Beiträge von Cynob
März 2025 - Sakura 1 / Japan 2 - Paket - alles weitere im Gewinnspiel - Thread.
Das nächste Treffen: Kirschblütenfest im Mitsubishi Museum Mai 2025
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Bei mir war zum wiederholten mal der Nass/Trockensauger (Akkubetrieben vom gelben Spritzer) im Einsatz.... einmal beim entleeren der Wasserkühlung vom PC.... Neue teure Pumpe - Anschluss nicht dicht - Elektronik fritte.... naja und noch festgestellt das sich der 5Liter Kanister der im Kofferraum lag mangels dichtem Deckel gut entleert hat. > ausgesaugt und morgen gehts so Luftentfeuchter besorgen um den Kofferraum wieder trocken zu bekommen.
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Jetzt will ich auch mal ein Los da lassen
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Ich fahr den gleichen selber und hab mir vor ner Weile das Werkstatthandbuch für die 2008/09er Reihe geholt. Die Infos sollten passen.
Wenn die Scheibe wieder in die Mitte fährt ist doch erstmal gut.
Das musst du 3x machen - dann sollte der Speicher gelöscht werden.
Dann mit Punkt 2 weiter.
Sind die Scheiben denn korrekt ausgerichtet?
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Hier mal ein Auszug aus dem Werkstatthandbuch:
VORGEHENSWEISE ZUR SPEICHERUNG DER VOLLSTÄNDIGEN SCHLIESSSTELLUNG ÜBER DIE LERNFUNKTION DES FENSTERHEBERSCHALTERS NACH EINEM AUSBAU DES FENSTERHEBERSCHALTERS BZW. NACH AUSBAU ODER AUSTAUSCH DES FENSTERHEBERS
1.Falls die Einklemmschutzfunktion (Sicherheitsmechanismus) (außer Australien) dreimal oder häufiger hintereinander anspricht, wird die gespeicherte Schließstellung im Fensterheberschalter gelöscht (Initialisierung). 2.Den Fensterheberschalter betätigen und die Türscheibe vollständig öffnen. 3.
Den Fensterheberschalter betätigen und die Türscheibe vollständig schließen. Wenn der Fensterheberschalter einmal angetippt wird, arbeitet der Fensterheber für 0,7 Sekunden und stoppt dann automatisch. Diesen Vorgang wiederholen, bis die Scheibe vollständig geschlossen ist. Dann den Schalter freigeben. Anschließend den Fensterheberschalter erneut für eine Sekunde auf der Schließen-Seite betätigen, damit der Fensterheberschalter die vollständige Schließstellung "erlernt".Vorsicht Die Einklemmschutzfunktion (außer Australien) arbeitet nicht, solange der Fensterheberschalter die vollständige Schließstellung nicht "erlernt" hat (die Einklemmschutzfunktion ist bis dahin rückgesetzt). Hinweis Falls der Fensterheberschalter während der Lernfunktion auf der Öffnungsseite betätigt wird, dann wird die Lernfunktion abgebrochen. In diesem Fall wieder mit Schritt 2 beginnen. -
Also ich hätte Zeit....
wo soll das denn statt finden?
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Hast du mal versucht das Verhalten zu provozieren?
Ich denk mal nicht das das Steuergerät unbedingt einen ab hat weil bei Elektrik kenne ich eher geht oder geht nicht - nicht geht aus und sofort wieder an.
Viele Grüße
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Ok.... mmmh obs trotzdem passt???
Bestellt hab ich ihn schonmal - wenns schief geht macht man ein Gewinnspiel draus oder so. Irgend jemand wird ihn dann schon brauchen können.
Ich muss morgen mal um die Karre herumkriechen und schauen was ich da für einen Mechanismus habe.
Zum "freundlichen" will ich eigentlich nicht (schlechte Erfahrungen mit Flashbacks) deswegen.
Wenns keine Teile gibt würd ich mit dem abgebauten Teil auch zum Glaser gehn wenns sein muss.
