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Sakura Doppelgewinn - Aktion im April 2024 - alles weitere im Gewinnspiel - Thread.
Das nächste Treffen: MAD auf der Retro-Classics 2024 in Stuttgart
Alle Infos auf der Webseite der RETRO CLASSICS in Stuttgart vom 25. - 28. April 2024

    tzzz....


    Die Arbeitsplätze wckeln ohnehin schon und dann streiken die auch noch !! Tolles Gewerkschaftskonzept !!
    Statt sich gleich an einen Tisch zu setzen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen geht man mit diesen Plänen nun einen weiteren Schritt in Richtung Konfrontation ! Ich kann das mit normalem Menschenverstand nicht nachvollziehn

    Besonders beunruhigen dürfte in diesem Zusammenhang auch die Tatsache, das die Schließung des Werkes in Ozaki, die für Ende 2005 vorgesehn war, aufgeschoben wurde. In Ozaki wurden bis vor kurzem Pajero "Io" ( in Europa "Pinin" ) gebaut.
    Derzeit sei die Schließung auf zunächst unbestimmte Zeit verschoben worden. Im Werk Ozaki werden momentan neue Maschinen und Fertigungsstraßen installiert umd dann die Produktion eines anderen Mitsubishi-Modells fortzuführen.
    Unter Umständen ist hiervon die Colt-Produktion bei NedCar betroffen, denn das Werk in Born ist mit seinen Kapazitäten für die alleinige Colt-Produktion schlicht zu groß. Ozaki ist wesentlich kleiner und in der japanischen Arbeitsmentalität ist das Wort"Streik" fast schon ein Schimpfwort.
    Möglicher Weise profitiert Ozaki von dem Desaster bei Nedcar und die Colt-Produktion für Europa wird demnächst nach Japan zurückverlagert.


    ( sorry, ich hab das selber jetzt mal auf die schnelle von einer englischen Seite hierher übersetzt - kann sein, das meine freie Übersetzung etwas ungenau ist, aber ich denke Ihren Zweck erfüllt sie )

    Peterhansel machts erneut !

    Trotz eines Etappensieges am Abschlusstag der Rallye Tunesien durch Volkswagen-Pilot Giniel de Villiers war Mitsubishi-Mann Stéphane Peterhansel der Gesamtsieg im zweiten Lauf zum FIA Marathon-Rallye-Weltcup nicht mehr zu nehmen.
    Zwar machte de Villiers gemeinsam mit seinem deutschen Beifahrer Dirk von Zitzewitz noch einmal mehr als zwei Minuten auf Peterhansel gut, doch der Südafrikaner hatte im Ziel einen Gesamtrückstand von etwas mehr als fünf Minuten.



    "Es ist herrlich, diese Rallye zu gewinnen", so Peterhansel. "Besonders, weil sie in diesem Jahr besonders gut besetzt war. Vor drei Jahren lagen wir kurz vor dem Ziel ebenfalls in Führung, mussten aber 50 Kilometer vor dem Ende aufgeben. In sofern ist der Sieg eine echte Genugtuung."
    Giniel de Villiers sah nach der Rallye Tunesien, die als gute Vorbereitung auf die Rallye Dakar im Januar 2007 gilt, noch Potenzial für Verbesserungen. "Wir wissen, wo das letzte Quäntchen fehlt. Vor allem in Sachen Fahrwerk müssen wir uns auf Kamelgras noch verbessern. Dennoch: Ich bin zufrieden, wie nah wir bereits an Mitsubishi dran sind. Wir konnten hier viel Druck auf sie ausüben", so de Villiers.



    Platz drei ging an Jean-Louis Schlesser im privat entwickelten Buggy. Mit zwei Etappensiegen hielt Schlesser ebenfalls Anschluss an die Topteams, die jeweils drei Tageserfolge feierten.



    MMSP-Teamdirektor Dominique Serieys zog nach dem Sieg bei der Tunesien Rallye eine positive Bilanz: "Das war eine schwierige Rallye und ich bin hocherfreut, dass wir hier gewonnen haben. Unsere Konkurrenz hatte ebenfalls ein Problem mit einem Auto. Für die nächste Rallye Dakar haben wir viel gelernt. Wir siegen weiterhin. Bald kommt unser neues Auto, welches uns noch stärker machen wird. Ich blicke der Zukunft mit Zuversicht entgegen."


