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    Zeitung: Mitsubishi Motors erwartet Absatzeinbruch 2008/09



    (Reuters) - Der japanische Autobauer Mitsubishi Motors erwartet laut einem Zeitungsbericht für das kommende Geschäftsjahr einen Absatzeinbruch auf dem heimischen Markt.
    Dabei gehe der Konzern von einem Absatzrückgang von rund zehn Prozent auf etwa 200.000 Fahrzeuge für das im April beginnende Geschäftsjahr 2008/09 aus, berichtete die Wirtschaftszeitung "Nikkei" am Freitag. Mitsubishi werde die Zahlen in der kommenden Woche bei der Vorstellung seines aktuellen Geschäftsplans für die kommenden drei Jahre nennen. Der Konzern leide - wie auch andere japanische Firmen - darunter, dass die im Durchschnitt immer älter werdende Bevölkerung Japans immer weniger Autos kaufe.
    Die Mitsubishi-Aktien gaben infolge des Berichts in einem schwachen Marktumfeld drei Prozent nach.


    http://de.reuters.com/article/…ews/idDEKOE22284720080222


    Das Thema gabs schon einmal, ich habe die Themen zusammengefügt. Gruß Proxima

    Von Scheibentönungen vor Ort, also unter freiem Himmel bei einem Treffen rate ich ab. Die äußeren Bedinungen sprechen alle gegen das Scheibentönen.
    Wind & durch vorbeifahrende Fahrzeuge aufgewirbelter Staub sind eher ungünstige Faktoren bei einer Scheibentönung.
    Wenn ihr qualitativ hochwertige Arbeit wollt, dann laßt es in einer Werkstatt in eurer Nähe machen, da sind die Bedingungen besser.
    Es ist natürlich schön, wenn ein Veranstalter sowas anbietet um die Vielfalt auf seinem Treffen zu erhöhen, aber der Ärger beginnt für den Betroffenen meist einige Wochen nach dem Treffen, wenn die Arbeit nicht richtig gemacht wurde.

    Millionen Euros für den Wasserstoff


    Montag (24. Februar 2008) wird der Bundesverkehrminister Wolfgang Tiefensee die Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnik (NOW) besuchen. "Die Welt" berichtet, der Bund werde für die kommenden zehn Jahre 500 Mio Euro zur Verfügung stellen. Die Industrie werde dieselbe Summe in das Programm einbringen.



    Das Programm soll in Deutschland den Schritt von der Grundlagenforschung zur Serienreife schaffen. Ziel ist es, markfähige energieeffiziente Antriebe für Personenwagen, Busse und Schiffe zu entwickeln, außerdem Produkte für Energieversorgung und Haushalte. Tiefensee: " Der Verkehr braucht langfristige Lösungen beim Klima- und Ressourcenschutz. Wir setzen deshalb auf Wasserstoff und Brennstoffzellen." Im Zusammenspiel mit der Batterietechnologie sieht Tiefensee bei diesen Technologien die größten Potenziale zu Reduktion von Kohlendioxid-Emissionen.


    Netzzeitung / dpa

    Richtig abschleppen - so wirds gemacht !


    Es ist immer ärgerlich wenn das Fahrzeug einen im Stich lässt. In diesem Fall hat der Fahrer zwei Möglichkeiten. Entweder wird der Abschleppdienst gerufen oder man schreitet selber zur Tat. Solange alles gut geht sind private Abschleppfahrten kein Problem. Im Fall eines Unfalls kann es aber zum ernsthaften Streit kommen, darauf weisen der ADAC und der AvD hin. Deshalb hat der Gesetzgeber feste Regeln verfasst, die es beim Abschleppen einzuhalten gilt.
    Ist das Abschleppen angesagt, weil sich der Wagen nicht mehr starten lässt und auch keine Reparatur vor Ort möglich ist, muss oft zuerst einmal die Abschleppöse in den Stoßfänger eingeschraubt werden. Sie befindet sich meist beim Bordwerkzeug im Kofferraumboden. Das Gewinde verbirgt sich bei vielen modernen Autos aus ästhetischen Gründen hinter einer Plastikkappe. Hinweise zum Abnehmen, ohne dass der Fingernagel abbricht, sowie zum richtigen Einschrauben werden in der Betriebsanleitung gegeben.



