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    Hallo zusammen, natürlich ist das kein Grund Leute persönlich anzufeinden, das sollte man generell nicht forcieren, da es zumeist auch wenig zielführend ist und unhöflich dazu. Ein genereller Respekt im Umgang miteinander ist sehr wichtig. Natürlich gab es schon immer Klone, nur das früher Mitsubishi geklont wurde und nicht umgekehrt (Proton, Hyundai, etc...). Was mich wieder dazu führt, dass die Marke keine Identität mehr hat und von Hyundai schon lange überholt wurde. Natürlich kann ich euch verstehen, dass ihr ein Geschäft führt und eure Existenz daran hängt und auch ich fahre mit meinem Fahrzeug welche Marke auch immer, in ein Autohaus, wo der Service passt.

    Aber ich konnte bisher auch keinen Mitsuhändler persönlich kennenlernen dem nicht die "Tränen in den Augen stehen" in welche Richtung sich die Marke entwickelt hat und fast alle mussten sich andere Marken ins Haus holen um zu überleben.

    Jeder hat ja seine persönlichen Beweggründe warum er eine bestimmte Marke gerne fährt oder nicht. Ein Mitsuhändler hat parallel Peugeot ins Programm aufgenommen, damit sich die Marken nicht kannibalisieren. Warum wohl? Vielleicht weil ein ursprünglicher Mitsufahrer nie einen Franzosen fahren wollte. Die Diskussion ist ja auch müßig, aus Erwartung wurde Hoffnung und jetzt halt bei vielen Enttäuschung. Die Uhr wird nicht mehr zurück gedreht und es wird sich ein neuer Kundenkreis finden. Und die "Alten" sollten mit dem Kapitel einfach abschließen und sich eine neue Marke suchen in der sie sich wieder finden. Oder eben solange durchreparieren bis der Rost uns scheidet ;).

    Na ja, man muss aber auch mal ehrlich sein, von der einstigen Marke ist doch fast nichts mehr übrig geblieben, dass da die einstigen Fans frustriert sind, kann ich gut nachvollziehen. Andere aisatische Hersteller hatten auch Irrläufe haben sich aber in ihren Nischen bzw. Märkten wiedergefunden. Wenn ich gucke was Toyota, Mazda, Honda oder auch Hyundai und Kia immer noch/wieder auf die Straße bringen, auch echte Spaßkracher oder unkonventionelle Antriebe - dann ist es einfach nur traurig was aus einer einst so innovativen Marke mit unzähligen Ikonen geworden ist.


    Wenn Mitsubishi eins schon länger nicht mehr hat, dann ein solides Markenimage - wofür steht Mitsubishi denn noch großartig?


    Unabhängig davon sollte man jedem seine Freude über seinen Neuwagen gönnen. Ich kenne auch einige "Vernunftkäufer" die nicht über emotionale Vorbilder an die Marke heran kamen. Die sind einfach zufrieden mit dem was da ist, das ist doch auch ok. So werden halt neue Käuferschichten erschlossen und die alten ausgemustert.

    Was für mich gegen die Viskokupplung spricht sind die 100 km/h, da sollte man den Lüfter eh nicht mehr großartig brauchen, da der Fahrtwind ausreichen sollte. Was ich auch schon überlegt habe ist, ob der Klimakühler zunehmend verschlissen oder verstopft ist, das würde den Luftstrom generell auch behindern.

    Hi, aus Erfahrung kenne ich die Symptomatik auch nicht, aber Du hast jetzt schon eine Menge getauscht und den Kühler gereinigt, was anscheinend minimal etwas gebracht hat. Was ist denn, wenn der Kühler tatsächlich das Problem ist, Austauschkühler sind im Zuberhör nicht teuer, wäre vielleicht noch ne Variante um dem Problem auf die Schliche zu kommen. Meine Mitsuwerkstatt macht den Kühler mit einem Dampfstrahler sauber, das könnte u.U. auch noch etwas effektiver sein, sollte man regelmäßig machen, da sich die Kühler tatsächlich recht schnell zusetzen.

