versicherung meines Lancer C10 Oldtimer kündigen, weil die paar Euro teurer geworden wäre und in eine Oldtimerversicherung wechseln. Ich war gerade dabei, die Kündigung online durchzuführen, verwies man mich auf das Angebot, den neuen Tarif für 2023 durchzurechnen. Und zu meinem absoluten Erstauen ist die Versicherung Sage und Schreibe 25 % günstiger geworden. Na gut, dann doch nicht gewechselt. :CL


    Also ja, die Versicherungen werden teurer, hauptsächlich wegen der gestiegenen Ersatzteilpreise. Aber manchmal kann man Glück haben.

    Schön, dass man nun endlich öffentlich erkennt und bekennt, was viele verleumdete Wissenschaftler von Anfang an gesagt haben. Ich erwarte, dass die Verantwortlichen ihren Hut nehmen!!


    Damit sollte auch für die Berufsausübung deiner Tochter, Mitsubishifreund, kein Anlass mehr zur Impfung bestehen.


    https://www.mdr.de/nachrichten…ritik-ungeimpfte-100.html


    Ungeimpfte zu Unrecht beschuldigt?


    von Christiane Cichy, MDR

    Stand: 30. November 2022, 07:00 Uhr


    Die einrichtungsbezogene Impfpflicht soll auslaufen, denn Impfungen würden nicht mehr vor einer Ansteckung schützen, so Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Doch einen Fremdschutz gibt es schon lange nicht mehr. Warum wurde dennoch politischer Druck auf Ungeimpfte ausgeübt?


    Impfpflicht in der Pflege soll enden

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will die Impfpflicht in der Pflege abschaffen. Längst häuft sich die Kritik an der Impfkampagne und am Umgang mit Ungeimpften. Zwar helfen die Corona-Impfstoffe, schwere Krankheitsverläufe zu verhindern, doch sie schützen nicht vor der Ansteckung anderer. Aber genau das war lange das Mantra, das viele Politiker, Wissenschaftler und Medien postulierten.


    "Ihr sollt nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen." So lautete vor einem Jahr die deutliche Ansage an die Gruppe der Ungeimpften. Denn wer sich impfe, schützte nicht nur sich selbst, sondern auch die anderen. Die Impfung sei quasi ein solidarischer Akt mit den Älteren, Kranken und Schwachen der Gesellschaft.


    Der sogenannte Fremdschutz der Corona-Impfung war Grundlage zahlreicher politischer Maßnahmen, aber auch Diffamierungen der Ungeimpften. Doch auf welcher wissenschaftlichen Grundlage basierten diese?


    Debatte um "Fremdschutz"

    Die Diskussion über den "Fremdschutz" ist in den sozialen Medien neu entfacht. Hintergrund der Aufregung ist eine Szene im Europäischen Parlament von Mitte Oktober. Ein niederländischer Abgeordneter erkundigte sich bei einer Pfizer-Managerin, ob der Impfstoff vor Markteintritt darauf geprüft worden sei, ob er die Übertragbarkeit des Virus verhindere. Die Antwort: ein klares Nein. Es hätte an der nötigen Zeit gefehlt. Im Lager der Impfkritiker sorgte die Antwort für Empörung.


    In Blog-Beiträgen war sogar von Impflüge die Rede. Den Impfstoffherstellern Biontech/Pfizer wird vorgeworfen, sie hätten den Menschen vorgegaukelt, ihr Impfstoff würde die Weitergabe des neuen Coronavirus verhindern. Dass dies nicht stimmt, zeigen schon die Ergebnisse der Zulassungsstudien, die für jedermann öffentlich zugänglich waren und sind. Wer sie gelesen hat, wusste also Bescheid. Auf diesen Fakt berufen sich nun auch verschiedene Faktenchecker. Niemand hätte je behauptet, dass der Fremdschutz in den Zulassungsstudien untersucht wurde, so ihre Argumentation.


