Beiträge von hoerer1988

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    Zitat

    Original von Galant161
    Zu den Zimmermännern. Meine brummen auch, teils sehr stark, auf jeden Fall sehr schnell. (Vorrausschauendes Fahren bleibt also unabdingbar.) Sie verziehen sich aber absolut nicht.


    Hast du 256er oder 276er BS?


    Mit Brummen selbst hätte ich weniger Probleme, aber ich hatte wie gesagt auch sehr starken Wärmeverzug (Rubbeln).

    OK, es gibt Sachen die ich nicht kenne... Ich habe PKW Technik gelernt. Könnt ihr mir ein bisschen genauer erklären was das Brechen (Cracken) ist? Soll ich das so verstehen, dass die Bremsscheiben mit roher Gewalt auseinander gebrochen werden und dann zwei Hälften montiert werden? Was versteht man genau unter Segementiert und wie erkennt man eine Segmentierte Bremsscheibe? Ich kenne nur schwimmende BS.


    Ich übernehme mal den Befund für Tschippis & Hedges BS (gleicher Befund):
    Diese Bremsscheiben haben absolut normale Beanspruchungsspuren. Diese Bremsscheiben sind keiner minderwertigen Qualitäts-/Materialprüfung unterlegen, oder sowas. Sie sind technisch absolut unbedenklich. Ob man sie weiterhin fahren möchte ist persönliches Ermessen. Ich würde nicht zögern und sie weiter fahren (Siehe Herstellerangaben, wie oben angegeben!). Es kann absolut nichts passieren! Ich hatte ebenfalls Zimmermänner mit Rissbildung(256mm BS)! Habe nun den nächsten Satz bestellt (276mm - Habe gewechselt wegen Bremsenrubbeln/falsch Eingefahren, muss ich zugeben - trotzdem immer Brummen beim Bremsen). Ich vertraue voll und ganz in die Angaben und sobald ich den Eindruck habe dass die BS eine schlechte Verarbeitung/Qualität haben, werde ich selbstverständlich Fotos/Nachricht bereitstellen.


    MFG
    Hörer1988

    Wasserabführung wird ja nicht den gesamten Bremsvorgang hindurch benötigt, sondern nur um den Belag nicht auf einem Wasserfilm aufliegen zu lassen beim Bremsbeginn. Ich denke die Löcher spielen bei der Schmutzabführungnur eine sehr kleine Rolle, es sei denn man fähr sehr Weiche Bremsbelagmischung. Aber wie ich schon erwähnt habe. Für die meisen Kunden ist das zweitranging, in erster Linie wollen sicherlich die meisten die Sportliche Optik, richtig. Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen dass aus Gewichtsgründen Löcher in die Bremsscheibe gebohrt werden. Um eine Bremsscheibe zu erleichtern könnte ich mir dann eher vorstellen dass man wie im Zweiradbereich Wave, oder Contourscheiben herstellt. Diese Bremsscheiben haben eine geschwungene Form:



    Davon abgesehen wird ja der Belagabrieb erhöht durch Löcher. Der "weiche" Belag wird in das Loch der Bremsscheibe gedrückt und durch die Drehung der BS wird der Belag "abgeschert". Diesen Nachteil würde keiner hinnehemen, wenn er sich nicht große Vorteile von den Löchern verspricht und die sehe ich nicht im Leichtbau. Die Einsparungen bei meiner Bremsscheibenbauart beträgt 200g das entspricht weniger als 4% (Bosch BS = 5kG | Zimmermann BS = 4.8kG). Deine Ansicht zur drehrichtungsabhängigen Bremsscheibe mag richtig sein, dazu habe ich meinen Senf ja bereits abgegeben. Es ist aber zu erwähnen, dass ich auch bei Luxusfahrzeugen wie Mercedes-Benz in letzter Zeit immer häufiger auch gelochte Bremsscheiben gesehen habe. Aus welchem Material diese BS gefertigt werden, weiß ich aber nicht.


