Beiträge von Ned

Sakura Doppelgewinn - Aktion im April 2024 - alles weitere im Gewinnspiel - Thread.
Das nächste Treffen: MFF - Elbetreffen 2024
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    Eine Modernisierung des Innenraums wäre sicher von Vorteil gewesen. Ein LCD Tachodisplay wie es schon viele andere haben, wäre eine schicke Ergänzung. Und in einem ausgereiften Modell wie dem ASX sicher auch ein prima Testkandidat für sowas.

    Pizzalieferant hat sich sechsmal überschlagen


    Am Sonntagnachmittag ist es zu einem schweren Unfall zwischen Dunningen und Seedorf gekommen. Ein Kleinwagen kam aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab. Das Auto überschlug sich mehrfach, Zeugen berichteten der Polizei von sechs Überschlägen.
    Die Ursache für den Unfall gibt der Polizei Rätsel auf. Der Fahrer ist auf der Fahrt in Richtung Dunningen offenbar plötzlich nach links von der Fahrbahn abgekommen. Ob allein beteiligt oder weil jemand vor ihm aus einem Feldweg einbog, das wollen die Unfallermittler nun klären.
    Die Unfallstelle ist vorübergehend gesperrt worden, war aber während der Unfallaufnahme überwiegend passierbar. Die Polizei ließ den Verkehr aus beiden Richtungen abwechselnd vorbei.
    Beim Fahrer des Unfallwagens handelt es sich um einen Pizzalieferanten.


    Da kommen doch die ganzen Zutaten auf den Pizzen durcheinander. :Yp:shy
    Erst ewig warten und dann haste nicht auf deiner Pizza was du bestellt hast. :TT :TT :TT

    "Smile for Future"
    Greta Thunberg lässt Journalisten aus Saal werfen


    Die 16-jährige schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg ließ beim "Smile for Future"-Kongress der Klima-Jugend Lausanne in der Schweiz Journalisten aus dem Saal werfen. Der Kongress wurde von Streitereien und Negativ-Schlagzeilen überschattet. Eine Schweizer Reporterin berichtet von dem Vorfall. Am Freitag, dem letzten Tag des Klimagipfels, war die Stimmung nicht besser. Greta Thunberg, das Gesicht der "Fridays for Future"-Bewegung, ließ anwesende Journalisten aus dem Saal werfen. Das berichtete der Schweizer "Blick".



    Der Konferenztag startete mit einem Rückblick, in dem Teilnehmer den Verlauf des Treffens kritisierten. Es habe wenig Struktur gegeben und es sei "schwierig" gewesen, sich zu einigen. "Heute war wieder mehr Frust zu spüren", berichtet "Blick"-Redakteurin Fabienne Kinzelmann gegenüber FOCUS Online von dem Treffen.
    Dann meldete sich Greta Thunberg aus den letzten Reihen. Medien sollten nicht im Raum sein, sagte sie. Sie begründete das damit, dass sie das Gefühl habe, die Medien würden es so aussehen lassen, als gäbe es "Streit" unter den jungen Klima-Aktivisten, berichtet die Reporterin.
    Bei Kongress mit Greta Thunberg: Journalisten müssen den Saal verlassen
    Dabei bezieht sie sich auf Negativschlagzeilen, die in den vergangenen Tagen die Runde machten. Von einem "Riesen-Zoff" war die Rede, Teenager sollen geweint haben.
    Die anderen Aktivisten im Saal stimmten der Schwedin zu, schüttelten die Hände als Zeichen der Zustimmung. Die Journalisten mussten den Saal daraufhin verlassen. "Blick"-Redakteurin Kinzelmann berichtete von der Stimmung unter den anwesenden Reportern: "Einige Journalisten waren verdutzt, dass sie einfach aus dem Raum geworfen wurden. Andere wirkten etwas genervt und fragten sich, wie sie über den Gipfel berichten sollten, wenn sie nicht dabei sein dürfen."
    Nach wenigen Minuten durften die Journalisten jedoch wieder zurück. Eine Begründung für die Entscheidung bekamen sie nicht. "Die Stimmung gegenüber uns Journalisten war dann sehr entspannt. Die Teilnehmer reden grundsätzlich gerne mit uns", berichtet die "Blick"-Journalistin. "Viele signalisieren, dass sie es nicht gut fanden, dass wir rausgeschmissen wurden."