    Hinzu käme: Studien hätten starke Indizien geliefert, dass zumindest für die Alphavariante auch ein Fremdschutz gegeben war. Das stimmt zwar. Doch rechtfertigten diese Indizien die Behauptungen vieler Politiker, aber auch Ärzte und Wissenschaftler? Ebenso die verbale Ächtung der Ungeimpften sowie deren Ausschluss aus dem sozialen Leben während Geimpfte, die zu jener Zeit auch ansteckend sein konnten, auf Großveranstaltungen feiern konnten? Statt jede Kritik zurückzuweisen, ist es vielmehr Zeit für eine Aufarbeitung.


    Hoffnungen auf eine Herdenimmunität, die es nie gab

    Als die Impfkampagne Anfang 2021 Fahrt aufnahm, bestand allgemein die Hoffnung, eine hohe Impfrate könnte der Corona-Pandemie ein baldiges Ende bereiten. Der Gründer und Vorstandsvorsitzende von Biontech, Ugur Sahin, äußerte sich kurz nach dem Impf-Start: "Die Zahl der Menschen, bei denen der Corona-PCR-Test positiv ausfällt und die somit potenziell ansteckend sind, geht nach der Impfung um 92 Prozent zurück", sagte er der Bild-Zeitung am 27. Februar 2021. Die Bild-Zeitung folgerte daraus: "Bedeutet: Geimpfte sind nicht mehr ansteckend!"


    Der Biontech-Chef bezog sich allerdings bei dieser Aussage nicht auf die eigene Zulassungsstudie, sondern auf eine Erhebung in Israel, die in einem weiteren Bild-Artikel vom 21. Februar 2021 sogar als "Hoffnungsstudie" betitelt wurde. "Biontech Geimpfte sind nicht ansteckend !“, war die deutliche Message in der Headline.


    Zu Wort kam in diesem Beitrag auch SPD Gesundheitsexperte Karl Lauterbach mit folgender Aussage: "Diese Auswertungen sind von großer Bedeutung. Sie sind der erste klare Hinweis darauf, dass man sich nach der Impfung nicht ansteckt und auch nicht ansteckend ist". Und weiter: "Damit würde die Impfung eine Herdenimmunität tatsächlich ermöglichen." Zur Erinnerung: Eine Herdenimmunität für eine Infektionskrankheit ist dann gegeben, wenn in einer Population so viele Menschen dank Impfung (oder früher durchgemachter Infektion) immun gegen den Erreger geworden sind, dass sich die Krankheit kaum noch ausbreiten kann.


    "Hoffnungsstudie" war ein vorläufiger Bericht

    Doch die angepriesene Hoffnungsstudie war keine wissenschaftliche Arbeit im herkömmlichen Sinn, sondern ein vorläufiger Bericht des israelischen Gesundheitsministeriums und der Hersteller Biontech und Pfizer. So gaben die Autoren des Papiers selbst zu bedenken, dass der Effekt der Impfung auf Infektionen überschätzt werden könnte. In Israel würden Ungeimpfte häufiger getestet als Geimpfte. Schon deshalb könnte es mehr positive Tests in der Gruppe der Ungeimpften gegeben haben. Die Versprechen schienen diesen Fakt zu ignorieren, ebenso, dass die Daten nur einen kurzen Zeitraum nach der zweiten Impfung berücksichtigten.


    Wie auch andere Studien war sie daher offenbar zu kurz, um wirklich klären zu können, ob Geimpfte das neue Coronavirus weitergeben können oder nicht. Dennoch bestärkten solche Studien und die entsprechende Berichterstattung darüber, die damals verbreitete Ansicht, dass eine rasche Durchimpfung der Bevölkerung das Virus ausrotten könnte. Dabei sei das Versprechen einer Herdenimmunität von Anfang an nicht zu halten gewesen, so der Virologe Alexander Kekulé. Bei Atemwegsinfektionen gebe es kein einziges Beispiel, dass dies gelungen sei. Doch seine frühe Einschätzung sei vor allem auf Kritik gestoßen.