    Außerdem benötigt man zum Abschleppen ein Seil oder eine Stange. Am besten sind handelsübliche Nylonseile geeignet, dieses darf aber nicht länger als acht Meter sein und muss in der Mitte durch ein rotes Fähnchen für die anderen Verkehrsteilnehmer kenntlich gemacht werden. Als optimal gelten fünf Meter. Als optimal gelten Abschleppstangen, die von den Abschleppprofis verwendet werden, diese sind allerdings sperrig und zudem recht teuer.


    Auf jeden Fall muss darauf geachtet werden, dass die zulässige Zugkraft des abschleppenden Fahrzeugs nicht überschritten wird.
    Während des Abschleppens muss beim abzuschleppenden Fahrzeug der Gang herausgenommen werden, bei Automatikgetrieben zeigt der Wählhebel auf "N". Damit das Lenkradschloss nicht einrastet muss der Zündschlüssel im Zündschloss bleiben. Auf jeden Fall muss daran gedacht werden, dass sich das Fahrverhalten verändert, wenn der Motor nicht läuft, denn die Lenkunterstützung und Bremskraftverstärker fallen ebenso aus wie die Bremswirkung des Motors. Tempo 50 ist die Obergrenze und eine zurückhaltende Fahrweise ist angezeigt. Wenn es möglich ist, sollten der Berufsverkehr, enge Gassen in Wohngebieten oder über starke Steigungen und Gefälle gemieden werden.


    Zwar muss das abgeschleppte Fahrzeug nicht unbedingt angemeldet oder versichert sein, aber es sollte daran gedacht werden, dass es Probleme geben kann, wenn das nicht versicherte Fahrzeug auf das Zugfahrzeug auffährt. Zudem sollte die Abschleppstrecke so kurz wie möglich sein, und nur bis zur nächsten Werkstatt oder Garage führen. Bei einer Panne auf der Autobahn darf nur bis zur nächsten Ausfahrt geschleppt werden. Dies gilt auch, wenn der Weg zum Zielort über die Landstraße weiter ist.
    Während des Abschleppvorgangs muss bei beiden Fahrzeugen die Warnblinkanlage eingeschaltet sein. Der Fahrer des abschleppenden Wagens benötigt einen Führerschein der Klasse B (früher Klasse 3). Im Pannenfahrzeug kann auch eine Person ohne Fahrerlaubnis ans Steuer. Allerdings verlangt der Gesetzgeber, dass sich nur erfahrene Autofahrer an das Steuer eines Fahrzeugs setzen dürfen.
    Motorräder, auch solche mit Beiwagen, dürfen generell nicht abgeschleppt werden.


    Damit die Abschleppfahrt möglichst reibungslos über die Bühne geht, sollten nach einem Rat des ADAC beide Fahrer vor dem Start unbedingt Verständigungs-Signale vereinbaren.
    Vorsicht gilt im Ausland. Was bei uns in Deutschland problemlos möglich ist, kann andernorts zu Komplikationen führen. In Spanien ist beispielsweise das Abschleppen durch Privatfahrzeuge generell verboten. Zuwiderhandlungen können hohe Bußgelder zur Folge haben. Zwar sollte man aufs Helfen nicht verzichten. Aber hier wäre es besser, statt abzuschleppen eines der blau-gelben Straßenwachtfahrzeuge des RACE zu informieren und zwei Pannendreiecke aufzustellen. Die muss übrigens jeder Pkw dabeihaben, um sie jeweils 30 Meter vor und hinter einer Pannen- bzw. Unfallstelle zur Absicherung platzieren zu können.