    Meine Meinung :
    Zunächst mal herzliche Glückwünsche zu einer erneuten Glanzvorstellung in der Wüste ! Mitsubishi wurde einmal mehr der Favoritenrolle gerecht ! Mit dieser Dominanz wird man in Wolfsburg noch immer nicht fertig. Auch wenn der Sieg durch den Ausfall der beiden anderen Pajero Evo ein paar kleine Schrammen hat, aber VW gings auch nicht besser !
    Gott muss das deprimierend sein für VW,..... ständig nur hinterher zu fahren.
    Dennoch funktioniert das Marketing von VW noch immer besser als das der Japaner. Fast alle Berichte zur Rallye werden eher von Bildern der Race-Touareg begleitet, als von Aufnahmen der japanischen Favoriten.... und Sieger !

    Das Ding is noch nicht in trocknen Tüchern......
    300km sind ein ganz schöner Weg....


    Besonders macht mir Sorgen, daß die beiden anderen Pajero ausgefallen sind. Erstmals sind zwei Pajero Evo bei einer solch vergleichsweise kurzen Rallye ausgefallen, dabei lag auch Alphand bis
    Donnerstag noch auf Rang drei und ich hatte noch Hoffnung auf einen Doppelsieg. Aber wenn Peterhansel das Ding gewinnt ist natürlich auch schön !!! :richtig :banger

    Eine neue Werbe-Grafik für das Treffen zur Einbindung in Webseiten und Forenposts ist erstellt worden !
    Ende April werden mit dem nächsten Magazin nochmals 250 Plakate in Auftrag gegeben.


    Hier die neue Werbe-Grafik :



    Die Grafik ist in zwei Auflösungen angelegt worden. Nutzt zur Weiterverwendung bitte folgende URLS :


    Format S : 567 X 387 Pixel , ca. 50kB
    http://www.mitsubishi-fan.de/B…Indexpics/ET_Fly06_03.JPG


    Format XL : 807 X 550 Pixel , ca. 270kB
    http://www.mitsubishi-fan.de/Bilder/Indexpics/ET_Fly03.JPG


    Viel Spaß beim ,... und vielen Dank Euch allen fürs Werbung machen !

    Lancer Evolution IX gewinnt die Wahl zum „Allradauto des Jahres"
    „AUTO BILD Alles Allrad“-Leser votieren mehrheitlich für den Evo IX

    Der Mitsubishi Lancer Evolution IX ist von den Lesern der Fachzeitschrift „AUTO BILD Alles Allrad“ zum „Allradauto des Jahres 2006“ gewählt worden. Rund 40.000 Leser des in der Axel Springer Auto Verlag GmbH erscheinenden Fachmagazins - Europas meistverkaufter Allradzeitschrift – beteiligten sich an der Wahl. Am Ende hatte der 280 PS-starke Supersportler von Mitsubishi die Nase vorn und sich in seiner Kategorie „Mittelklasse Allrad-Pkw“ gegen weitere elf Mitbewerber durchgesetzt. Auf Platz zwei landete der Audi A4 quattro, den dritten Rang belegte der VW Passat 4motion.



    L200 Pick up mit knappem Abstand auf Platz 2 in seiner Kategorie


    Sehr erfolgreich verlief die Wahl für Mitsubishi auch in der Kategorie „Allrad Pick ups“. Obwohl der neue Mitsubishi L200 zum Zeitpunkt der Wahl noch nicht auf dem Markt eingeführt und den Lesern nur durch einen kurzen Fahrbericht bekannt war, erzielte Mitsubishi hier mit nur knappem Rückstand den zweiten Rang. Der L200 steht seit Mitte der neunziger Jahre regelmäßig ganz oben in den Zulassungsstatistiken des deutschen Pick up-Segmentes. Diese Beliebtheit lässt sich auch an den Ergebnissen der vergangenen Leserwahlen von „Auto Bild Alles Allrad“ ablesen: Seit 1997, als die Redaktion der damals noch unter dem Titel „Geländewagenmagazin“ erscheinenden Fachzeitschrift erstmals zur Wahl aufrief, kam der L200 nicht weniger als sieben mal auf Platz eins der Leserwahl.