    Ungeimpfte als Sündenböcke der Pandemie

    Der Druck auf all jene, die sich nicht impfen lassen wollten, nahm im Herbst 2021 als Deutschland von der vierten Coronawelle überrollt wurde, erheblich zu. Obwohl mittlerweile mehr als zwei Drittel aller Erwachsenen geimpft waren, kletterten die Inzidenzen sogar schneller und höher als im Jahr zuvor. Auch die Intensivstationen füllten sich wieder. Das Virus hatte Deutschland erneut im Griff.


    Doch statt politische Maßnahmen wie beispielsweise eine grundsätzliche Testpflicht für alle, auch für Geimpfte und Genesene einzuführen, stürzte man sich auf die Gruppe der Ungeimpften. Sie seien schuld am erneuten Pandemiegeschehen. Gäbe es nicht so viele Menschen, die sich dem Pieks verweigert hätten, wäre längst die Rückkehr zur Normalität möglich, so die Behauptungen einiger Politiker, aber auch Ärzte und Wissenschaftler. Wer sich nicht impfen lässt, verhalte sich unsolidarisch und sei nicht nur für zunehmende Infektionen, sondern auch für das überlastete Pflegepersonal verantwortlich.


    Zu welchen Aussagen sich damals Politiker hinreißen ließen, zeigt folgende Auswahl:


    "Tyrannei der Ungeimpften"

    Der Weltärztebund-Vorsitzende Prof. Frank Ulrich Montgomery stellte im November 2021 Ungeimpfte in der ARD-Sendung "Anne Will" quasi an den Pranger: "Momentan erleben wir ja wirklich eine Tyrannei der Ungeimpften, die über das zwei Drittel der Geimpften bestimmen und uns diese ganzen Maßnahmen aufoktroyieren", erregte er sich am 8. November 2021.


    "Ungeimpfte dürfen nicht als Minderheit die Mehrheit terrorisieren"

    Diese Aussage stammt von Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) und wurde am 15. November 2021 von der "Welt" veröffentlicht..


    Kontakte zu Ungeimpften meiden

    Die damalige Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) riet der Bevölkerung in einer Twitter-Nachricht am 11. November 2021 ganz konkret, keinen Kontakt mehr zu Ungeimpften zu haben.


    "Raus aus dem politischen Leben"

    Letztlich ging es um eine klare politische Botschaft: "Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben", wie es etwa Tobias Hans, ehemaliger Ministerpräsident des Saarlands, auf den Punkt brachte. Nachzulesen in der Saarbrücker Zeitung vom 10. Dezember 2021.


    "Nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen"

    Im November 2021 erhöhte der damalige Noch-Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) den Druck auf Ungeimpfte erheblich, in dem er ankündigte, dass diese so gut wie gar nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen sollen – und das am liebsten für das gesamte Jahr 2022: "Wenn Du irgendwie mehr tun willst, als Dein Rathaus oder Deinen Supermarkt besuchen, dann musst Du geimpft sein", so seine klare Ansage.


    "Infektionsgeschehen rührt von den Ungeimpften her"

    Und auch Olaf Scholz hatte offenbar die Schuldigen ausgemacht: "Das heute uns alle beeinträchtigende Infektionsgeschehen rührt von den Ungeimpften her. Darüber gibt es gar keinen Zweifel!", sagte er am 7. Dezember 2021 nach der Unterzeichnung des Koalitionsvertrags der Ampelparteien in Berlin.


    Politische Maßnahmen ignorierten wissenschaftliche Studien zur Ansteckung

    Dabei war vor rund einem Jahr schon klar: Die Wirksamkeit der Impfstoffe lässt leider schneller nach, als man das zu Beginn der Impfkampagne erwartet und den Geimpften auch versprochen hatte. Bereits im Winter 2021 betrafen rund 40 Prozent aller Corona-Erkrankungen doppelt Geimpfte. Nach wie vor schützte die Impfung zwar gut vor einem schweren Verlauf, doch die Behauptung, allein die Ungeimpften belasteten unser Gesundheitssystem konnte so nicht stimmen.