    ADAC / Motorzeitung

    Halterhaftung durch die Hintertür


    Die EU-Kommission hat für Ende Februar eine Richtlinie zur besseren Durchsetzung der Vorschriften für die Straßenverkehrssicherheit angekündigt. Das wird vom ADAC kritisiert, weil sie - soweit bisher bekannt - einseitig vor allem auf Strafverschärfung zielt. Mit der neuen Richtlinie will Brüssel das 2003 vorgegebene Ziel, die Anzahl der Verkehrsopfer in den Mitgliedsstaaten bis zum Jahre 2010 um 50 Prozent zu senken, doch noch erreichen.
    Kernstück der Richtlinie soll die Verbesserung der grenzüberschreitenden Verfolgung und Vollstreckung von Geldsanktionen aus Geschwindigkeitsüberschreitungen, Trunkenheitsfahrten und Gurtverstößen sein. Es wird allerdings bezweifelt, dass die von der EU ins Auge gefassten Maßnahmen den gewünschten Erfolg bringen werden. Während über Strafverschärfungen primär die Mitgliedsstaaten selbst entscheiden müssen, sollten eher Prävention und Aufklärung im Mittelpunkt einer Verkehrssicherheitsrichtlinie stehen, meint der ADAC.



    Nach Auffassung des Auotomobilclubs kollidiert das Vorhaben auch mit den Vorgaben des bereits bestehenden, in der Praxis aber weitgehend unbedeutenden EU-Rahmenbeschlusses zur gegenseitigen Vollstreckung von Geldsanktionen. Bislang haben diesen erst sieben von 27 Mitgliedstaaten in nationales Recht umgesetzt. Darüber hinaus gibt es in der EU immer noch keine einheitlichen Verfahrensgarantien, die überall eine faire Vollstreckungsabwicklung gewährleisten.
    Ein weiterer Kritikpunkt des ADAC ist die mögliche Einführung einer Halterhaftung für Verstöße im fließenden Verkehr durch den europäischen Gesetzgeber. Der ADAC lehnt dies für Deutschland grundsätzlich ab, auch aus verfassungsrechtlichen Gründen. Nach deutschem Recht kann ein Autofahrer nur dann für eine Verkehrsübertretung belangt werden, wenn er sie auch tatsächlich selbst begangen hat. Für Fehler anderer darf niemand zur Verantwortung gezogen werden.


    ADAC / Autozeitung (ar/nic)

    Schwere Zeiten für Führerscheinflüchtlinge


    Autofahrer, denen wegen Alkohol- oder Drogenmissbrauchs der Führerschein entzogen wurde, könnten schon bald nicht mehr mit einer im Ausland erworbenen Fahrerlaubnis auf deutschen Straßen fahren dürfen. Wie der ADAC meldet, hat Generalanwalt Yves Bot vor dem Europäischen Gerichtshof erklärt, dass die nationalen Führerscheinbehörden unter gewissen Voraussetzungen die Anerkennung der Gültigkeit eines ausländischen Führerscheins verweigern können.
    Dies soll vor allem dann gelten, wenn ein Antrag auf Wiedererteilung der Fahrerlaubnis im Heimatland erfolglos geblieben und vom Bestehen eines medizinisch-psychologischen Test abhängig gemacht wurde. In solchen Fällen dürfe die Behörde annehmen, dass der Führerscheininhaber nur das strengere Wiedererteilungsverfahren, insbesondere die medizinisch-psychologische Untersuchung in Deutschland, umgehen wollte



    Nach bisheriger Rechtsauffassung des europäischen Gerichtshofs müssen EU-Staaten Führerscheine aus anderen Mitgliedsländern ohne jede Formalität anerkennen. Bot vertritt allerdings die Ansicht, dass unabhängig davon vorläufige Maßnahmen wie die Aussetzung der Fahrerlaubnis ergriffen werden können, wenn Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Führerscheinerwerbs aufkommen. Der Ausstellungsstaat muss beispielsweise prüfen, ob sich der Inhaber der Fahrerlaubnis einer ärztlichen Untersuchung unterzogen hat, deren Niveau dem des medizinisch-psychologischen Tests vergleichbar ist. Teilt der Ausstellungsstaat mit, dass dies nicht der Fall war, soll der kontrollierende Mitgliedsstaat die Anerkennung der Gültigkeit des Führerscheins verweigern dürfen.
    Ob sich der Europäische Gerichtshof den Empfehlungen des Generalanwalts anschließen wird, steht erst in einigen Monaten fest.


