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    Hallo Leute,


    Update von meiner Tochter. Die Batterie war wohl richtig runter. Beim dritten Startversuch sprang der Wagen an. :five

    Und siehe da, jetzt stellte sie fest, dass sie die Leuchte am Dachhimmel vergessen hatte auszuschalten. :U

    Nun ist sie 1 Stunde herumgefahren und nach dem abstellen des Motors hat sie ein paar Minuten gewartet, um zu sehen, ob der Wagen anspringt und Batterie schon halbwegs geladen ist.

    Er springt an. Der Anlasser klingt noch etwas müde, aber geht. Sie soll morgen nochmal gucken, ob es dann wieder erheblich schlechter geht und dann nochmals rumfahren.

    Soweit also Entwarnung. Ein klassischer Bedienfehler. :knock

    Danke für eure guten Ratschläge. Hier kann man sich auf euch verlassen. Es lebe der Colt :hopper


    Gruß


    action4

    Hallo Coolmann,


    danke für den Hinweis.

    Wenn der BC der Schuldige ist, dann müsste dieser also auch bei ausgeschalteter Zündung vermutlich leicht im Hintergrund leuchten, was wohl bei Tag nicht auffällt.

    Der hängt, wie ich recherchiert habe, an der Sicherung Nr.10, zusammen mit der ZV und der Innenbeleuchtung. Also am besten erstmal abklemmen und gucken, ob das Problem behoben ist.

    Wieviel Ampere darf denn max an der Sicherung 10 bei Zündung aus anliegen?. Sollte die 0 Ampere haben? Kann ja eigentlich nicht sein, wenn der BC und auch die ZV und evtl. auch die Innenbeleuchtung dauerhaft etwas Strom ziehen.


    Macht eine Reparatur des BC Sinn oder lieber gleich einen gebrauchten irgendwo besorgen?


    Morgen, also Donnerstag will meine Tochter mit einer Bekannten, die Starthilfe gibt, erstmal versuchen zu starten. Habe extra nochmal darauf hingewiesen, die Kabel in der richtigen Reihenfolge und Stellen anzuschließen und das der Spender erstmal mit leicht erhöhtem Standgas laufen soll und sie alle Verbraucher aus macht. Wenn es klappt, soll sie erstmal eine halbe Stunde mit erhöhter Drehzahl mit 2500 - 3000 U/min fahren. Dann am nächsten Tag versuchen, erneut zu starten und wenn es klappt, nochmals eine halbe Stunde fahren. Die Batterie muss ja wieder geladen werden. Wenn die nicht eh schon durch die Tiefentladung hin ist.

    Übernächstes Wochenende kommt sie zu uns und dann kümmere ich mich um den BC.


    Grüße


    action4

    Hallo VR-4


    Danke für den Tipp. Wäre ich nie darauf gekommen.

    Wie erkenne ich denn, dass das Display im Armaturenträger defekt ist?

    Du meinst nicht den Boardcomputer mit der Anzeige für Verbrauch und co, oder?

    Und was kostet so ein Display? Muss dann das ganze Armatureninstrument ausgetauscht werden?


    Gruß


    action4

    Hallo, liebe Coltfans,


    Meine Tochter fährt den Colt Z30 Bj. 2008. Der lief bis jetzt ohne Probleme. Sie studiert in Münster, ca. 150km entfernt und war letztes Wochenende bei uns.

    Nun rief sie mich eben an, dass ihr Auto nicht angeht. Ich fragte nach und sie erklärte mir, dass sie die ZV über den Zündschlüssel bedient und sich gewundert hat, dass

    am Wagen das typische "Klack" nicht kam. Sie hat es dann manuell geöffnet und konnte den Wagen nicht starten. Auf Nachfrage teilte sie mir mit, dass auch beim Drehen am Zündschloss keinerlei Lampe in der Instrumentenanzeige angeht. Licht geht auch nicht an. Ein Blick mit Foto von der Batterie ergab keine Auffälligkeiten. Sie hatte aber auch angegeben, keinerlei Verbraucher vergessen zu haben nach dem Abstellen des Autos. Der Wagen stand ca. 1 Woche. Die Batterie habe ich vor zwei Jahren gewechselt.