    Die "Pandemie der Ungeimpften“ war zu jenem Zeitpunkt also schon nicht mehr aktuell. Erstaunlicherweise ignorierte die Politik weitgehend die damals aktuellen wissenschaftlichen Studien, die alle zu dem gleichen Ergebnis kamen: Seitdem die Deltavariante vorherrscht, ist auch die Zahl der Impfdurchbrüche angestiegen, darüber hinaus weisen die infizierten Geimpften eine annähernd so hohe Virenlast auf wie Ungeimpfte. Diese Erkenntnisse hielten deutsche Politiker nicht davon ab, Geimpfte zu privilegieren und Ungeimpfte aus dem gesamten öffentlichen Leben auszusperren – aus Schwimmbädern, Restaurants und großen Teilen des Einzelhandels.


    Dabei war das sogenannte 2G-Modell, nur noch Geimpfte und Genesene hatten Zutritt, nicht nur juristisch problematisch, sondern offenbar auch aus epidemiologischer Sicht fragwürdig. Für den Virologen Alexander Kekulé war die Regelung sogar Teil des Problems und nicht der Lösung. Schon im November 2021 warnte er ausdrücklich vor einer unsichtbaren Welle der Geimpften, die in Deutschland zu dieser Zeit nahezu nie getestet wurden und so das Virus unbemerkt weitertrugen, immer in der Annahme sie seien ja geimpft und könnten niemanden mehr anstecken.


    Omikron – auch Geboosterte stecken sich an und erkranken

    Mit dem Auftauchen der Virusmutante Omikron waren die geweckten Hoffnungen, mit der Impfung das Virus ausrotten zu können, dann vollends absurd geworden. Die Relationen hatten sich nochmals verschoben.


    Schon im Januar 2022 zeigte der RKI-Wochenbericht, dass von den dort erfassten 30.914 mit Omikron erkrankten Erwachsenen 83 Prozent geimpft und darunter 26 Prozent sogar geboostert waren. Im Krankenhaus behandelt wurden 72 Prozent Geimpfte. Und unter den gerade mal 20 Omikron-Intensivpatienten lag die Geimpften-Quote bei 68 Prozent.


    In den folgenden Wochen und Monaten erlebten dann immer mehr Menschen am eigenen Leib: Geimpfte können sich und andere anstecken, sogar symptomatisch erkranken, auch dann, wenn sie geboostert sind. Lediglich der Schutz vor einem schweren Verlauf bestand nach wie vor. Der erhoffte Zusammenhang zwischen hoher Impfquote und niedrigen Inzidenzen erwies sich spätestens mit Omikron als Trugschluss.


    Ehemalige Musterländer, wie Irland und Island, in denen die erwachsene Bevölkerung zu mehr als 90 Prozent geimpft waren, wurden wieder zu Hochrisikogebieten mit Inzidenzen auch oberhalb der deutschen Werte. Dennoch wurden zu jener Zeit in Deutschland verschiedene Vorschläge für eine allgemeine Corona-Impfpflicht diskutiert. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach warb noch im April 2022 mit folgenden Worten dafür: "Jeder, der die Impfpflicht will, kann sich hier wiederfinden. Wer aber dagegen stimmt, riskiert erneut Lockdowns und Leid im Herbst." Immerhin: Keiner der Vorschläge konnte sich am Ende durchsetzen.


    Einrichtungsbezogene Impfpflicht nicht mehr haltbar

    Selbst als die Politik das Narrativ vom "Schütze dich und andere!" gegen ein "Schütze dich selbst (vor einem schweren Verlauf)!" austauschen musste, blieb die einrichtungsbezogene Impfpflicht in Deutschland in Kraft. Sie galt ab dem 16. März 2022 und auch wenn sie vielerorts nicht sanktioniert wurde, der Druck wie auch die Unsicherheit blieb für ungeimpftes Personal über Monate hinweg bestehen.