    Link : https://www.focus.de/panorama/…urQ0wq1H3qHOyngvxb5vOvyh8

    Da wird man noch warten müssen bis der endlich auf dem Markt ist und man vergleichen kann. Oder bis die Autohäuser ihn da haben und mal reingeschaut haben. Vorher wird da wohl niemand was verlässliches dazu sagen können.

    Scheint so, als sind die noch lange nicht vor dem Aus !
    DUH beantragt Zwangshaft gegen Mitglieder der Regierung


    Die Deutsche Umwelthilfe will erreichen, dass Mitglieder der baden-württembergischen Landesregierung in Zwangshaft genommen werden. Es geht um die Durchsetzung der gerichtlich angeordneten Fahrverbote in Stuttgart.
    Im Streit um Fahrverbote hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) gegen Mitglieder der baden-württembergischen Landesregierung einen Antrag auf Zwangshaft gestellt. Das Verwaltungsgericht Stuttgart bestätigte den Eingang am Vortag.
    Die Organisation beantragt demnach Gefängnishaft für bis zu sechs Monate sollte das vom Bundesverwaltungsgericht bestätigte Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart vom Juli 2017 nicht umgesetzt werden. Demnach muss der Stuttgarter Luftreinhalteplan auch zonale Fahrverbote für Euro-5-Diesel in der bereits existierenden Umweltzone enthalten. Bislang ist dies nicht vorgesehen.
    Seit Januar dieses Jahres gelten Fahrverbote für ältere Diesel-Fahrzeuge in der Landeshauptstadt. Die DUH möchte nach eigenen Angaben die schnellstmögliche Einhaltung des Grenzwerts für Stickstoffdioxid (NO2) erreichen.



    Ministerpräsident als Haft-Kandidat


    Die DUH will das Gericht dazu bewegen, Zwangshaft anzudrohen und im Fall fortdauernder Untätigkeit diese in einem weiteren Verfahren anzuordnen. Der Antrag ist dem Land zugestellt worden, das laut Verwaltungsgericht vier Wochen für eine Stellungnahme Zeit hat. Für einen Gefängnisaufenthalt könnten bei Erfolg der Antragsteller Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), Innenminister Thomas Strobl (CDU) und der Stuttgarter Regierungspräsident Wolfgang Reimer in Betracht kommen.


    Automobilwoche vom 06.08.2019 (dpa-AFX/gem)

    Provokante Kleidung


    Seit in den sozialen Netzwerken und öffentlichen Medien immer mehr von einer Islamisierung Europas gesprochen wird, erleben wir auch über Schriftbilder und Fotobotschaften immer öfter beschwörende Texte mit altdeutschem oder Vikinger-Hintergrund.
    Auch Vikinger-Motivkleidung und ähnliches hält immer mehr Einzug in Online Shops.


    Was ich aber jetzt gefunden habe, ist schon etwas provokant. Die Textilien sehen sehr gut aus. Aber wenn man mit sowas durch die Fußgängerzonen oder auf Großveranstaltungen westdeutscher Großstädte geht, ist es wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit, bis der erste Islamist oder Moslem einen zumindest darauf anspricht oder gar noch schlimmeres passiert. Mit vikingern können die Moslems nicht viel anfangen. Da gab es wahrscheinlich zu wenige historische Schnittmengen. Aber den Tempelrittern zu huldigen und sich damit zu identifizieren, könnte tatsächlich Probleme mit sich bringen.


    Schlimm, wenn diejenigen, die sich sowas kaufen, es anziehen und dann frei rumlaufen, den historischen Bezug nicht mal kennen, sondern die Klamotten einfach nur geil finden. Die Firma, die die Kleidung vertreibt, ist am oberen Bildrand namentlich eingeblendet. Das Sortiment ist noch recht klein. Nur für den Fall, dass es jemand bestellen will.


    Wie denkt ihr darüber ? Oder sehe ich hier Gespenster ?


    GERÜCHTE UM MITSUBISHI LANCER EVO XI
    Kommt der Thekensportler zurück?