    Ich denke aber im großen und ganzen, dass die gelochten Bremsscheiben auch im Straßenverkehr ihr Funktion haben, wenn ich auch glaube dass sie eine andere Funktion haben als nach deiner Meinung. Ob der Kunde den Unterschied braucht oder festellt, ist ein anderes Thema.


    MFG
    Hörer1988

    Also wenn ich das richtig interpretiere, dann behauptest du dass gelochte Bremsscheiben in PKWs nicht für die Wasser-/Schmutzabführung gelocht werden. Das wundert mich sehr. Für was sind die Löcher deiner Auffasung nach dann???

    @Ll212:
    Ich gebe dir recht und auch wieder nicht. Also zuerst mal ist festzuhalten, dass das was du da abbildest wohl eine Keramik Bremsscheibe ist. Das ist mal was ganz was anderes. Porös, aber EXTREM reiß- und temperaturstabil. Das ist wie ein Vergleich zwischen Fiat Panda und DAF XF (LKW). Eine sogenannte Sportbremsscheibe aus Guss erhält ihre verbesserte temperaturstabilität durch eine spezielle Temperaturbehandlung (hat wohl das mit dem abkühlen zu tun). Aber das bedeutet nicht dass die Löcher keine Funktion haben. Die andere Frage lautet: Braucht man das wirklich? Das veränderte Nassbremsverhalten nehmen vermutlich eh die wenigsten wahr. Aber es hat durchaus eine Funktion. Die Funktion für die meisten Käufer ist aber eher die Optik.


    Zu den Rissen: Wie gesagt, eine Bremsscheibe mit Rissen zu fahren muss jeder selbst entscheiden. Aber darüber haben wir ja jetzt hoffentlich genug diskutiert.



    MFG

    Also wenn man die 256mm Bremsscheiben hat (also bis Facelift), kann man die SE Bremsanlage Plug and Play überehmen und sich 276mm BS einbauen. Man muss eben auf den Lochabstand der Sattelträger achten (es gibt nach meinem wissen zwei verschiedene Lochabstände). Angeblich gibt es auchnoch eine 295mm Bremsanlage die man Plug and Play von einem anderen Modell übernehmen kann. Aber da muss man je nach Lochabstand im Achsschenkel nach Bedarf den Achsschenkel mit dem passenden Lochabstand einbauen. Aber wen das genauer interrsiert, der sollte dazu besser Snoopy fragen. Der hast das schon umgebaut und kann auch entsprechende Teile besorgen und beraten.


    Zitat

    Original von Gigi
    Die Risse gehen nicht nur durch zur anderen Seite sondern auch durch zum Rand nach aussen. Sorry das mir mein Leben lieb ich und ich den Toleranzen des Herstelles nicht vertraue und sie gewechselt habe.


    Ich verurteile keinen dafür dass er den Grenzwerten des Herstellers nicht vertraut. Das ist persönliches ermessen!



    MFG
    Hörer1988

    Zitat

    Original von Axel
    Gehen die Risse eigentlich durch, oder sind das nur Oberflächenrisse?


    Normalerweise sind sie nur oberflächlich. Es gibt zwar Grenzwerte für die Tiefe der Risse, aber für den Ottonormalverbraucher ist die Tiefe nicht feststellbar. Wenn die länge der Risse aber unter dem Grenzwert des Herstellers bleiben braucht man sich da normalerweise keine Gedanken drüber machen.


    MFG
    Hörer1988


    Zitat

    Original von hoerer1988
    @ schneider:
    Wenn du zwei Tupfengleiche Autos hast, mit originalen Mitsubishi Bremsbelägen. Ein Auto mit EBC BS und ein Auto mit Zimmermann BS, merkst du keinen Unterschied, das garantiere ich dir. 100%ig sicher.


    Wenn die Bremsscheiben beider Hersteller sich der Verschleißgrenze nähern dann hättest du sogar mit den Zimmermännern Vorteile, weil es hier durchgehende Löcher gibt, bei den EBCs werden schätzungsweise die Löcher auf Dauer mit dem Verschleiß verschwinden.