    Doch ohne einen erwiesenen Fremdschutz scheint die Impfpflicht in der Pflege weder aus wissenschaftlicher noch aus juristischer Sicht haltbar zu sein. Denn in einem Beschluss des Bundesverfassungsgerichtes hieß es im Mai, dass der Gesetzgeber zum Zeitpunkt der Verabschiedung des Gesetzes davon ausging, "dass sich geimpfte und genesene Personen seltener mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizieren und daher das Virus seltener übertragen können". Die Richter hielten dadurch die einrichtungsbezogene Impfpflicht im verfassungsrechtlichen Sinne für geeignet – auch mit Blick auf die Omikron-Variante.


    Immunologe: "Jedes halbes Jahr impfen macht einfach keinen Sinn."

    Carsten Watzl, Leiter des Forschungsbereiches Immunologie an der TU Dortmund äußerte sich der Tagesschau gegenüber skeptisch: Denn selbst wenn man mit den angepassten Impfstoffen wieder einen gewissen Schutz vor Ansteckung hätte, wäre auch dieser nur temporär. Und als Immunologe müsse er sagen: "Jedes halbes Jahr impfen macht einfach keinen Sinn."


    Trotz des fehlenden Fremdschutzes hielt der zuständige Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach an der einrichtungsbezogenen Impfpflicht fest. Ärzteverbände, einige Bundesländer wie auch Gesundheitsämter hatten seit längerem darauf gepocht, diese vorzeitig aufzuheben. Doch Lauterbach erteilte den Vorstößen eine klare Absage. Noch im August bekräftigte sein Ministerium, dass die Impfpflicht in der Pflege "alte und geschwächte Menschen schütze", an dieser Meinung des Ministers habe sich nichts geändert.


    Letzte Woche kam nun die Wende. Völlig überraschend sprach sich der Minister plötzlich dem ZDF gegenüber für ein Ende der Impfpflicht in der Pflege aus. Seine Begründung: "Die Impfung schützt nicht mehr vor der Ansteckung". Nun muss man sich fragen, warum diese Erkenntnis dem Minister erst jetzt kommt? Denn dass die Impfung nicht vor Ansteckung schützt, ist spätestens mit Omikron klar gewesen.


    Keine Fehleranalyse

    Die Debatte um den Fremdschutz der Corona-Impfstoffe zeigt deutlich, wie wichtig es ist, die Behauptungen zur Wirksamkeit der Vakzine aber auch die politischen Entscheidungen der vergangenen zweieinhalb Jahre zu hinterfragen und auch für zukünftige Pandemien aufzuarbeiten. Doch statt Fehler zu analysieren oder gar zuzugeben, beruft man sich nach wie vor darauf, dass Studien Hinweise gegeben hätten, die auf einen effektiven Fremdschutz hoffen ließen. Doch rechtfertigten diese Indizien tatsächlich die verbale Ächtung der Ungeimpften und die massiven Einschränkungen der Grundrechte?

    Naja RHD Speedmaster eben...


    Bei TÜV und DEKRA gibt es keine Spezifikationen (also keine DIN oder sonstige Normen) nach denen Fahrwerksbuchsen zu prüfen sind. Dementsprechend ist die Erstellung von Teilegutachten oder ABE‘s aktuell gar nicht möglich.


    Einzig was machbar ist, ist eine Art Unbedenklichkeitsbescheinigung, das sie für die Straße nutzbar sind. Und genau das kann man nur in Österreich machen lassen.


    Also für uns in Deutschland aktuell komplett uninteressant. Wenn ein Prüfer meckern sollte, zum nächsten gehen.


    Bei anderen Ersatzteilen wie Buchsen, Traggelenken, Koppelstangen, Spurstangen und Co interessiert es ja auch niemanden.