    Die englische Autocar berichtet, Mitsubishi wolle dem Lancer Evolution zu einem Comeback verhelfen. Mit einem vom Mégane R.S. abgeleiteten Vierzylinder-Turbo und 48-Volt-Bordnetz.
    Neues von der Insel. Nein, es hat nichts mit dem Brexit zu tun. Sondern mit einem japanischen Sportler, der sich zwischen 1992 und 2016 eine treue Fangemeinde aufgebaut hat. Vor allem in den USA. Durch vier Titel in der Rallye-Weltmeisterschaft in den Händen von Tommi Mäkinen (1996 bis 1999) und den Transfer von motorsportlichem Schotter-Flair in den automobilen Alltag.
    Die britische Autocar berichtet, Mitsubishi überlege ernsthaft, den 2016 verabschiedeten Lancer Evo wiederzubeleben. Das Schicksal eingestellt zu werden, teilte sich die Rallye-Legende mit dem ebenfalls beliebten Subaru WRX STI. Der eine scheiterte an Sparprogrammen, der andere an strengeren Abgasvorschriften in der EU.
    Fast 350 PS und Allradantrieb


    Ein Comeback des Theken-Sportwagens würde Evo-Anhängern sicherlich die Freudentränen in die Augen treiben. Wenn dieses Gerücht mal nicht zu schön ist, um wahr zu sein … Hoffnungsschimmer: Zumindest hatte Mitsubishi vor ein paar Jahren ein High-Performance-Modell mit Elektromotor nicht ausgeschlossen. Jedenfalls hört die Autocar von japanischen Quellen, dass die elfte Generation des Evo auf Technik des Renault Mégane R.S. zurückgreifen soll. Das ergibt aufgrund der bestehenden Allianz zwischen Renault, Nissan und Mitsubishi durchaus Sinn.
    Die Briten sprechen davon, dass der japanische Sportler sich Teile des Antriebsstrangs mit dem kommenden Mégane R.S. teilen würde. Die Rede ist von einem Zweiliter-Vierzylinder-Turbo und einem Doppelkupplungsgetriebe. Zur Erinnerung: Der aktuelle R.S. trägt ihm Gegensatz zum Vorgänger keinen Zweiliter großen, sondern einen 1,8-Liter-Vierzylinder mit maximal 300 PS unter der Haube.


    Aufgeplustert werden soll die Leistung eines womöglich neuen Evo durch ein 48-Volt-Mild-Hybrid-System. Die Rede ist von einer Systemleistung knapp unterhalb von 350 PS. Damit läge der Evo XI rund 50 PS über der Final Edition, die aus einem turbogeladenen Zweiliter-Vierzylinder 303 PS und 414 Newtonmeter quetschte. Man könnte, falls es tatsächlich so kommen sollte, von einer moderaten Leistungssteigerung sprechen. Gesetzt wäre der Allradantrieb. Mitsubishi soll dafür sein Super All-Wheel Control-System – kurz SAWC – weiterentwickeln. Zwei Karosserieformen seien angedacht: eine fünftürige Limousine und ein Hatch.


    https://www.auto-motor-und-spo…ck-mitsubishi-lancer-evo/

    Wegen Vertragsbruch
    Ghosn verklagt Nissan und Mitsubishi


    Japans Justiz wirft dem ehemaligen Nissan- und Renault-Chef Carlos Ghosn Untreue vor, die Autobauer hatten den Manager daraufhin entlassen. Nun geht der in die juristische Offensive.
    Der frühere Automanager Carlos Ghosn hat in den Niederlanden Klage gegen Nissan und Mitsubishi wegen Vertragsbruchs eingereicht. Das sagte ein Sprecher des 65-Jährigen in Frankreich und bestätigte damit einen Bericht der Zeitung "Le Figaro". Der in Japan festgehaltene ehemalige Chef von Renault und Nissan fordert demnach bis zu 15 Millionen Euro an Entschädigung.
    In dem Fall geht es um seinen Posten in der gemeinsamen Firma Nissan-Mitsubishi B.V. (NMBV). Diese hat ihren Sitz in den Niederlanden, weshalb die dortigen Behörden mit dem Fall betraut sind. NMBV gehört zu gleichen Teilen den beiden japanischen Autobauern. Die Firma war 2007 zu dem Zweck gegründet worden, "die Synergien der Partnerschaft zu untersuchen und zu fördern". Ghosn war dort angestellt.



    Im März verkündete NMBV die baldige Auflösung. Ghosns Anwälte argumentieren nun, dass der frühere Renault-Chef zwar von seinem Vertrag beim Gemeinschaftsunternehmen von Renault und Nissan in den Niederlanden (RNBV) zurückgetreten sei, nicht aber bei NMBV. Daher handle es sich um einen ungerechtfertigten Vertragsbruch. "Le Figaro" zufolge halten die Autobauer Ghosns Vertrag bei NMBV jedoch gar nicht für gültig.
    Gegen Ghosn hat die Staatsanwaltschaft in Tokio vier Anklagen wegen Veruntreuung von Firmengeldern und Verstoß gegen Veröffentlichungspflichten erhoben. Der Beschuldigte, der neben der französischen auch die libanesische und brasilianische Staatsbürgerschaft besitzt, bestreitet alle Vorwürfe und spricht von einer Intrige früherer Vorstandskollegen bei Nissan.
    Ghosn war im November in Tokio festgenommen worden, ist aber seit Anfang März unter Zahlung einer Kaution auf freiem Fuß. Ghosn darf Japan jedoch nicht verlassen und wird mit Kameras überwacht. Zuletzt hatte seine Frau sich mit einem Hilfegesuch an US-Präsident Donald Trump gewandt.