    @ Gigi:
    Diese Risse sind im Toleranzbereich des Herstellers. Hört sich für viele von euch erschreckend an, aber ich weiß gar nicht wo das Problem liegt. Habt ihr eigendlich eine Ahnung was Guss Stahl für eine Reißfestigkeit hat??? Da ist nix dran. Die ist inzwischen nur ein bissle rostig. Wenn ihr sie nicht fahren wollt, dann ist das eure Entscheidung, aber das ist technisch absolut unbedenklich! Warum macht Ihr euch dann ins Hemd solche Bremscheiben noch zu fahren (retorische Frage!)? Ihr seid doch in diesem Forum nicht die einzigen die sich darüber aufregen. Glaubt ihr nicht dass es Leute gibt die die Sicherheit schon länst überprüft haben? Wenn diese Bremsscheiben (BS) wirklich gefährlich wären wären sie längst vom Markt genommen worden. Wie gesagt im LKW bereich macht sich doch auch keiner ins Hemd wegen Rissen in der BS und die sind sicherlich größer.


    @ schneider:
    Wenn du zwei Tupfengleiche Autos hast, mit originalen Mitsubishi Bremsbelägen. Ein Auto mit EBC BS und ein Auto mit Zimmermann BS, merkst du keinen Unterschied, das garantiere ich dir. 100%ig sicher.


    @ Tschippi:
    Ich kann dir nur zustimmen. Ich bin irgendwann über die Autobahn mit 200 km/h und kam hinter einer Kuppe ins Stauende. Hatte ganz schön zu kämfen, als ich dann gestanden bin hab ich gedacht mir platzen gleich die Bremsscheiben (haben irre laut gebrummt). Meine 14" Anlage fine ich ganz deutlich unterdimensioniert.

    Zu dem Rubbeln: Wenn sich eine Bremsscheibe der Verschleißgrenze nähert/sie unterschreitet ist das Volumen des Materials deutlich geringer. Als muss man weniger Wärmeenergie zuführen um die gesamte Bremsscheibe zu um eine geweisse Temeratur zu erwärmen als wenn sie neu ist. Die Folge ist dass die Bremsen schneller anfangen zu rubbeln. Davon abgesehen kann es durchaus sein dass die Bremsanlage lange vor deinem Erhalt des FZGs überbelastet wurde und so innere Spannungen im Material frei gesetzt wurden (führt zum Bremsenrubbeln).


    zu der Bremsleistung: Die Bremsleistung wird vor allem durch größere Bremsscheiben, oder durch Bremsbeläge, mit aggrestivem Reibwert (Sportbremsbeläge), erhöht. Auch wenn man das Übersetzungsverhältniss des Hauptbremszylinders zum Bremskolben ändert, aber das macht man normalerweise seltener, da seeeeeeeeeeeehr kostenintensiv.


    MFG
    Hörer1988

    Mal nur angenommen dass Zimmermann Bremsscheiben herstellen würde, die technisch in irgendeiner Weise bedenklich wären, würde entweder der Hersteller sie wieder vom Markt nehmen, oder das Prüfunternehmen (TÜV Nord) müsste die technische Untersuchung/Zuslassung für den öffentlichen Straßen Verkehr revidieren. In diesem Fall wäre bei Zimmermann mit aller größter Sicherheit ganz schnell der Riegel vor. Hallo... wir leben in Deutschland nicht in Taiwan oder China etc. Ich glaube dass bei Einhaltung aller Vorschrifften und Empfehlungen des Herstellers keine Probleme auftreten können.