    Alle Ergebnisse der Leserwahl 2006 werden im Detail in der Ausgabe 5 von Auto Bild Alles Allrad veröffentlicht, die am kommenden Donnerstag, den 13. April 2006 erscheint

    Mitsubishi Pajero Sondermodell "Experience"


    Längere Zeit war es ziemlich ruhig um den Pajero, jetzt gibt es endlich wieder Neuigkeiten zu berichten: Mit dem "Experience" hat Mitsubishi ein Sondermodell heraus gebracht, das mit hohem Komfort, Sicherheit und Performance punkten möchte.
    Die Rallye Dakar ist das große PR-Zugpferd für Mitsubishi - schließlich hat der Pajero die härteste Wüstenrallye der Welt bereits zum elften Mal gewonnen. Diese Erfolge würdigt man jetzt mit dem neuen Sondermodell.
    Die neue, sportlichere Optik wird dabei von 17 Zoll Leichtmetallfelgen, 265/65 R17 Niederquerschnittsreifen, attraktiven Kotflügelverbreiterungen und beleuchteten Trittbrettern geprägt. Dazu kommen in Wagenfarbe lackierte Außenspiegelgehäuse, Türgriffe und Nebelscheinwerfer.



    Für den Komfort im Innenraum sorgen die vollautomatische Klimaanlage mit elektronischer Temperaturregelung, eine Stereo CD-Radio Kombination mit 6 Lautsprechern, ein Multiinfodisplay, das Lederlenkrad und ein Tempomat.
    Die Experience-Modelle werden ausschließlich mit dem 3,2 Liter 160 PS starken Dieselmotor angeboten. Der DI-D leistet 373 Nm bei 2.000 U/min. Die 5-Stufen Automatik mit Sports Mode gibt es gegen Aufpreis, ebenso das werkseitige Ralli Tronic Werkstuning bis 185PS / 450Nm.



    Serienmäßig auch mit an Bord ist eine Traktionskontrolle, ESP, ABS mit EBD, MATC ("Mitsubishi Active Traction Control") und MASC ( "Mitsubishi Active Stability Control"). Für die Sicherheit der Passagiere sorgen weiters Fahrer-, Beifahrer- und Seitenairbags.
    Zwei Modelle mit attraktiven Listenpreisen stehen zur Auswahl, die einen Kundenpreisvorteil von bis zu € 4.000,-- bieten: Der Pajero Experience als Dreitürer mit kurzem Radstand kostet € 39.990,--, der 5-türige Wagon ist um € 44.990,-- zu haben (Preise inkl. NOVA und MWSt.). Das 5 Stufen-Automatikgetriebe gibt es gegen einen Aufpreis von € 2.890,--.
    Die Experience Sondermodelle stehen ab sofort bei den Mitsubishi Partnern zur Verfügung.

    Mitsubishi fordert Kompensation von DaimlerChrysler für NedCar


    AMSTERDAM (Dow Jones) Die Mitsubishi Motors Corp (MMC), Tokio, fordert von der DaimlerChrysler AG, Stuttgart, eine Ausgleichszahlung wegen der angestrebten Einstellung des smart "forfour", den der deutsche Automobilhersteller bei MMC produzieren lässt. "DaimlerChrysler hat entschieden, die Produktion früher als vertraglich vereinbart zu beenden. Das kostet uns eine Menge Geld," sagte Tim Tozer, CEO und President von Mitsubishi Motors Europe am Mittwoch im Interview mit Dow Jones Newswires. Eine Kompensationszahlung sei daher logisch.
    Wie hoch diese ausfallen soll, wollte Tozer nicht sagen. "Alles was ich sagen kann ist, dass wir derzeit mit DaimlerChrysler verhandeln und es so aussieht, dass die Gespräche gut verlaufen", so der Mitsubishi-Manager. Eine mit der Situation vertraute Person sagte, dass Mitsubishi möglicherweise einen "dreistelligen Mio-EUR-Betrag" von DaimlerChrysler fordern werde. Früheren Angaben zufolge rechnet DaimlerChrysler insgesamt mit Kosten von rund 1 Mrd EUR für die Einstellung der forfour-Produktion.