    Es scheint also so, als ob der Wagen komplett stromlos ist. :no

    Mein Verdacht ist die Batterie, aber die müsste dann total leer sein. Nur wovon? :Yp


    Nun soll sie sich erstmal jemanden aus dem Studentenwohnheim suchen, der ihr Auto überbrücken und Starthilfe geben kann.

    Wenn da immer noch kein Lichtlein brennt, dann kann es entweder eine Sicherung, Marderbiss oder Kurzschluss sein.

    Beim Punkt Sicherung frage ich mich jedoch, welche Sicherung das sein könnte, wo alle Verbraucher dranhängen, einschließlich Kombiinstrument.

    Hat das schon mal jemand von euch gehabt?


    Bis sie jemanden gefunden hat, wird es bestimmt noch ein paar Tage dauern. :K

    Der muss ja auch Zeit haben. Ich möchte für den Fall der Fälle, dass Starthilfe nicht klappt,

    ihr sagen können, falls ihr mir zustimmt, dass dafür eine Sicherung verantwortlich sein kann, um ihr zu sagen wo und welche von den Sicherungen sie kontrollieren soll. :prof


    Beste Grüße


    action4

    Okay,wäre eine Erklärung.

    So. Werkstatt gefragt. Auto ist abgeschleppt. Meister meinte, da hat sich sehr wahrscheinlich ein Belag gelöst und sich verkeilt.

    Kommt komischerweise fast nur beim Rückwärtsfahren vor. Beim Vorwärtsfahren hätte er das noch nicht gehört.


    Egal, der Wagen wurde nun mit blockierendem Rad 20 Meter auf den Anhänger gefahren. Ging nicht anders, weil kein Platz auf dem Hof zum Heben.

    Ich fahre jetzt los und hole einen Komplettsatz Trommelbremsen von Textar abholen.



    So. Es hat sich bestätigt. Es war ein gelöster Bremsbelag. Der Rest, auch die Belagstärke sah noch gut aus. Aber lieber jetzt einmal richtig und dann habe ich für hoffentlich lange Zeit Ruhe.

    Hallo Mecaline,


    und war tatsächlich jedesmal ein gelöster Bremsbelag die Ursache?

    Ist das auch nur beim langsamen Rückwärtsfahren aufgetreten oder auch bei normaler Fahrt? Wenn ja, hat das nicht zu einem Unfall geführt?

    Hallo Wolfgang,


    Danke für die Antwort. Ich hatte ja schon mal bei meinen alten Autos eine feste Bremstrommel. Ging dann aber iimmer irgendwie doch los. Aber das hier habe ich noch nicht erlebt. Vor allem in dieser Heftigkeit. Drei Meter rollt der Wagen völlig frei rückwärts und dann schlagartig die totale Blockade ohne irgendwelche Vorzeichen.

    Wie gesagt, wenn das bei voller Fahrt passiert, möchte ich nicht drin sitzen. Hätte nie vermutet, dass so etwas derartiges so mit einem Schlag vorkommen kann.


    Gruß


    ebenfalls

    Wolfgang :)

    Okay, danke für die Antwort.

    Ist ja schon mal ein Ansatz. Daraus schließe ich, dass der Wagen abgeschleppt und in die Werkstatt muss. Alleine werde ich das nicht lösen können.


    Wenn so etwas bei voller Fahrt passiert, dass muss dann zum Unfall führen.

    Hallo,


    ich suche einen Rat zu dem Colt CZ3 Bj 2008 meiner Tochter.