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Hey west29,
vielen Dank! Hab ihn gleich bestellt.
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Hallo (mal wieder),
ich bin ja gerade am "instandsetzen/ restaurieren" von meinem kleinen. Da mein Rückspiegel im Innenraum so langsam erblindet suche ich nach einem Ersatz.
Kennt jemand die Teilenummer oder was sonst so passt?
Und wie bekommt man den Spiegel zerstörungsfrei von der Frontscheibe ab?
Viele Grüße
Cynob
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Hey,
mein Beileid...
Dein Fehlercode B28E2 kommt von einem Ventil der Hydraulikpumpe.
Genauer: Das Ventil 02 ist mit Klemme C44-15 der RHT-ECU verbunden und steuert während des RHT-Betriebs den Hydraulikölfluss zu den Hydraulikzylindern. Wenn die Spannung zwischen Klemme und Masse unter 1,6V beträgt wenn der Ausgang aktiv ist kommt die Fehlermeldung.
Die Möglichen Ursachen für die Meldung sind:
- Kabelbäume oder Steckverbinder beschädigt
- RHT-ECU defekt
- Ventil 02 defektDer B2986 wird registriert, falls an Klemme C46-7 der RHT-ECU fehlerhafte Signale des Schließsensors des Kofferraumdeckel-Hydraulikzylinders eingehen.
Erster Schritt - Fehlerspeicher löschen und schauen ob der Fehler wieder kommt.
Wenn ja 2ter Schritt:
Massekabel der Batterie abklemmen, an der RHT ECU Steckverbinder C-44 und C-46 lösen und dann wieder anschließen. (Die ist hinter der Rückbank übrigens) . Dann Batterie wieder verbinden und nochmal den Fehlerspeicher löschen.
Wenns nicht am Stecker lag : Schaltkreis des Schließsensors des Kofferraumdeckel Hydraulikzylinders prüfen:
(1) Die Stromversorgungsleitung zwischen Klemmenstift 2 am Steckverbinder C-48 des Schließsensors des Kofferraumdeckel-Hydraulikzylinders und Klemmenstift 1 des Steckverbinders C-44 auf Unterbrechung und Kurzschluss prüfen.
(2) Die Signalleitung zwischen Klemmenstift 1 am Steckverbinder C-48 des Schließsensors des Kofferraumdeckel-Hydraulikzylinders und Klemmenstift 7 des Steckverbinders C-46 auf Unterbrechung und Kurzschluss prüfen.
(3) Den Steckverbinder C-48 des Schließsensors des Kofferraumdeckel-Hydraulikzylinders auf lose, korrodierte oder beschädigte bzw. in den Steckverbinder hineingedrückte Klemmen untersuchen.
Wenn man da was findet darf man den Kabelbaum reparieren.
Wenns das immer noch nicht war kann man noch die Spannung an der RHT-ECU mittels M.U.T.-III Datenliste prüfen. und ggf die RHT-ECU austauschen.