    Bei vielen alten Fahrzeugen hat man mittlerweile gar keine andere Möglichkeit mehr. Wollen die einem die Kiste enteignen und eine Verschrottung anordnen? Solange nichts klappert, scheuert und wackelt ist es völlig uninteressant für den TÜV.


    Am 13.08.2020 gab es durch die Clearingstelle folgende Bekanntgabe an alle Organisationen...


    IMG-20221119-WA0022.jpg


    Wie man hier sieht, ist es laut der Abteilung für §19-Abnahmen nachweispflichtig. Da es aber keinen Prüfprozess gibt, wird es meist nur durch Ermessen oder Fahrprobe eingetragen. Ist am Ende also von einer Grauzone in die andere.


    Und so nebenbei... Wenn man die Dinger nicht knallbunt machen würde, würde es noch nicht mal jemanden auffallen. ;)

    Anwalt -> Klagen ... Diskriminierung vom Feinsten

    Dann sollte man als erstes die Antidiskriminierungsstelle verklagen... Lächerlich dieser Laden!


    Zitat

    Der Diskriminierungsschutz nach dem AGG greift nur, wenn Menschen wegen ihrer ethnischen Herkunft, ihres Geschlechts, ihrer Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität benachteiligt werden.


    Der Impfstatus als solcher und die Tatsache geimpft, genesen oder getestet zu sein, ist keine nach dem AGG geschützte Eigenschaft bzw. kein gesetzlich verbotener Unterscheidungsgrund.

    https://www.antidiskriminierun…geimpft_genesen_node.html

    Ja, auf dem Galant waren die ein Traum. Ich hab meinen Satz an ein gutes Forenmitglied abgegeben.


    Könntest du mir das Gutachten für den Sigma zur Verfügung stellen? Würde es gern mit in meine Sammlung aufnehmen.


    So würden die übrigens auf dem Sigma aussehen, in 18 Zoll.


    FB_IMG_1639651245946.jpg

    Wer den Zusammenhang nicht kennt...


    https://www.t-online.de/region…ntod-von-radfahrerin.html

    Die Bundesregierung hat Dänemark und Schweden allumfassende Hilfe dabei zugesichert, die Pipeline-Explosionen von Nordstream 1 & 2 in schwedischen Hoheitsgewässern zu untersuchen. Die Bundesrepublik Deutschland ist Haupteigentümer der beiden Pipelines, seit die deutsche Gasprom quasi verstaatlicht wurde. Ermittler der deutschen Bundespolizei können von den skandinavischen Nachbarn jederzeit hinzu gerufen werden, wenn das notwendig wird.
    Ich frage mich, was der ganze Quatsch soll.
    Jeder, der die inzwischen bekannten Fakten im Umfeld der Ereignisse kennt, kann mit sehr hoher Gewissheit davon ausgehen, dass die Amerikaner da ihre Finger im Spiel haben. Bewiesen ist das freilich noch nicht und um es sich mit dem "großen Bruder" auf der anderen Seite des Atlantiks nicht zu verscherzen, werden - wenn überhaupt jemals Erkenntnisse der Ermittlungen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden - sicher die

    Amerikaner nicht an den Pranger gestellt. Die Sache stinkt zum Himmel.
    Für den Bau der Pipeline wurden auch Milliarden deutscher Steuergelder eingesetzt. Das ist nun verbranntes Geld - einfach mal so.


    Hier ein höchst interessantes Video zur Analyse des Anschlags bzw. Sprengung und deren Signalwirkung.

    "Der Wehrtechnik-Experte Thorsten Pörschmann analysiert die Bilder von Unterwasserdrohnen der gesprengten Pipeline Nordstream. Er geht u.a. folgenden Fragen nach: Wessen Handschrift trägt die Sprengung? Wer kann das? Kommt Selbstzerstörung in Frage? Ist der Schaden reparierbar? Wie schützt man seine Infrastruktur? Kann eine Pipeline zur Unterwasser-Kriegsführung eingesetzt werden? Wieso wurde eine Pipeline an zwei Stellen gesprengt?"


