nämlich eine Abkürzung nehmen.......
Diese kann dann schon mal bis zu 4 Stunden dauern ....
300 m vor dem Zuhause....
Eine vereiste Bodenerhebung, brachte den Outi aus der Spur, vom festen Schnee in die verwehten teile des Weges....
Nun stand er da, mit allen Vieren ohne Boden-/Schneehaftung.
Also zu haue angerufen und die Kinder mit ner Schaufel rangeordet.
Das Heck und die Seiten etwas frei geschaufelt, aber unterm Outi das blanke Eis... nicht zu machen. Einen Kumpel angerufen, das er mich mit einem T4 Mulrivan wieder rausziehen kann. Nach dem er ca. 200 m Rückwärts fuhr,das Maleur, von der Schneekante abgetireben und ......stecken gebleiben.
nach langen Versuchen musste Rettung her.....
ein 58er McCormick Farmell 20 PS
Zuerst den T4 raus gezogen....
und auf dem Weg zu mir ....
dann durcch das Mehl gezogen, bis er wieder festen Boden unter den Füßen hatte .....
Dann fuhr die Hilfe heimwärts...
und alle waren glücklich.....
Ende gut..... Outi und T4 gut
Was lernt man daraus ????
Wer den Umweg fährt, hat trockene Füße und liegt eher auf der Couch....