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Hallo,
da ich auch eine ganze Weile danach gesucht habe hier für den ein oder anderen Interessierten der Wartungsplan von (meinem) Colt CZC von 2008:
Code
Alles anzeigenINSPEKTIONS- UND WARTUNGSPLAN Für Posten, bei denen sowohl die Entfernung als auch die Zeit (in Monaten) angegeben ist, sollte die Überprüfung bei dem jeweils zuerst erreichten Wert (Entfernung oder Zeit) stattfinden. betrifft COLT, COLT CZ3/CZT ARBEITEN IM MOTORRAUM Keilriemen auf Risse, durchgescheuerte Stellen und Verschleiß prüfen und Riemenspannung einstellen Prüfung Alle 20.000 km bzw. alle 12 Monate Ansaugluftschläuche auf Beschädigung prüfen (Fahrzeuge mit Turbolader) Prüfung Alle 40.000 km oder alle 2 Jahre Motorsteuerriemen austauschen (ausgenommen Fahrzeuge mit Steuerkette) Austauschen Alle 100.000 km Funktion der geschlossenen Kurbelgehäuseentlüftung prüfen (Fahrzeuge mit Ottomotor) Prüfung Alle 40.000 km oder alle 2 Jahre Zündkerzen erneuern Standardausführung Austauschen Alle 40.000 km Ausführung mit Iridiumelektrode Austauschen Alle 100.000 km Kühlerschläuche auf Beschädigung und korrekten Anschluss prüfen Prüfung Alle 40.000 km oder alle 2 Jahre Motorkühlmittelstand im Ausgleichsbehälter prüfen Fahrzeuge mit Ottomotor Prüfung Alle 40.000 km oder alle 2 Jahre Fahrzeuge mit Dieselmotor Prüfung Alle 20.000 km bzw. alle 12 Monate Motorkühlmittel wechseln Fahrzeuge mit Ottomotor Wechseln Alle 60.000 km oder alle 4 Jahre Fahrzeuge mit Dieselmotor Wechseln Alle 60.000 km oder alle 3 Jahre Luftfilterelement auf Verstopfung und Beschädigung prüfen Prüfung Normale Einsatzbedingungen Alle 20.000 km Erschwerte Einsatzbedingungen Alle 10.000 km Luftfilterelement austauschen Austauschen Normale Einsatzbedingungen Alle 40.000 km oder alle 3 Jahre Erschwerte Einsatzbedingungen Öfter Flüssigkeitsstand im Brems-/Kupplungsflüssigkeits-Ausgleichsbehälter prüfen (bei hydraulischer Kupplung) Prüfung Alle 20.000 km bzw. alle 12 Monate Bremsflüssigkeit wechseln Wechseln Alle 40.000 km oder alle 2 Jahre Batterie-Elektrolytfüllstand prüfen Prüfung Alle 20.000 km bzw. alle 12 Monate Kraftstofffilter erneuern Fahrzeuge mit Ottomotor Austauschen Alle 160.000 km oder alle 10 Jahre Fahrzeuge mit Dieselmotor Austauschen Alle 60.000 km oder alle 4 Jahre ARBEITEN UNTER DEM FAHRZEUG Radaufhängung auf Schäden und lockere Komponenten prüfen Prüfung Alle 40.000 km oder alle 2 Jahre Aufhängungslenker-Kugelgelenke auf Spiel und Staubschutzringe auf Beschädigung prüfen Prüfung Alle 40.000 km oder alle 2 Jahre Antriebswellenmanschetten auf Beschädigung prüfen Prüfung Normale Einsatzbedingungen Alle 40.000 km oder alle 2 Jahre Erschwerte Einsatzbedingungen Alle 10.000 km Lenkgestänge auf Beschädigung und lose Verbindungen prüfen (einschließlich Dichtungen und Manschetten) Prüfung Alle 60.000 km oder alle 3 Jahre Getriebeölstand im Schaltgetriebe (einschließlich automatisiertes Schaltgetriebe) prüfen Prüfung Alle 20.000 km bzw. alle 12 Monate Getriebeöl im Schaltgetriebe (einschließlich automatisiertes Schaltgetriebe) wechseln Fahrzeuge mit Ottomotor Wechseln Normale Einsatzbedingungen Alle 200.000 km oder alle 10 Jahre Erschwerte Einsatzbedingungen Alle 100.000 km oder alle 5 Jahre Fahrzeuge mit Dieselmotor Wechseln Normale Einsatzbedingungen Alle 250.000 km oder alle 10 Jahre Erschwerte Einsatzbedingungen Alle 125.000 km oder alle 5 Jahre Auspuffrohranschlüsse auf Gasaustritt kontrollieren und Rohreinbau prüfen Prüfung Alle 40.000 km oder alle 2 Jahre ARBEITEN IM INNENRAUM