    Motorzeitung (ar/jri)

    Berlin will zum Rundumschlag ausholen

    Berlin (dpa) - Deutschland will Steueroasen wie Liechtenstein und Monaco notfalls im Alleingang trockenlegen. Sollten auf internationaler Ebene keine Fortschritte erzielt werden, erwägt die Bundesregierung bilaterale Abwehrmaßnahmen, um den Geschäftsverkehr mit solchen Ländern zu erschweren.
    Schon in der kommenden Woche will Kanzlerin Angela Merkel (CDU) auch das Fürstentum Monaco zu mehr Transparenz drängen. Beim Besuch von Fürst Albert II. von Monaco in Berlin werde die Kanzlerin deutliche Worte finden, sagte Vize-Regierungssprecher Thomas Steg am Freitag. Auch von Monaco erwarte Deutschland, dass es Grundsätze der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) akzeptiere. Die OECD hat Monaco, Liechtenstein und Andorra als unkooperative Steueroasen eingestuft.
    Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) betonte, zwar würden vor allem international abgestimmte Lösungen angestrebt. Es müsse aber auch auf bilateraler Ebene über Maßnahmen nachgedacht werden, «die zu einer gewissen Belastungsprobe führen können», bekräftigte er am Donnerstagabend im ZDF. Vorstellbar sei, alle Transaktionen einer Berichtspflicht oder alle Überweisungen aus Deutschland nach Liechtenstein einer Quellenbesteuerung zu unterwerfen. Denkbar wären auch Berichtspflichten von Banken bei solchen Überweisungen.



    Der Präsident des Liechtensteinischen Bankenverbands, Michael Lauber, sagte in Vaduz: «Die Lösung liegt im Kompromiss. Man muss sich in der Mitte treffen, aber der Finanzplatz wird sich anpassen.» Der bei der EU-Kommission zuständige Generaldirektor des Europäischen Amtes für Betrugsbekämpfung, Franz-Hermann Bücher, bestätigte Liechtenstein, mit den EU-Behörden gut zusammenzuarbeiten. «Es liegt seitens der EU alles auf dem Tisch, was zu tun ist, damit (zwischen Liechtenstein und der EU) ein gleicher Standard erreicht wird.»
    Inzwischen wird in Deutschland auch gegen mehrere Treuhänder aus Liechtenstein wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung ermittelt, bestätigte der Sprecher der Bochumer Staatsanwaltschaft für Wirtschaftsstrafsachen, Bernd Bienioßek. Die Affäre könnte sogar noch größere Dimensionen annehmen. Die Staatsanwaltschaft Rostock hofft, von einem dort in anderer Sache inhaftierten mutmaßlichen Erpresser weitere Daten von deutschen Kunden liechtensteinischer Banken zu erhalten, wie ein Sprecher «Focus Online» und der «Süddeutschen Zeitung» sagte.
    Die EU-Finanzminister wollen Anfang März weitere Schritte beraten. Steinbrücks Sprecher Torsten Albig zeigte sich zuversichtlich, dass man auf europäischer und internationaler Ebene «ein ganzes Stück vorankommen» werde. «Ich bin mir sicher, wir finden Verbündete.» Unterstützung kommt aus den USA. Der einflussreiche demokratische Senator Carl Levin forderte schärfere Gesetze. Die jüngsten Entwicklungen zeigten die Problematik von Steueroasen.