    Galante V6: Schön mal festzustellen, dass es noch Menschen gibt die das annähernd so sehen wie ich.:gut



    MFG
    Hörer1988

    Zitat der Internetseite von Zimmermann (findet man unter FAQ):


    Ein Auftreten radial bzw. netzartig verlaufender Risse bei perforierten Bremsscheiben ist normal.
    Gemäß Richtlinie „Anforderungen für die Prüfung von Ersatz- u. Sonder-Bremsscheiben und
    -trommeln für Fahrzeuge“ des TÜV NORD sind diese bis zur folgenden Größenordnung zulässig:
    -Länge: max. 0,5 x Reibringbreite-Breite: max. 0,2 mm-Tiefe: max. 0,2 mm


    Entsprechende Bestimmungen MÜSSEN den Prüfingeneuren bekannt sein, wenn einer rumspackt, dann geht man zum nächsten, oder weist sie darauf hin. Aber diese Ingeure können einem keinen Aufschlag (für Wiedervorführung) berechnen, oder die Plakette verweigern, weil sie selbst unwissend sind. Wenn du dich fügst ist das deine Entscheidung, aber zwingen kann dich keiner. Auch Ingeneure sind keine Götter, diese lernen in erster Linie von den Werkstätten. Der Prüfingeneur der zu uns kam kannte die Mängel und Schwachstellen nur von den Meistern, aus den Werkstätten.
    Tipp: Wenn du HU durchführen lässt, solltest du dir eine sehr qualifizierte Werkstatt (NICHT ATU!) suchen (extrem schwer zu finden), die können auch solche Mängel bei einem unwissenden Prüfer durchschlagen. Der Prüfingeneur ist gewissermaßen auch von der Werkstatt abhängig.


    Zu den Rillen: Ja, es gibt verschiedene Ausführungen wie bei Reifen, aber das hat, wie erwähnt, etwas mit der Höhe des Wasserfilms zu tun. Es gibt Reifen die haben keine Laufrichtungsbindung. Diese haben nicht sooo gute Aquaplaningeigenschaften wie solche mit Laufrichtungsbindung. Auf einer Bremscheibe hast du aber keine 5mm Wassertiefe. Der Wasserfilm wird niemal so groß, bzw die Temperatur so hoch, dass man das merkt, darum ist das auch ein unverhältnissmäßiger Vergleich!


    MFG
    Hörer1988

    Wo liegt das Problem wenn man Risse bekommt? Das ist technisch absolut unbedenklich! Ich studiere Mechatronik und habe eine Vorlesung Namens Werkstoffkunde besucht. In der Werkstoffkunde spricht man von einer kritischen Risslänge. Solange die Risse kleiner bleiben als die kritische Risslänge (=>Werkstoffbedingt) passiert GAR NICHTS! Wenn sie länger werden kann der Riss sich schon unter geringen Kraftaufeinflüssen ausbreiten. Zunächstmal ist festzuhalten dass diese Risse Spannungsrisse sind. Also reißt das Material weil es unter leichter Spannung steht (unbedenklich!). Wird die kritische Risslänge überschritten sind die inneren Spannungen größer. Bei EBC kann man nicht so einfache Risse bekommen, ja aber warum? Weil sich das als Bremsenschlackern auswirkt (Bremsscheibe verzieht sich). Ich weiß nicht ob das besser ist. Das geht natürlich auf die Traggelenke und das Fahrwerk (so ein Lateral Querlenker kostet auch seine 80 Euronen). Dann nehme ich lieber Spannungsrisse in kauf. Auch diese sind noch, selbst wenn sie außerhalb der Grenzwerte des Herstellers liegen, ABSOLUT UNBEDENKLICH, denn der Hersteller setzt seine Grenzwerte niedriger als die kritische Risslänge und ich würde einer solchen Bremsscheibe immernoch mehr zutrauen als einer normalen 0815-Bremsscheibe.


    Habt ihr gewusst dass bei LKWs das Gang und Gebe ist, dass die Bremsscheiben reißen? Die sind nichtmal gelocht, oder geschlitzt. Natürlich sind das andere Dimensionen, aber da passiert auch nichts und ich bin mir sicher, dass wenn man sich so einen 30 Tonner mal genauer anschaut man bei mindestens 30% aller FZGen Spannungsrisse in den Bremsscheiben findet. Mir hat ein Berufschullehrer in meiner Lehre davon erzählt.