Bremspedal und Kupplungspedal auf Spiel prüfen Prüfung Alle 20.000 km bzw. alle 12 Monate Hebelweg und -spiel der Feststellbremse prüfen Prüfung Alle 20.000 km bzw. alle 12 Monate Luftreinigungsfilter wechseln Austauschen Alle 20.000 km bzw. alle 12 Monate ARBEITEN AN FAHRZEUGAUSSENSEITE Reifen auf ungleichmäßigen Verschleiß prüfen Prüfung Alle 20.000 km bzw. alle 12 Monate Vorderradlager auf Spiel prüfen Prüfung Alle 60.000 km oder alle 3 Jahre Bremsschläuche und -leitungen auf Undichtigkeit prüfen Prüfung Alle 40.000 km oder alle 2 Jahre Bremsbeläge und -scheiben auf Verschleiß prüfen Prüfung Normale Einsatzbedingungen Alle 20.000 km bzw. alle 12 Monate Erschwerte Einsatzbedingungen Alle 10.000 km bzw. alle 6 Monate Bremsbackenbeläge und -trommeln auf Verschleiß prüfen Prüfung Normale Einsatzbedingungen Alle 40.000 km oder alle 2 Jahre Erschwerte Einsatzbedingungen Alle 20.000 km bzw. alle 12 Monate Kraftstoffschläuche und -leitungen auf Undichtigkeiten und Alterung prüfen Prüfung Alle 40.000 km oder alle 2 Jahre ARBEITEN NACH WARMLAUF DES MOTORS Motoröl wechseln (Fahrzeuge mit Ottomotor ohne Turbolader) MB229,1 oder höher Wechseln Normale Einsatzbedingungen Alle 20.000 km bzw. alle 12 Monate Erschwerte Einsatzbedingungen Alle 10.000 km Motoröl wechseln (Fahrzeuge mit Ottomotor mit Turbolader) ACEA- und API-Klassifikation "ACEA A1/B1 oder A3/B3"/" Für SG-Betrieb" oder höher Wechseln Normale Einsatzbedingungen Alle 10.000 km bzw. alle 6 Monate Erschwerte Einsatzbedingungen Alle 5.000 km Motoröl wechseln (Fahrzeuge mit Dieselmotor) MB229,1 oder höher Wechseln Alle 20.000 km bzw. alle 12 Monate Motorölfilter wechseln (Fahrzeuge mit Ottomotor ohne Turbolader) MB229,1 oder höher Austauschen Normale Einsatzbedingungen Alle 20.000 km bzw. alle 12 Monate Erschwerte Einsatzbedingungen Alle 10.000 km Motorölfilter wechseln (Fahrzeuge mit Ottomotor mit Turbolader) ACEA- und API-Klassifikation "ACEA A1/B1 oder A3/B3"/" Für SG-Betrieb" oder höher Austauschen Normale Einsatzbedingungen Alle 10.000 km bzw. alle 6 Monate Erschwerte Einsatzbedingungen Alle 5.000 km Motorölfilter wechseln (Fahrzeuge mit Dieselmotor) MB229,1 oder höher Austauschen Alle 20.000 km bzw. alle 12 Monate Motorleerlaufdrehzahl prüfen Prüfung Alle 20.000 km bzw. alle 12 Monate CO-Konzentration prüfen (Fahrzeuge mit Ottomotor) Prüfung Alle 20.000 km bzw. alle 12 Monate Ventilspiel prüfen (außer Fahrzeuge mit Hydrostößeln) Prüfung Alle 100.000 km Karosserie auf Beschädigung prüfen Prüfung Einmal jährlich Probefahrt Prüfung Alle 20.000 km bzw. alle 12 Monate HINWEIS: Die Angaben unter "Erschwerte Einsatzbedingungen" gelten nur für Fahrzeuge, die unter erschwerten Betriebsbedingungen eingesetzt werden. Zu den erschwerten Einsatzbedingungen zählt Folgendes: . 1. Fahren in staubigem Gelände. 2. Fahren auf schlechten Straßen, auf überschwemmten Straßen oder auf Bergstrecken. 3. Fahren in kalten Zonen. 4. Langer Motorleerlauf oder häufige Kurzstreckenfahrten bei kalter Witterung. 5. Häufiges, plötzliches Betätigen der Bremsen. 6. Ziehen eines Anhängers. 7. Benutzung als Taxi oder Mietwagen. 8. Wenn mehr als 50% der Fahrten in dichtem Stadtverkehr stattfinden und die Umgebungstemperatur 32°C oder mehr beträgt. 9. Wenn mehr als 50% der Fahrten mit einer Geschwindigkeit von 120 km/h oder mehr stattfinden und die Umgebungstemperatur 30°C oder mehr beträgt
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Guten morgen ihr alle
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Ja dann sag ich mal Hallo an alle!