    Bayerns oberster Datenschützer Karl Michael Betzl, der auch ins Visier der Fahnder geriet, sieht sich «als Bauernopfer in einem politischen Spiel». Das Anti-Globalisierungsnetzwerk Attac forderte, eine Einschränkung des Bankgeheimnisses und eine Bundessteuerverwaltung. Saarlands Ministerpräsident Peter Müller (CDU) zog die strafbefreiende Selbstanzeige von Steuersündern in Zweifel.
    Er sieht sieht zudem die soziale Marktwirtschaft in einer Vertrauenskrise. «Dieser besorgniserregende Prozess, der zu einer Erosion eines Grundpfeilers der staatlichen Ordnung in unserem Land führen kann, hat viele Ursachen», schreibt Müller in einem Positionspapier, das er an diesem Montag dem CDU-Präsidium vorlegt.
    Aus Sicht von SPD-Vize Frank-Walter Steinmeier gefährden Steuerhinterzieher in er Wirtschaftselite die Akzeptanz der sozialen Marktwirtschaft. «Wer permanent von der Politik Reformen einfordert und sich gleichzeitig daneben benimmt, ist der eigentliche Reformblockierer», sagte er der «Wirtschaftswoche». Der frühere SPD- Vizekanzler Franz Müntefering sprach bei einem Wahlkampfauftritt in Hamburg laut Redemanuskript von einem «Diebstahl am Volksvermögen».

    Focus-Money

    Ja, inzwischen gibt es ein großes und breites Sortiment an möglichen Fahrzeugen. Auch wenn Rallye-Fahrzeuge auf einer Carrerabahn nicht wirklich was verloren haben, aber eine reine Mitsu-Bahn ist sicher auch was feines. Und ein paar tolle Bilder, die wir schon gesehen haben, beweisen das ja. :richtig :pc

    Zitat

    Original von Battlestar
    Auftraggeber Tellabs möchte die Studie als Aufforderung verstanden wissen, mehr in die für Mobile TV erforderliche Infrastruktur zu investieren. Nicht ganz zufällig hat Tellabs entsprechende Produkte im Angebot. Würde die Zuverlässigkeit und Qualität des Angebots gesteigert, könnten Zusatzumsätze in Höhe von 270 Millionen US-Dollar (umgerechnet rund 184 Millionen Euro) erzielt werden, lautet die optimistische Prognose des Telecom-Ausrüsters. Diese Hochrechnung beruht auf der Annahme, dass 932.000 Ex-Kunden zurückgeholt und 3,151 Millionen neue Kunden gewonnen werden, von denen zwei Millionen ein Jahr lang monatlich 11,30 US-Dollar (7,71 Euro) an Gebühren bezahlen.


    Ich frage mich immer wieder wie die Manager auf solche Prognosen und Vorhersagen kommen ? Das ist doch alles Wunschdenken. Sitzen die da mit ner Kristallkugel oder was ?
    Wenn ich schon lese : Annahme, das 932.000 EX-Kunden zurück kommen. "Annahme"..... Die wissen es also nicht. Da schwingt Unsicherheit mit ! Und mal ehrlich : Niemand ist schwerer zu überzeugen als ein Ex-Kunde, der enttäuscht ist.
    Und trotzdem werden die Banken weiter Geld in dieses defizitäre Buisness pumpen.

    Rekord: 80 Starter bei DRM-Auftakt

    "Volles Haus" melden die Organisatoren der Rallye Oberland, der Auftaktveranstaltung zur diesjährigen Deutschen Rallye Meisterschaft (DRM). Mit 80 Teams aus elf Nationen wurde das Rekordergebnis aus dem Vorjahr eingestellt.
    "Aber nicht nur quantitativ ist dies ein tolles Starterfeld, auch die Qualität der Piloten und Fahrzeuge ist riesig", sagt Rallye-Leiter Luggi Dietl. Angeführt wird das Feld auf die gut 150 gewerteten Kilometer von Hermann Gaßner und Siggi Schrankl im Mitsubishi Lancer.
    Der 48-jährige Gassner hat sich für den 7. und 8. März viel vorgenommen: "Ich möchte meinen Titel in der DRM aus dem Vorjahr verteidigen." 2007 schrammte der deutsche Rallye-Veteran knapp am Oberland-Sieg vorbei, als er sich lediglich Porsche-Pilot Toni Werner mit 2,3 Sekunden Rückstand geschlagen geben musste.