    Man wird auch noch nicht zum E-Auto gezwungen, bisher kenne ich bis auf die mediale Darstellung noch keine Bedenken bei der EU7. Aber gerade bei Kleinstwagen ist ein Verbrenner nicht mehr wirtschaftlich (aufgrund der Abgasgesetzgebung).


    Ab und zu brauchen neue Technologien aber auch eine Förderung, bei der Abwrackprämie gab es ja auch keine Beschwerden. Die Entwicklungskosten sind am Anfang enorm, auch die Einmalaufwendungen, da es ja quasi keine Fertigungsanlagen gibt. Die Energiewende käme ohne Förderung ja auch nicht weiter. Der ÖPNV ist ja auch subventioniert. E-Mobilität ist halt ein neues Gesamtsystem, die Chance dabei ist ja auch gerade Energie lokal zu erzeugen (Solar z.B.) und zu nutzen. Das entlastet die Netze und spart Transportverluste. Aus meiner Sicht muss die Reise auch dahin gehen, bei Einfamilienhäuser wird der Aspekt ja glücklicherweise schon stark genutzt. Auch für Mehrfamilienhäuser gibt es schon tolle Konzepte.


    Übringes wer eine Wall hat, kann sich die Wallbox jetzt auch bei der KfW-Bank mit 900€ fördern lassen.


    Studien zeigen ja eben gerade, dass der Bedarf für Langstreckenfahrzeuge in der privaten Nutzung eher gering ist. Das Hauptargument ist halt immer die 1-2 malige Urlaubsfahrt. In Deutschland hat das Auto Statussymbol, man besitzt es gerne und es gibt die Freiheit wann ich will unkompliziert dahin zu fahren wo ich will. Ein E-Auto in der Übergansphase wird sicherlich ein Kompromiss sein.


    Jetzt müsste man noch Langstrecke definieren, das ist für jeden etwas anderes. Einige sagen ich fahre gerne 1000km am Stück ohne Pause... ich persönlich finde das Verantwortungslos, denn so lange kann man sich einfach nicht vernünftig konzentrieren. Für mich würde eine Realreichweite von 300-400km reichen, dann kann man schon mal eine kleine Pause zum Nachtanken einlegen.

    Da wird sich aber einiges am Markt tun, die Modellvielfalt wird in den nächsten 5 Jahren enorm wachsen. Ein Coupe mit Anhängerkupplung ist natürlich auch recht speziell, da müsste ich auch erst recherchieren. Tesla könnte da auf jeden Fall weiterhelfen, die hatten schon recht ansehnliche Anhängelasten. Bei VW geht das jetzt erst langsam los.

    Hallo in die Runde, ein schönes Thema bei dem man eh keine Einigung finden wird. Fakt ist, der europäische Markt ist nicht mehr der größte Treiber, die neuen Märkte fordern E-Autos, alle Hersteller rüsten sich, wer das verpennt wird bald nicht mehr am Markt vertreten sein.

    Als Zweitwagen ist ein E-Auto, sobald die Kosten im Target sind, sowieso die beste Lösung. Wer schon mal eins gefahren ist, wird sich dafür auch ein Stück weit begeistern können, der Komfort und die Ruhe in den Fahrzeugen ist einfach klasse.

    Die Thematik der Ökologie wird sich wie in jedem Entwicklungsprozess über die Zeit immer weiter verbessern, viele Hersteller beschaffen die Rohstoffe schon aus vertrauenswürdigen Quellen. Seltene Erden werden in den nächsten Batteriegenerationen immer weniger benötigt und irgendwann greift auch der Recylingprozess. Vorteil: Wohlstand verbreitet sich auch mal in andere Länder und bleibt nicht nur in den Ölfördernden.

    Wenn man sich qualifizierte Studien anguckt, gibt es bei den Klimazielen keine Alternative, unter dem Strich ist der Primärenergiebedarf am geringsten.