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So mal ausführlich wie ich das angehen würde:
Also zuerst brauchst du ein 3D Modell von dem Bauteil welches man ersetzen möchte.
Das über nen Maschinenbautechniker / Konstrukteur machen zu lassen wäre zu teuer.... da lernt man lieber selbst ein CAD Programm zu bedienen.
Für den Heimgebrauch gibt es eine "Hobbybastlerversion" von Fusion360 . Das ist mMn. ein recht einfach und intuitives Programm wenn man Einzelteile fertigen möchte. (Besser als FreeCAD *hust*) . Es gibt auch noch zig andere Anbieter von solcher CAD Software - können teilweise mehr.... kosten meist auch mehr. Das Prinzip ist aber immer recht gleich: man erzeugt eine 2 dimensionale Fläche mit der gewünschten Grundfläche des Körpers. Bringt da wo es möglich ist schonmal z.B. Bohrungen ein und extrudiert die Fläche in die 3te Achse. Dann kann man auf die entstandenen Flächen neue Ebenen legen und neue Körper drannpappen oder Löcher bzw. Gewinde setzen. Man kann auch Objekte über Parameter verknüpfen und so Zeug.
Für ganz hart zu erstellende Objekte welche nicht zu vermessen sind, kann man auch die Photogrammetrie (z.B. Zephyr 3D) verwenden oder irgend ein modernes Iphone kann das auch mit seinem Lidar? System (hab keins und mich nicht weiter mit befasst). Diese Programme erzeugen Punktewolken welche man mit Blender einlesen kann. Dort kann man die Wolke aufpolieren und zum einpassen an das CAD übergeben.
"FunFact": Es gibt Firmen welche einem mit einem Kernspintomograph ein 3D Modell aus dem vorliegenden Objekt erstellen können - frag aber besser nicht was das kostet.
Egal wie exportiert man das erstellte Bauteil zum Schluss im ".stl" Format. (Ist so das Universalformat mit dem irgendwie jeder und alles etwas mit anfangen kann meiner Erfahrung nach). Die Datei lädt man dann natürlich erstmal hier hoch damit alle anderen Leidgeplagten auch etwas davon haben oder man macht gleich eine Sammelbestellung was den Preis für jeden drückt.
Bewaffnet mit nem Colt und dem Ersatzteil auf dem Datenträger hat man jetzt mehrere Optionen.
Der Hauptunterschied ist Leidensfähigkeit vs. Geldbeutel... (irgendwie wie immer)
Aber alles in allem ist jede Option nicht gerade kostengünstig falls man nicht diverse Connections hat.
- für Teile aus Metall kann man Anfragen an Werkzeugbauten stellen. Man muss halt schauen das man nicht unbedingt einen Lohnfertiger für den Automotive Bereich anspricht. Bei diesen gehts nur um Stückzahlen. Gibt aber auch genug welche Einzelteile und Kleinserien annehmen. Die Rüstzeiten der Maschinen ist das teuerste an so ner Aktion. Bsp.: 2h Rüstzeit und dann pro Teil 10min Laufzeit > da wirds massiv günstiger wenn man 10 Teile auf einmal abnimmt. Wenn ihr da Adressen oder Hilfe beim finden brauchen solltet kann ich auch ein paar Tipps geben.