    Der smart "forfour" ist ein gemeinsames Projekt von DaimlerChrysler und der Mitsubishi Motors Corp. Produziert wird der Viersitzer bei der niederländischen MMC-Tochter Nedcar in Born. DaimlerChrysler hatte vergangenen Monat überraschend die Einstellung des Fahrzeugs angekündigt. Vertraglich war Fertigung des forfour bei NedCar bis 2010 vorgesehen. Der frühere Produktionsstopp habe laut Mitsubishi zu einem Restrukturierungsplan bei NedCar geführt, mit dem die Kosten um 4,5 Mio EUR im Monat gesenkt werden sollen.
    Ein DaimlerChrysler-Sprecher sagte Dow Jones Newswires, dass die Gespräche mit Mitsubishi andauerten. In welchem Stadium sich die Gespräche befänden, wollte der Sprecher nicht sagen. Er bestätigte lediglich, dass sein Unternehmen im Zusammenhang mit der "forfour"-Einstellung mit Restrukturierungskosten von rund 1 Mrd EUR rechnet.

    Mitsubishi Motors will sich an South East Motor beteiligen


    TOKIO (Dow Jones) Die Mitsubishi Motors Corp, Tokio, will einen 25-prozentigen Anteil an der chinesischen South East Motor Co für 8,75 Mrd JPY von der taiwanesischen China Motor übernehmen. Wie der japanische Automobilhersteller am Mittwoch mitteilte, sollen damit die Verkäufe auf dem chinesischen Markt erhöht werden. Für Mitsubishi Motors bedeutet die Akquisition bereits die vierte Neu-Beteiligung in China.



    South East Motors verkauft ältere Mitsubishi Modelle unter eigenem Namen


    South East Motor wurde als Gemeinschaftsunternehmen von China Motor und der Fujian Motor Industrial Corp gegründet. Mitsubishi Motors hält ihrerseits 13,97% an China Motor. South East Motor verkauft zurzeit Mitsubishi-Modelle unter eigener Marke. Noch im laufenden Geschäftsjahr wird das Unternehmen mit dem Verkauf von Fahrzeugen der Marke Mitsubishi beginnen.

    Etappensieg für Schlesser - Peterhansel weiter vorn

    Jean-Louis Schlesser hat die zweite Etappe des Marathon-Weltcup-Laufs in Tunesien für sich entschieden. Auf der 295 Kilometer langen Prüfung verwies der Franzose seinen Landsmann Luc Alphand um 1.49 Minuten auf Platz zwei. In der Gesamtwertung liegt weiterhin Stéphane Peterhansel auf Platz eins.
    Die Schleife mit Start und Ziel in Nekrif war gekennzeichnet durch enge Passagen zu Beginn, Strecken mit hoher Geschwindigkeit sowie sandigen und steinigen Abschnitten. In seinem selbstgebauten Buggy kam Jean-Louis Schlesser am besten mit den Verhältnissen zurecht. Durch seinen Tagessieg verbesserte sich der Franzose in der Gesamtwertung deutlich vom sechsten auf den zweiten Platz. Genau umgekehrt verlief die Prüfung für Hiroshi Masuoka. Der Japaner verlor auf der Etappe rund 20 Minuten und fiel im Gesamtklassement vom zweiten auf den sechsten Platz zurück. Masuoka und zog sich im Geröll insgesamt vier Reifenschäden zu.



    Durch seinen zweiten Platz auf der heutigen Prüfung verbesserte sich Mitsubishi-Pilot Alphand in der Gesamtwertung um einen auf den vierten Rang. Er hat nun 5.07 Minuten Rückstand auf Spitzenreiter Peterhansel. "Zu Beginn der Prüfung hatten wir Probleme, den schnellsten Weg zu finden, und so haben wir ein paar Minuten liegen lassen. Als erstes Auto auf der Strecke hat man es immer am schwersten", so der Führende im Gesamtklassement, dessen Vorsprung auf Schlesser nach zwei von sieben Tagen vier Minuten beträgt.
    Volkswagen-Fahrer Carlos Sainz rückt nach Platz vier in der Tageswertung im Gesamtklassement auf Platz drei vor. Sein Teamkollege Giniel de Villiers, heute als Fünfter im Ziel, verlor den dritten Gesamtrang und liegt nun auf Position fünf.



    Stand nach Etappe 2, Nekrif (TN) – Nekrif (TN)


    1. Stéphane Peterhansel/Jean-P. Cottret (F/F), Mitsubishi Pajero Evolution, 5:13.17 Std.
    2. Jean-L. Schlesser/François Borsotto (F/F), Schlesser-Ford, + 4.03 Min.
    3. Carlos Sainz/Michel Périn (E/F), Volkswagen Race Touareg 2, + 4.38 Min.
    4. Luc Alphand/Gilles Picard (F/F), Mitsubishi Pajero Evolution, + 5.07 Min.
    5. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (RSA/D), Volkswagen Race Touareg 2, + 5.36 Min.
    6. Hiroshi Masuoka/Pascal Maimon (J/F), Mitsubishi Pajero Evolution, + 19.16 Min.