    Die in Deutschland noch nie dagewesene Riege von vier Porsche 911 GT3 wird vom sechsfachen DRM-Rekordmeister Matthias Kahle angeführt. Die weiteren "Elfer" pilotieren Vorjahressieger Toni Werner, Olaf Dobberkau und Heinz-Walter Schewe.
    Kahle vor seiner Premiere im heckgetriebenen Stuttgarter: "Natürlich ist der DRM-Titel das Ziel. Der Porsche hat extrem viel Potenzial, aber ich weiß noch nicht, ob ich das auf Anhieb direkt ausnutzen kann."
    Sandro Wallenwein im Subaru Impreza, Lokalmatador Maik Steudten sowie die Youngster Florian Auer und Hermann Gaßner junior (alle Mitsubishi Lancer) sind ebenfalls heiße Anwärter auf Podestplätze.
    Die Rallye Oberland ist neben DRM-Auftakt auch ein Lauf des Mitropa-Cup und des Suzuki Rallye Cup. Suzuki-Vorjahres-Champion Florian Niegel startet dieses Jahr in der Junior-Wertung der Rallye-WM und wird bei der Rallye Oberland im Vorauswagen noch einmal Wettbewerbs-Praxis vor seinem Saisonstart am 24. April in Jordanien sammeln.


    Racing1.de

    Rallye-DM-Fieber beginnt

    Der Startschuss zur Rallye-DM-Saison 2008 bei der Bayern-Rallye Oberland fällt zwar erst in knapp zwei Wochen, doch schon jetzt beginnt das große Kribbeln bei Fans, Piloten und Veranstaltern.
    Nach einer fünfmonatigen Pause steht die Deutsche Rallye-Meisterschaft (DRM) wieder in ihren Startlöchern. Das erste Kräftemessen zwischen den besten nationalen Piloten steigt bei der Bayern-Rallye Oberland vom 7. bis 8. März.
    Der frühe Termin und die Lage der Wertungsprüfungen - einige führen bis auf 1.000 Höhenmeter – lassen zudem auf eine echte Winterrallye hoffen. Nicht nur die höchste deutsche Rallye-Liga, auch der Mitropa-Cup – die Europameisterschaft der Privatiers – und der Suzuki Rallye Cup tragen auf den anspruchsvollen Wertungsprüfungen rund um Peiting ihren Saisonauftakt aus.



    Titelfavorit : Hermann Gassner
    Deutscher Meister 1995, 2003 & 2007


    Angeführt wird das Starterfeld von Hermann Gaßner und seinem Beifahrer Siggi Schrankl im Mitsubishi Lancer. Die amtierenden deutschen Rallye-Meister treffen erneut auf Toni Werner und Ralph Edelmann im Porsche 911 GT3. Das Porsche-Duo erkämpfte im vergangenen Jahr mit 2,3 Sekunden Vorsprung vor Gaßner den Sieg im Oberland. Noch sind es gut zwei Wochen bis zum Nennungsschluss, erst dann steht endgültig fest, wer noch mit in den Kampf um den Sieg eingreifen wird.
    Für die Fans beginnt das Rallye-Fest schon am Donnerstag (6.3.) mit dem traditionellen Shakedown. Nach dem Start am Freitag auf dem Marktplatz in Peiting geht es in die Nacht. Der anspruchsvolle Aufstieg bei Dunkelheit auf den bei den Fahrern mit viel Respekt behandelten ‚Monte Rigi’ muss gleich zweimal bewältigt werden.
    Am Samstag steht die Zuschauer-Arena in Altenstadt dreimal auf dem Programm und wird in zwei unterschiedlichen Varianten angeboten. Die sportliche Entscheidung dürfte wieder bei den beiden Durchgängen auf dem "Wildsteig" fallen. Mit über 1.000 Metern ist dies die höchst gelegene Wertungsprüfung Deutschlands, sie gilt als schneesicher.


    Motorsport Aktuell

    Allein am Ralliart-Stand in Tokio standen gleich 5 Evox rum.


    Zwei, die an der "Super Taikyu Series" teilnehmen sollen ( japanische Tourenwagenmeisterschaft ), der Gruppe N-Evo, der in diesem Jahr kommen soll, ein Ralliart-Prototype, mit vielen neuen Tuningteilen und ein "Standard"-Evo X.