    Und wer Batterien kritisiert sollte auch immer daran denken wie das Öl zu uns kommt, in großen ökologisch ebenfalls fragwürdigen Tankern, die ebenso wie einige Bohrinseln auch gerne mal havarieren und die Weltmeere stark belasten.

    Man darf auch nicht vergessen, dass gerade in den Städten auch die lokalen Emissionen das Problem sind und wer in der Nähe von Busslinien wohnt, wird sich freuen wenn die Diesel durch E-Busse ersetzt werden und das Gedröhne in den eigenen 4 Wänden ein Ende hat.

    Bei der Ladeproblematik muss sich noch was tun, das ist klar, aber es braucht auch nicht jeder eine Schnelladedose, in Ballungsräumen reicht auch ein langsames Laden über Nacht und da könnten diverse Steckdosen an Laternen schon weiterhelfen.

    Das ist alles ein Entwicklungsprozess und irgendwann werden die Vorteile überwiegen, ich möchte jedenfalls auf Digitalkameras nicht mehr verzichten.


    Damit wollte ich einfach für etwas Offenheit werben, Umdenken ist immer schwer, man lebt ja mit der Gewohnheit ganz gut und schon lange, aber nichts ist so stetig wie die Veränderung :).

    Hi, wir haben den db-contest mal als Gag auf dem ET eingeführt, man sollte das doch bitte nicht allzu ernst nehmen, weder ist das Messgerät DKD kalibriert noch sind alle Raumrichtungen konstant, geschweige denn korrekt eingemessen. Wenn die Musik so laut war, dann wäre die Messung ja höher ausgefallen, oder wollen wir jetzt noch mit Wellenauslöschungen argumentieren... :) - gegen die musste der Gewinner übrigens auch ankämpfen. Der Carbon-Colt hatte ein zwei Probleme: 2 Rohre zu unterschiedlichen Seiten heraus und der größte Teile wurde ja eher in den Boden eingeleitet. Nehmt es einfach als das was es ist, ein großer Spaß :).

    Das ist schon mal ein Anfang, wäre mir aber auch nicht detailreich genug, dafür isser auch zu klein :) - aber trotzdem schön zu sehen.
    Ich finde gerade solche Modellautos begeistern doch Groß und Klein.

    Was ich mir schon immer gewünscht habe und was es nirgends gibt, ist ein hochwertiges Modellauto aus Metall (ggf. sogar 1:18) vom 3000GT in der deutschen Version 1. Generation. Für mich einfach der schönste Mitsubishi. Da würde ich schwach werden. Ach ja, natürlich in rot :).

    Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass der Space Wagon in Teilen deutlich wertvoller ist. Wenn Du ihn gewinnbringend verkaufen willst, dann müsstest Du Dir etwas Arbeit machen und ihn zerlegen, ist aber auch eher Geld auf Raten. Ansonsten guck Dir mal einen Volvo XC90 an, den gibt es als 7 Sitzer, gute Verarbeitung, zuverlässig und sehr sicher.


    Andere Variante, manchmal gibt es ja Rückkaufprämien für den "Alten" - da bekommt man auch meist mehr dafür als den Wert den er hat.


    Gruß

    Hi, da wir die dB-Messung gemacht haben, möchte ich das mal aufklären. Der Celeste war bei der ersten Messung nicht warm, er hatte zurerst abgewunken ja, dann hat er ihn aber nochmal warmlaufen lassen und sie kamen zu uns ins Zelt, er wurde dann vorne an seinem Stellplatz erneut gemessen und konnte den Pajero toppen. Alles richtig, alles sauber und klanglich auch deutlich kerniger (wobei letzteres Geschmackssache ist). Ich kann mir vorstellen, dass die Höhe des Auspuffs beim Pajero sich noch etwas nachteilig ausgewirkt hat für ihn. Ich hatte 2 mal über die Lautsprecher ausgerufen, dass er nicht mehr vorne ist, es kam aber keine Reaktion mehr darauf - neues Treffen, neues Glück. Er wollte ja nächstes Jahr wieder kommen :). Und ich bin nun wirklich unbefangen - schließlich fahre ich selber Pajero (wenn auch nur Sport ;) ).