    Goil !!!!


    So schlecht find ich den neuen Colt inzwischen gar nicht mehr !
    Da 2007 wahrscheinlich ein neues Auto ins Haus steht ( sollte sich mein jetziger Job positiv entwickeln ), könnte es also auch der neue colt werden.
    Für den neuen L200 reicht meine Kohle sowieso nicht - dieser Illusion brauche ich mich gar nicht hingeben, aber ich will mal noch abwarten, wie der neue Lancer aussehn soll und ob der dann wirklich Richtung Sportback-Design geht.



    Folgende Bilder fand ich heute im MPB. Das deutsche Nummernschild am Rechtslenker-CZT läßt hoffen, das der 5er-Turbo auch nach Deutschland kommt. Mit hoffentlich allen Raffinessen, die das Auto mit sich bringt - als da wären zB. Xenon-Licht, das ja auch in die normalen
    Colt passen müsste. Also wieder ein Schmankerl für Bastelfreunde !




    Das Modell auf den Bildern schein, wenn man die Heckleuchten und den Kühlergrill genauer betrachtet, aus japanischer Produktion zu stammen. Das er jetzt offenbar in Europa getestet wird, könnte auf eine baldige Markteinführung hierzulande hindeuten.
    Allerdings kommt er mir auf den Bildern eindeutig zu brav daher.
    Mal abgesehn von den breiteren Schwellern und dem Heckspoiler eher eine unauffällige Erscheinung. Ich hätte mir mehr Betonung an den Radhäusern gewünscht und eine Lufthutze auf der Motorhaube viellecht....



    Also Xenon-Licht, den Giacuzzo-Kit , nen schönen Sportauspuff zum 1,5er turbo und nette Leichtmetallfelgen..... das könnte der neue Renner der Mitsubishi-Tuningszene werden. Leider aber auch eher aus Mengel an Alternativen.....




    Vielen Dank wiedermal an Jure ( und das MPB ) für die tollen Bilder !



    Edit by CF85 Doppelpost zusammen gefügt.

    Doppelführung für Mitsubishi

    Auf der zweiten Etappe des Marathon-Weltcup-Laufs in Tunesien hat Mitsubishi-Pilot Stéphane Peterhansel die Führung übernommen. Zweiter ist sein Teamkollege Hiroshi Masuoka. Das VW-Duo Giniel de Villiers und Carlos Sainz folgt auf den Plätzen drei und vier.



    Die 326 Kilometer lange Prüfung von Ras El Oued nach Nekrif war anfangs technisch anspruchsvoll, wurde dann rauer und zum Schluss sehr schnell. Außerdem erschwerte ein heftiger Sandsturm die Arbeit der Fahrer. Nach fast drei Monaten Wettkampfpause hatte Stéphane Peterhansel Eingewöhnungsschwierigkeiten. "Gerade auf den schnellen Passagen fehlte mir noch das Zutrauen. Daher bin ich überrascht, die Bestzeit gefahren zu haben", so der Franzose, der einen Vorsprung von 1,42 Minuten auf Masuoka herausgefahren hat. Beide Mitsubishi-Piloten erlebten einen problemlosen Tag.


    Anders das Volkswagen-Duo de Villiers und Sainz. Reifenschäden kosteten wertvolle Zeit. Gleiches galt für Dakar-Sieger Luc Alphand, der in seinem Mitsubishi Fünfter wurde. Rang sechs belegte Jean-Louis Schlesser.



    Stand nach Etappe 1, Ras El Oued (TN) – Nekrif (TN)


    1. Stéphane Peterhansel/Jean-P. Cottret (F/F), Mitsubishi Pajero Evolution, 2:38.03 Std.
    2. Hiroshi Masuoka/Pascal Maimon (J/F), Mitsubishi Pajero Evolution, + 1.42 Min.
    3. Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (RSA/D), Volkswagen Race Touareg 2, + 3.28 Min.
    4. Carlos Sainz/Michel Périn (E/F), Volkswagen Race Touareg 2, + 4.01 Min.
    5. Luc Alphand/Gilles Picard (F/F), Mitsubishi Pajero Evolution, + 5.31 Min.
    6. Jean-L. Schlesser/François Borsotto (F/F), Schlesser-Ford, + 6.12 Min.