    Bilder :










    Selbstjustiz im Straßenverkehr


    Plastik-Polizisten, unechte Blitzanlagen, falsche Zebrastreifen – wenn brave Bürger zu Bremsern werden, ist das gut gemeint, aber oft vergebens.
    Radar-Walter war genau 30 Minuten auf seinem Posten, da kamen bereits die Polizisten aus Fleisch und Blut angerückt. Also musste Bernd Gnann, 33 Jahre alt und Vater der Zwillinge Emma und Anton (3), die 1,85 Meter große Figur aus Glasfaserkunststoff aus seinem Vorgarten entfernen. Radar-Walter, einem Verkehrspolizisten mit Laserpistole im Anschlag täuschend ähnlich, stand nur 60 Zentimeter neben dem Bordstein der Wagrainstraße in Stuttgart-Hofen. Der Kunst-Cop sollte Raser bremsen, die auf der Tempo- 50-Strecke stets zu schnell unterwegs waren. Gnann hatte Angst um seine Kinder. Geht es nach dem Stuttgarter Schauspieler, dann sollten sämtliche Bürgerinitiativen, die sich für die Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr einsetzen, unter http://www.dekorationsfiguren.de Artikelnummer "KIPO1002" bestellen – nicht nur die Bürgerinitiative von Bernd Gnann. Radar-Walter kostet dort 700 Euro netto. "Tempo 100 ist hier gängige Praxis. Das bestätigte mir sogar die Polizei", so Gnann. Doch nur zweimal im Jahr wird geblitzt.


    Heimlich einen Zebrastreifen gepinselt


    Jüngst ereigneten sich zwei schwere Unfälle. Vater Gnann spielte Staat – und bekam Ärger. Der falsche Polizist stelle – "obwohl gut gemeint" – einen störenden Eingriff in den Straßenverkehr dar, erklärt die Stuttgarter Polizei. Nimmt Radar-Walter seinen Dienst wieder auf, drohe Gnann ein Bußgeld. Gegen einen Familienvater aus Pfronten ermittelte die Staatsanwaltschaft Kempten sogar wegen Amtsanmaßung und Sachbeschädigung. Der 36-Jährige hatte nachts vor seinem Haus heimlich einen Zebrastreifen auf die B 310 gepinselt und dazu ein Schild mit dem hölzernen Reim "Sollten Pfrontener Kinder sicher die Straße überqueren, müssen sich diese Streifen dringend vermehren" aufgestellt. Kinder, so die Begründung der Behörde, könnten den falschen Zebrastreifen für echt halten und sich in Gefahr bringen. Weil die Staatsanwaltschaft in der geheimen Pinsel-Aktion "kein schwerwiegendes Verbrechen" sah, wurde das Verfahren schließlich eingestellt. Die Reinigungskosten von 850 Euro zahlte der fürsorgliche Vater.


    Täuschend echtes Tempo-Schild


    Der Amtsanmaßung (Paragraf 132 StGB) macht sich ohnehin nur schuldig, wer etwa ein selbst gemaltes, täuschend echtes Tempo-Schild aufstellt, da diese nur von "kraft Amtes Ermächtigten" postiert werden dürfen. Wer also einen Vogelbrutkasten baut, den Autofahrer von Ferne für eine Blitzanlage halten, macht sich nicht strafbar, erklärt Uwe Lenhart, Fachanwalt für Verkehrsrecht. "Nur wer sich für einen Amtsinhaber ausgibt und auch so handelt, dem drohen zwei Jahre Haft oder eine Geldstrafe." Bernd Gnanns Kampf für die Sicherheit seiner Kinder war dennoch nur bedingt erfolgreich. Er hat zwar auf das Raserproblem vorm Haus hingewiesen, den Radar-Walter musste er trotzdem abziehen. Jetzt kann Gnann sich wieder auf seine Rollen am Staatstheater Stuttgart konzentrieren. Zuletzt spielter er im Stück "Ritter der traurigen Gestalt".


    Auto-Bild