    Folgendes ist passiert. Sie ist ganz normal gefahren. Nutzt auch ständig bei jedem Abstellen die Handbremse. Nie Probleme gehabt bis jetzt.

    Nun wollte sie heute rückwärts vom Hof fahren. Hatte es gerade mal eine Stunde dort abgestellt. Also Handbremse los, Rückwärtsgang rein. Nach gerade mal 3 Metern blockierte schlagartig die Trommelbremse hinten links.

    Alle Versuche durch vorwärts und rückwärts fahren, Rad los und kräftig mit Gummihammer auf die Trommel drauf, hat nichts gebracht. Das Ding ist bombenfest.

    Was ist da passiert? Und was wäre gewesen, wenn das bei voller Fahrt auf der Autobahn passiert wäre. Das möchte ich mir gar nicht ausmalen. Oder passiert das einfach beim Vorwärtsfahren nicht?

    Nun steht der Wagen auf der Hofeinfahrt und muss wohl geschleppt werden. Hat jemand eine Idee?

    Kann ich irgendwie die Bremsbacken lösen?


    Ich erwarte sehnsüchtig eure Hilfe.


    Danke schon mal im voraus.

    Danke Hifox.
    Hier ist der entscheidende Passus:
    "Anleitung:
    Radio ausbauen. Vom Fahrzeug kommen 4 Stecker. Einen breiten weißen Stecker welcher Lautsprecherkabel und die Stromversorgung beinhaltet. Das schwarze Antennenkabel, die schwarze Masseversorgung und einen für uns interessanten 14 poligen kleinen weißen Stecker mit 3 Kabeln. Wobei nur das Rosakabel wichtig ist. Einfach den Stromdieb an das Rosakabel anschließen, mittels dem Kabel den Stromdieb mit dem Taster verbinden und zu guter letzt den Taster mit der Fahrzeugmasse verbinden. Fertig!"

    Hi schreckus,


    Danke für die Info. Habe nun, wie vielleicht in meinem Beitrag schon gesehen, die alten, verbrauchten, Zündkerzen rausgeschmissen und gegen Iridiumkerzen ersetzt.
    Nun ist das beschriebene Hochdrehen schon deutlich weniger geworden. Sind vielleicht jetzt nur noch so ca. 50 Umdrehungen/min. Das fällt fast gar nicht mehr auf.
    Trotzdem wird die Drosselklappe in der Werkstatt gereinigt. Die Werkstatt ist nur gerade wegen Urlaub geschlossen.

    Danke für die Info , Hifox.
    :thx
    Es muss der kleinere Stecker sein, der mit dem Autoradio verbunden ist. Habe auch schon versucht mit einem Multimeter die einzelnen Kabel (sind, glaube ich nur 9 von 14 möglichen belegt) und schwarzen Massekabel (sollte eigentlich Masse sein) die Spannung beim Drücken der Disp-Taste zu messen. Leider schwankte die Spannung mit oder ohne Drücken der Disp-Taste dauernd, so dass ich keinen vernünftigen Wert herauskam.


    Sollte ich vielleicht anstatt das schwarze Massekabel, lieber wohl mal direkt Masse, also Fahrzeugblech, mit dem Multimeter anlegen und dann die einzelnen Kabel testen.

    Da sich hier niemand für eine Beantwortung meiner Fragen kümmert, habe ich mir mittlerweile ein Handbuch besorgt und zumindest für die ersten beiden Fragen selbst eine Antwort gefunden.


    Zu


    1.
    Man geht ins Menü durch Drücken der Taste rechts oben und innerhalb 1 Sekunde drückt man zusätzlich die Taste links unten (M). Nun wird durch Drücken der Taste links oben (H-für hour, dient zum Einstellen der Uhrzeit in Stunden) und der Taste darunter (M-für Minute) die jeweilige Einheit oder Einstellung ausgewählt und durch Drücken der Taste Set gespeichert. Irgendwann landet man auch zu der Einstellung für 12- oder 24-Stundenanzeige. Die Taste M auswählen für 24-Stunden und mit Set speichern. Danach ist das Setup abgeschlossen.