    Mitsubishi kauft Isuzu-anteile von General Motors


    Der angeschlagene amerikanische Autokonzern General Motors (GM) hat seine Beteiligung an der japanischen Isuzu Motors veräußert.
    Die Gesellschaften Mitsubishi Motors, Itochu Corp. und Mizuho Corporate Bank übernehmen den 7,9-prozentigen Anteil, wie GM am Dienstag mitteilte. Der Erlös betrage rund 300 Millionen US-Dollar.



    Pajero-Zwilling in den 80ern : ISUZU Trooper


    General Motors befindet sich in einer tiefen Umstrukturierung und will den Erlös aus dem Verkauf für den Umbau in Nordamerika verwenden. Die Beteiligung an Isuzu Motors sei im Jahr 2002 abgeschrieben worden, so dass der Buchgewinn rund 300 Millionen Dollar betrage.



    Teilt sich seit Jahren die Basis mit dem Canter : ISUZU NHR55E


    Mitsubishi Motors hält bereits einen größeren Aktienstamm an Isuzu Motors und wird somit größter Anteilseigner bei dem in Europa nicht sehr verbreiteten Autobauer. Ähnlich wie bei Mitsubishi liegt auch bei Isuzu der Schwerpunkt der Produktion auf Allrad-PKW und Lastkraftwagen. Beide Unternehmen produzieren beispielsweise gemeinsam den Mitsubishi Canter seit Jahren.


    Meine Meinung:
    Da beide Unternehmen ohnehin schon seit Jahren zusammen arbeiten könnten hier zusätzlich Produktionskosten gesenkt und effizienter gewirtschaftet werden. Zudem zeigt mir die neue Expansionstrategie von Mitsubishi ( China Motors, Hyundai und jetzt auch wieder bei Isuzu ), das das Unternehmen langsam wieder Fahrt aufnimmt und an Kraft gewinnt. Passend dazu auch eine Meldung von der Wallstreet am Wochenende, das das Rating der Mitsubishi Motors Corp in der Kreditwürdigkeit von "BC" auf "BA" um zwei Stufen verbessert wurde.

    Derzeit nach der zweiten Etappe alles in bester Ordnung :


    Peterhansel & Masuoka in Führung ; dahinter Sainz & Villers im VW Touareg und auf Platz fünf ams "Knipser" bzw. "Abfangjäger" der Dakarsieger Alphand im dritten Mitsubishi....... :richtig :hopper :banger

    Mitsubishi L200 Pickup - Für Freizeit und Abenteuer


    Es ist schon eine kleine, aber eingeschworene Fangemeinde, die, wie Mitsubishi Deutschlandchef Walter Wundrich zugibt, hierzulande mit Pickups unterwegs ist. Dieser besonderen Fahrzeugart mit wahlweise einfacher oder doppelter Kabine und anschließender offener Ladepritsche haftet der Ruch von Cowboy und Handwerker, Macho und Möchtegern an. Pickups sind die Western-Wagen des automobilen Zeitalters auf dem Treck durch die Wüsten der Großstädte. Sie sehen praktisch aus, sind es dann aber in den regnerischen Breiten wieder nicht, sie gaukeln Motorenpower satt vor und bleiben doch auf Autobahnsteigungen schlapp. Pickups erscheinen im Land des Automobilerfinders wie eine Antwort auf Fragen, die keiner stellte.



    Aber dennoch werden pro Jahr 8000 dieser Pritschenfahrzeuge in Deutschland zugelassen und für das laufende rechnet Marktführer Mitsubishi mit einer Steigerung um satte 25 Prozent auf 10000 Einheiten. Seinen Optimismus bezieht Wundrich aus den neuen Modellen, wie sie auch die Konkurrenz etwa Toyota mit Hilux oder Nissans Navara auf den Markt bringen und einer Positionierung auf dem Markt. Laut Marketing sollen die Pickups stylish werden; es soll très chic sein, mit dem Allzweckfahrzeug des Mittleren Westens vor dem Szenecafe zu parken oder über den Boulevard zu cruisen.