- was richtig abgeht: 3D Drucken ... mit Metall...und zwar jede Form: https://www.hermle.de/de/dienstleistungen/generativ_fertigen
Und ja wir haben das Zeug in der Firma wo ich arbeite in Spritzgusswerkzeugen erfolgreich in Verwendung > die drucken auch nen Motorblock wenns sein muss!
- für den normalen Menschen bleibt noch der 3D Druck. Wenn man sich damit selber beschäftigt kommt man je nach Erfolgsqouterecht günstig an seine Bauteile. Einen 3D Drucker bekommt man schon für 200€ rum hinterhergeworfen. Je nach zu verarbeitendem Kunststoff braucht man noch ne Umhausung um die Temperaturen gleich zu halten.
Dann benötigt man noch den passenden Kunststoff. Da die Teile was aushaltn sollen würde ich gleich bei faserverstärkten Filamenten schauen welche schlagfest und wenig hygroskopisch sind. Da kommt man schnell bei 100€ für ein halbes Kilo Filament - aber immer noch günstig im Vergleich.
Wenn man sich das nicht antun möchte gibts auch kommerzielle Anbieter. Die können auch ganz andere Kunststoffe verarbeiten je nach Anwendungsfall. Nach ner kurzen Google Suche würde ich vielleicht bei denen ne Anfrage stellen: https://www.prototec.de/ oder wenn es um Gleitstücke/Schienen geht vielleicht mal dort: https://www.igus.de/
Ich hab bei denen noch nichts bestellt und kann somit nichts über die Firmen sagen. Die dienen auch nur als Beispiel - da gibt es ziemlich viele Mitbewerber auf dem Markt.
So vielleicht hilft der Abriss hier jemandem der auf der Suche nach nicht mehr erhältlichen Teilen ist.
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Naja,
ich hab dann halt alles selbst erledigt. Muss aber zugeben das ich da ein wenig mehr Möglichkeiten habe. Bei meinem war neben der zerissenen Seilzüge noch die kleine Haltenase am Schlitten gebrochen - da hab ich mir einen neuen "Aufsetzhalter" konstruiert und fräsen lassen. Den Seilzug mit Rolle hab ich von ebay : https://www.ebay.de/itm/1144887248…%3ABFBM6NSUkclg
Wenn es das Teil nochmal zerlegen sollte kann ich ja ne Bilderserie darüber machen. Und wenn der Schlitten brechen sollte werde ich den im CAD nachbauen und 3D Drucken lassen.
Darf ich eigentlich aus dem Werkstatthandbuch hier zitieren wie man das Teil ordentlich aus und wieder einbaut? Weil so lange es funktioniert wollte ich meinen CZC nicht mehr auseinander reissen.
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Also den ein Mann Betrieb hatte ich auch angeschrieben. Wollte aber mit Banküberweisung anstelle Paypal bezahlen(welches ich nicht habe). Auf die Nachfrage kam keine Antwort mehr .... finde ich nicht gerade seriös.
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Hallo,
also bei meinem CZC hat der Fensterheber hinten links auch nicht mehr wollen.
Hab mir den Seilzug als Set mit Rolle und Ummantelung bei ebay geholt.
Die Mechanik gibts aber anscheinend auch noch zu kaufen. Irgendwo hab ich gelesen das für das 2008er Modell unter der Ersatzteilenummer: MN301002 /3die Mechanik wohl noch zu bekommen sei.
Hab dann das halbe Inet abgegrast und das gefunden:
https://handlerparts.de/de/ArtCatalog/Mitsubishi/MN301
ganz unten in der Liste findet man die Fensterhebermechanik für 380€ rum. Bestellt hab ich selbst dort zwar noch nichts - wäre aber ne Option (Wird zumindest für mich eine wenns den Heber wieder zerlegen sollte).
Viele Grüße
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Also habt Ihr alle glücklich gemacht - gefällt mir Lagermann68
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Na alles gut durch? Lagermann68