    Zu


    2.
    Man kann den manuellen Modus einschalten, aber nach 4 Stunden schaltet das Display wieder in den Automatikmodus. Vor der Verbrauchsanzeige steht eine kleine Ziffer. 1 bedeutet Automatik und 2 Manuell.
    Halte ich für eine ganz dämliche Lösung. Habe ich noch bei keinem Auto gesehen, dass man den Durchschnittsverbrauch nicht manuell durch Drücken einer Taste selbst zurücksetzen kann. Was soll diese doofe Regelung mit 4 Stunden?


    Wie dem auch sei, diese beiden Fragen hätte hier bestimmt einer beantworten können. Leider scheinen viele hier nur zu lesen. Sehr schade, dass sich von den Mitsubishikennern keiner genötigt fühlte mal zu antworten. :X

    Mein Schwiegervater hat einen Nebenjob beim Vermieter Interrent. Er fährt im Ruhrgebiet alle möglichen Autos hin und her. Nun hat er mir erzählt, dass er mal bewusst bei Kleinwagen darauf geachtet hat, die bei Interrent im Fuhrpark so vertreten sind. Seine Feststellung ist nun die, dass wohl alle japanischen Kleinwagen, wie Aygo, Spacestar ect., erst im oberen Viertel greifen. Bei deutschen Kleinwagen, wie VW Up, wäre das nicht so. Er vermutet, dass in den japanischen Modellen, der gleiche (einfache) Nehmerzylinder verbaut ist. Bei größeren japanischen Modellen, sei das so, wie man es kennt und die Kupplung kommt im unteren Bereich.


    Vielleicht kann das jemand bestätigen.

    So, habe mal die Zündkerzen von dem gerade erst erworbenen Colt gewechselt. Es konnte mir keiner mehr sagen, wann die zuletzt getauscht wurden. Der Wagen hatte zwar alle zwei Jahre Inspektion bekommen, zuletzt 2016, aber ein Anruf bei der Werkstatt hat ergeben, dass sie über die ausgeführten Arbeiten keinerlei Unterlagen mehr haben. Auch eine elektronische Erfassung gibt oder gab es für dieses Modell bei Mitsubishi nicht.
    Ich habe die alten Zündkerzen gegen Denso VKH 20 getauscht. Sind Iridiumkerzen, die bis 90.000 km drin bleiben können.


    Zufällig sind das genau die gleichen, die serienmäßig in unserem Daihatsu verbaut sind. Und die hatte ich mir mal nach 70.000km angeschaut und sahen noch top aus. Ich bin also von den Denso überzeugt.
    Die alten Standardkerzen von NGK sahen aber schon sehr mitgenommen aus. Habe mal zwei Bilder dazu eingestellt. Für meine Begriffe waren die überfällig. Auch die bräunlichen Verfärbungen an der Keramik waren für mich ein Zeichen, dass sie raus müssen. Die Mittelelektrode sieht auch schon mitgenommen aus. Ansonsten sieht das Verbrennungsbild gut aus, wie ich finde.Erstzulassung: 8.2008
    Ausstattungsvariante: Young Edition
    Karosserieform: CZ3
    Motorvariante: 1.3 95PS
    Getriebevariante: manuell
    Kilometerstand: 123.000km

    Hallo zusammen,
    Ich habe einen Colt 1.3 95 PS Bj. 08.2008 mit 122.000 km erworben. Mir ist nun aufgefallen, dass die Motordrehzahl bei jedem Schaltvorgang erst um 100 - 200 Umdrehungen pro Minute steigt, bevor es in den Leerlauf fällt. Ich dachte zuerst, dass ich versehentlich auf das Gaspedal noch beim Schalten gestanden habe, aber dem ist nicht so.
    Ist das auch so eine Eigenart dieses Modells oder lässt sich das abstellen?