    Davon abgesehen bekomme ich bei Zimmermann 5 Bremsscheiben für den gleichen Preis wie ich bei EBC für 2 Bremsscheiben bezahle.


    Ich glaube dass viele Leute erschrocken sind wenn sie entdecken dass sie Risse in der Bremsscheibe haben. Das ist auch verständlich, aber das heisst noch lange nicht dass es gefährlich oder fahrlässig ist. Nach meiner Meinung haben wir viel gefährlichere Sachen auf der Straße, zB Französische Autos, oder Leute die selber Ihre Räder montieren und die Laufrichtung vertauschen...


    Zu den Laufrichtungsgebundenen Reifen-/Bremsscheibenrillen: Wie hoch ist denn so ein Wasserfilm auf der Straße und der auf der Bremsscheibe? Ich finde, dass das ist ein sehr unverhältnissmäßiger Vergleich ist. Davon abgesehen verdunstet viel von dem Wasser das sich auf der Bremsscheibe befindet auch wieder, das auf dem Reifenprofil wohl kaum.


    MFG
    Hörer1988

    Dass die Bremsscheiben für Wasser und Schmutzverdrängung gelocht werden ist richtig. Ja, das habe ich nicht ganz korrekt beschrieben.



    Zitat

    Original von Tschippi
    Die Lösung von EBC ist die eindeutig bessere, denn die Spannungsrisse werden vermieden und die Bohrungen sind gleichzeitig Verschleissanzeiger.

    [/quote]


    In wiefern ist diese Lösung besser? Wie wirkt EBC den Rissen entgegen, was Zimmermann nicht macht? Auch Zimmermann verwendet die Senkung der Bohrung als Verschließanzeiger.


    Ich bin ehrlich gesagt ein Fan von Zimmermännern, obwoch auch ich schon Probleme mit den Bremsscheiben hatte. Sie sind längst nicht so schlecht wie sie immer geschimpft werden.


    Davon mal abgesehen kosten für nen EA0 die Bremsscheiben von EBC ab 250€ und Zimmermänner gerade mal ab 100€ (beide gelocht, VA). Also ich weiß ganz sicher wofür ich mich entscheide. Bevor ich EBC kaufe bekomme ich eher Sandler. Auf unseren Zweirädern fahren wir seit jeher EBC. Die Teile sind nicht schlecht, aber die Preise für PKW-Teile finde ich echt eine Schweinerei. Sandler ist auch nicht günstiger, aber da steckt wenigstens Rennsporterfahrung drinnen. EBC ist mir da weniger bekannt.


    MFG


    Zimmermann Bremsscheiben haben keine Laufrichtung! Du dürftest der erste Mensch sein der einen technischen Unterschied feststellt. Das ist nur Optik. Ich hatte ebenfalls Zimmermänner. Mir war's egal. Ist mir ehrlich gesagt auch nie aufgefallen. Wichtig ist: mit Löchern hat man eine größere Oberfläche => mehr Kühlung. Alles andere ist zweit-, oder drittrangig. EBC macht Dummenfang! Die suchen sich Unwissende wie dich, um ihnen irgend einen Käse aufzubinden und du glaubst das auch noch. Das mit den gebogenen inneren Kühlrippen hat schon Sinn, aber das merhst du unter 300PS sicherlich nicht!


    MFG
    Hoerer1988

    Zitat

    Original von wrack
    Ich tippe auf die Türkontaktschalter. Einer davon ist defekt und meldet eine offen stehende Tür. Dadurch schließt die ZV nicht. Am Licht merkt man es nicht, da z.B. der an der Fahrertür zwei Kontakte schaltet. Entweder austauschen oder ein bisschen Kontaktspray drauf. Vielleicht hilft es ja.


    Ich habe auch dauernd das Problem, dass meine FFB mehrmals betätigt werden muss bis die ZV reagiert. Merkt man wenn es am Türkontaktschalter liegt, das dann auch beim manuellen (also direkt mit dem Schlüssel im Schloss) auf und zu schließen? Wenn ja, würde das ZV Steuergerät wieder aufschließen, oder?


    MFG