    Hi, ein Mitsu-Meister meinte mal, dass man sie einfach nur über Nacht in Diesel einlegen soll.
    Ansonsten ist steif gut, wenn sie sich leicht zusammen drücken lassen, dann ist das Öl raus.
    Vermutlich wären das dann auch die Kandidaten, die das Klappern verursachen solange bis der Motor warm ist,
    bzw. dort wieder genug Öl drin ist und die Luft raus.

    Hi, die Kontrolllampe ist ein Fall für sich, da gibt es mehrere Kontaktschalter, die zusammen aktiviert werden müssen.
    Mal Stifttaster und mal Kugeltaster. Oft wird der Dichtring vergessen und dann sind sie zu nah dran und schalten nicht. Jedenfalls war es bei meinem Handschalter so. Das hatte aber keinen Einfluss auf die Schaltfunktion.


    Bei mir war ein von zwei Magnetventilen defekt, da hatte ich dann die Vorderachse permanent eingekuppelt, das ist nicht so gesund und ab und zu meldet sich dann auch die ABS-Kontrolllampe, es sei denn die Diagnose wurde abgeklemmt, die sitzt etwas über dem Magnetventilblock.

    Ganz ehrlich, wenn die Kurbelwelle soweit durchgerutscht ist, müsste es ein Wunder sein, dass nichts passiert ist, mir ging es ähnlich, bei mir waren es aber nur ein paar Zähne beim ersten mal, da hatte der Motor das glücklicher Weise überlebt. Das einzige was Sinn hat, ist den Kopf runter zu nehmen und sich alles genau anzuschauen und den Kopf auf Dichtigkeit zu prüfen und zu gucken ob es Aufsetzspuren gibt. Das ist gut investierte Zeit. Hattest Du die Nockenwellenräder mal ab? Sowas kann auch mal durchrutschen, ich glaube zwar bei den massiven Dingern nicht dran, aber man weiß ja nie. Endoskopkamera für den Laptop kostet 20 Euro, die kann man mal investieren.

    Hi, der erste steht ja wirklich schon ewig drin, Leder hat er auch nicht und ob es so schlau ist einen der ersten Serie zu holen lasse ich auch mal dahin gestellt... Wenn man das Auto normal pflegt und keinen Wartungsstau aufkommen lässt, ist es ein sehr zuverlässiges Fahrzeug, welches von der Haltbarkeit völlig unproblematisch ist. Aber besser ist, Du beliest Dich mal ein bisschen unter GT-driver.de. Dort findest Du alle nötigen Infos über das Fahrzeug. Allerdings empfehle ich solche Fahrzeuge generell nur Leuten die Lust am Schrauben haben oder genügend Kleingeld. Reparaturen können - müssen aber auch nicht immer teuer sein.
    Ich bin eine Saison völlig problemlos ohne Sorgen durchgefahren, jetzt wartet er darauf, dass ich Zeit für meine Umbauten habe. Die Tieferlegung sieht gut aus, aber die Bodenfreiheit ist dann echt grenzwertig - sollte es ein Alltagsauto werden, kann ich das nicht empfehlen. Und im Vergleich zu einem Porsche, ist es ein günstiges Fahrzeug.
    Ansonsten muss man halt wissen was einem besser gefällt, für mich kommt nur ein Gen1 in Frage ;) :). Und 5 Gänge reichen auch völlig aus, wenn man Leistung nachlegt reichen die auch, dann verliert man nachher nur Zeit durch das Rumrühren im Getriebe - wenn ich mich recht erinnere, dann ist es auch haltbarer. Sollte aber mal ein Gang kratzen, dann such Dir ein anderes Fahrzeug, denn die Reparaur kostet Geld.