    Dazu haben die Designer dem neuesten Pickup-Modell von Mitsubishi, dem L200, Crossover-Merkmale mitgegeben. Die Genmanipulationen haben dem seit 1976 gebauten Kleinlaster die DNA eleganter Kombilimousinen verpasst und auch auf das Erbmaterial der Vans zurückgegriffen. Gerade bei den so genannten Double-Cabs, der viersitzigen Variante mit dem großen Innenraum ist es gelungen, den Hauch von Wohnzimmer-Wohlfühl-Ambiente in die karge Plastiklandschaft zu zaubern. Zur Highline-Ausstattung gehören dann auch Ledergestühl, Holzapplikationen und hautsympatische Oberflächen. Auch wurde die Front deutlich geglättet und - Fußgängerschutz sei dank -, auf Cowbar, Gitter oder martialisch wirkende Rammstoßstangen nolens-volens verzichtet. Der Karosserie tut die Weichspülung gut, die Aerodynamik wird verbessert, die Akzeptanz im Straßenverkehr erhöht und das Image neu justiert.


    Lastesel für Freizeitvergnügen


    Derart vom Machohaften befreit, soll die 100.000er-Marke von den Pickups in Europa deutlich genommen und die 0,7 Prozent des Gesamtmarktes angehoben werden. Am liebsten wäre - nicht nur den Mitsubishi Verkäufern, sondern auch den beiden anderen japanischen Anbietern, Nissan und Toyota -, dass in Deutschland sich die Pickups ähnlicher Beliebtheit erfreuten wie im britischen Königreich, Tschechien oder den Südländern Spanien und Portugal. Der Verkaufshimmel dafür könnte ich aufklaren. Denn die boomende Freizeitgesellschaft verlangt nach Transportvolumen, um Surfbretter, Tauchflaschen oder andere sperrige Ausrüstung zu transportieren. Auch passen die beliebten vierrädrigen Quads passabel auf die Ladefläche. Für Motorräder sind passende Laderampen und Verzurrösen im umfangreichen Zubehörangebot. Denn gerade hier macht sich der Trend bemerkbar, dass lange Anreisen auf eigener Achse die Biker nerven und sie liebend gern ihr Zweirad an den Start der großen Pässefahrt bringen. Ein spezielles Hardtop über die Ladefläche gestülpt wird darüberhinaus der Pickup zur Kombi-Alternative.



    Mit der Single-Cab-Variante und der großen Pritsche oder der Club-Cab mit verlängerter Vier-Personen-Kabine sowie dem viertürigen Double-Cab sind die Claims abgesteckt. Letztlich entscheidet der Einsatzzweck, für welche der drei Möglichkeiten sich er Käufer entscheidet. Klar dürfte die Motorisierung sein. Der Direkteinspritzer Turbodiesel leistet aus 2,5 Litern Hubraum 136 PS und ist zwar kein Ausbund an Agilität aber auch auf Autobahnen mit 167 km/h Spitze flott unterwegs. Ab der zweiten Jahreshälfte ist der Partikelfilter serienmäßig und kann für die älteren Modellen nachgerüstet werden.



    Die Fahreigenschaften sind Pkwhaft. Selbst beim Allrad kommt nicht das Gefühl hinterm Lenkrad auf, einen Lastwagen oder störrischen Bock zu pilotieren. Natürlich sind die Fahrgeräusche höher, ohne zu dröhnen, surren die Winterreifen lauter als in Komfortlimousinen, wie sich überhaupt alle Bedienelemente sich robuster anfühlen und angefasst werden müssen. Aber das ist nicht von Schaden, macht vielmehr den Reiz aus, in einem etwas anderen Fahrzeug zu sitzen – ohne sich komplett umstellen zu müssen. Gut zu wissen dabei, dass die Bremsen vorzüglich ihren Dienst verrichten, der Allradantrieb mit einem durch Dick und Dünn geht und am hinteren Haken eine 2,7 Tonnen schwere Anhängerlast gezogen werden kann. Das grenzenlose Freizeitvergnügen kann beginnen, das Abenteuer wartet. Eingestiegen wird ab 21 990 Euro. Es können aber auch 32.000 Euro werden.

    Henk - Werdet Ihr Strom brauchen ?
    ( Wegen Stellplatz Eures Workshops in Verteilerkasten-Nähe )


    Und an welchen Tagen wollt ihr das machen ?
    ( Wird eventl. ins Programm aufgenommen )