    NYK/AFP/REUTERS

    Japan setzt auf das Wasserstoffauto


    Deutschland diskutiert über Elektromobilität. In Japan will Toyota dagegen Wasserstoff-Autos massentauglich machen, mit Hilfe gigantischer Subventionen. Doch die Strategie birgt eine große Gefahr.
    Das Modell „Mirai“ ist ein großer Reinfall, gemessen an dem, was der japanische Autobauer Toyota sonst gewöhnt ist. Im Dezember 2014 kam das Wasserstoff-Auto auf den Markt, doch bis heute sind nach Firmenangaben weltweit nur 7000 Exemplare verkauft worden.
    Das ist mickrig im Vergleich zu den insgesamt rund 13 Millionen Autos mit alternativen Antrieben, die Toyota bisher schon abgesetzt hat, in erster Linie dank seines 1997 eingeführten Hybridmodells Prius. Und auch mickrig im Vergleich zu dem Anspruch, den der Konzern ebenso hegt wie die Regierung von Premierminister Shinzo Abe das Ziel, in die „Wasserstoffgesellschaft“ einzusteigen.



    Deutschland diskutiert nach dem jüngsten Vorstoß von VW darüber, alles aufs Elektroauto zu setzen und die wasserstoffgetriebene Brennstoffzelle zu vernachlässigen. In Japan halten sie das für falsch.


    Toyota will beim Klimaschutz vorangehen


    „Wir können verstehen, wenn sich jemand auf eine Technologie konzentrieren will“, sagt Toyota-Sprecher Hisashi Nakai. „Aber wir glauben, dass wir beides brauchen, die Batterie und die Brennstoffzelle. Das ist nicht nur eine Frage des Geschäfts, sondern auch eine des Klimaschutzes.“
    Toyota will den CO2-Ausstoß seiner Neuwagen bis zum Jahr 2050 gegenüber 2010 um 90 Prozent senken. „Wir müssen jetzt mit der Brennstoffzelle anfangen, nicht irgendwann später“, sagt Sprecher Nakai daher. Vom Mirai will Toyota bis spätestens übernächstes Jahr 30.000 Autos im Jahr verkaufen. „Aber wir brauchen dafür finanzielle Unterstützung“, heißt es. Und die bekommen Anbieter wie Toyota, Honda und Nissan in Japan.
    Der Mirai kostet dort umgerechnet 56.800 Euro, deutlich weniger als etwa in Deutschland. Zudem hilft der Staat nach Kräften nach. Die Zentralregierung gibt 16.600 Euro Zuschuss, zudem können etwa die Bürger der Großstadt Yokohama gleich zwei weitere Geldtöpfe anzapfen: den der Stadtverwaltung und den der Präfektur Kanagawa, zu der Yokohama gehört. Macht insgesamt eine Kaufprämie von 27.800 Euro. Das heißt, der Steuerzahler finanziert die Hälfte des Kaufpreises – Industriepolitik mit der Brechstange.


    Selbst Gabelstapler werden mit Brennstoffzellen ausgestattet


    Keine andere große Autobauernation setzt so entschlossen auf den Wasserstoffantrieb wie Japan. Und weil andere zögern, versucht das Land es im Alleingang: Auf den heimischen Markt will eine Allianz aus Regierung, Herstellern und Energiekonzernen so viele Wasserstoffautos bringen, dass sich möglichst bald die erhofften kosten- und preissenkenden Vorteile einstellen.
    Deshalb hat Toyota auch andere Fahrzeuge mit Brennstoffzelle im Angebot. Einen Gabelstapler etwa. Lastwagen sind in Planung. Und zu den olympischen Sommerspielen im kommenden Jahr liefert Toyota 100 Wasserstoff-Busse, die die Gäste aus aller Welt in der japanischen Hauptstadt hin- und herfahren sollen.


    https://www.welt.de/wirtschaft…auf-Wasserstoffautos.html