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    Dann will ich auch mal wieder aktualisieren.


    Peter_V6: Ich denke den Sigma von MArT könnte man löschen. Den hat er ja schon lange nicht mehr.

    DeepBlueGalant, willst auch mal aktualisieren?


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    mitsubutzi

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    Sigma Marin grey pearl

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    MA(r)T

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    Gugga

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    181.777 km

    Das Sommerschiff.

    &key=093208de7ce1d9577872fa4d0361ca31a964942230a15f9c43fff515115b5962-aHR0cDovL2ltYWdlcy5zcHJpdG1vbml0b3IuZGUvNTI2MzU2LnBuZw%3D%3D

    31.10.2022

    22

    Mitsisigma01

    Kombi 12V

    170.563 km

    -

    -

    02.07.2019

    23

    47mado

    Kombi 12V

    154.844 km

    -

    -

    12.07.2019

    24

    Siggi90

    Limo 24V

    146.000 km

    rot Voll

    -

    -

    25

    moto61

    Kombi 12V

    145.000 km

    nur noch 6 Jahre zum Oldtimer...

    +/- 12.5L (Automatik)

    09.03.2018

    26

    Dadoctor

    Limo 24V

    140.000 km

    Daily Driver

    -

    26.08.2019

    27

    Ralf.Wilke

    92'er Limo 24V

    135.300 km

    neu lackiert und gut1.gif

    770118.png

    01.11.2022

    28

    V6Timo

    Limo 24V

    130.000 km

    -

    -

    03.06.2016

    29

    TheSilent3

    Limo 24V

    121.000 km

    TÜV 2020

    -

    04.06.2019

    30

    DeepBlueGalant

    Limo 12V

    112.000 km

    -

    -

    01.07.2019

    31

    Mitsulangi

    Kombi 12V

    90.000 km

    Die "neue" Familienkutsche

    -

    21.07.2019

    32

    SMGP Nummer 3

    Limo 24V

    85.688 km

    -

    -

    01.07.2019

    33

    TheSilent 2

    Limo 24V

    84.340 km

    92er, mit Voll und so und Herz entfernt

    ... und ich verkaufe nicht

    04.06.2019

    34

    Galante V6

    Kombi 12V

    38.836 km

    Das Sofa schläft im Moment :zzz

    Nicht zu verkaufen

    29.10.2022

    35

    Alles richtig genacht. Und nur gut, dass er dir nicht noch die Karre zerfahren hat. Da wünscht man sich doch in dem Moment einen gepanzerten Wagen! :gun


    Hast du ne Dashcam für solche Fälle?

    Haben da die Grünen den Anschlag auf die Pipelines mit zu verantworten oder gar erst möglich gemacht? Unglaublich was da die Politikerin auf dem Parteitag sagt, ob ungewollt oder nicht.

    Und wie es aussieht will die Bundesregierung "aus Gründen des Staatswohls" zu der Anfrage von Fr. Wagenknecht über den Erkenntnisstand zu dem Anschlag keine Auskünfte mehr veröffentlichen. Die Sache stinkt zum Himmel!


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    Ach das ist bestimmt viel einfacher ein menschliches Ding

    Das ist ganz sicher so. Aber Erziehung ist eben Erziehung. Aber zum glück sind nicht alle so, leider aber die meisten.......

    Genau. Guckt nach Japan. Da herrscht ein ganz anderes Verständnis für das Miteinander. Da steht meistens (ich sag bewusst nicht immer, denn Ausnahmen gibts da sicher auch) der andere an erster Stelle. Die haben nicht so einen ausgeprägten Egoismus wie die westliche Welt. Liegt auch in deren Kultur begründet. Daher glaub ich nicht, dass es in der menschlichen Natur per se liegt.