    Wie ich hier beim Stöbern im Forum gelesen habe, gibt es auch Softwareupdates für den Motor. Bis zu welchem Baujahr diese nun davon betroffen sind und wann das letzte Update herauskam, habe ich leider nicht herausgefunden. Vielleicht weiß jemand von euch Bescheid.
    Gruß
    action4

    Erstzulassung:
    Ausstattungsvariante:
    Karosserieform:
    Motorvariante:
    Getriebevariante:
    Kilometerstand:

    Hallo alle zusammen,


    da ich keine Betriebsanleitung für den kürzlich erworbenen Colt für meine Tochter habe und ich mit meinen Versuchen gescheitert bin, dass Display so einzustellen, wie ich es gerne hätte, frage ich eben euch :TT


    Was will ich:


    1. Wie stelle ich die Uhr auf 24-Stundenanzeige um?


    2. Der Durchschnittsverbrauch wird bei jeder Fahrt neu berechnet. Ich will aber eine Durchschnittsberechnung je Tankfüllung, also nach dem Reset des Tageskilometerzählers.


    3. Die Displayanzeige kann ja bei dem serienmäßigen Radio über die Disptaste umgestellt werden. Nun möchte ich ein anderes Radio verbauen. Meine Idee ist, dass ein Kabel am Stecker hinten die Umstellung der Anzeige beim Drücken auslöst. Vielleicht der Antennenanschluss oder so. Wenn ich das neue Radio verbinde, könnte ich beim neuen Radio das Signal darüber ebenfalls steuern, wenn ich wüsste, ob und welches Kabel am Stecker dafür verantwortlich ist. Vielleicht hat das auch schon einer von euch so gemacht.


    4. Ich habe wohl ein Sondermodell "Young Edition" erwischt. Da habe ich beim Saubermachen den kleinen Subwoofer und den kleinen Verstärker unter den Sitzen entdeckt. Ist zwar nichts besonderes aber naja, besser als nichts. Ich bin aber nun mal ein kleiner Hifi-Fan und habe auch schon Verstärker und Radios entsprechend in Autos verbaut. Die Quali scheint mir sehr mager zu sein und deswegen spiele ich mit dem Gedanken hier mal kräftig das Ganze aufzumöbeln. Neben vernünftigen Lautsprechern vorne kommt auch ein anderer Verstärker in Betracht. Nun stellt sich mir die Frage, was es mit dem Hi-Input am Verstärker auf sich hat. Der ist verbunden, dass sehe ich. Auf der anderen Seite ist die Stromversorgung angeschlossen, sowie die Klemmen des Ausgangs für links und rechts. Ist also ein 2 Kanalverstärker (Elta 205, 280 Watt angeblich :lool ).
    Die Klemmen des Ausgangs führen wohl direkt zum Subwoofer, der ebenfalls Anschlüsse für links und rechts hat, wie es scheint.

    Aber wie werden dann die Tür- und Rücksitzlautsprecher versorgt? Der Hi-Input dürfte vom Radio kommen (Lautsprecheranschluss), da das Radio wohl keinen Vorverstärkerausgang in Form von Chinch besitzen wird. Ich vermute, dass die Lautsprecherausgänge am Radio doppelt mit Kabeln belegt sind. Einmal direkt zu den Lautsprechern und einmal als Hi-Input zum Verstärker, der nur den Subwoofer (völlig übertrieben diese Bezeichnung), versorgt.


    Desweiteren stört mich massiv, dass dieses Konstrukt jedesmal beim Starten ein kurzes lautes "Plopp"-Geräusch von sich gibt. Eine vernünftige Remoteschaltung scheint es hier nicht zu geben oder es wurde was falsch angeschlossen.
    So und nun Feuer frei. Bin auf eure Antworten gespannt.

    Edit: Habe mal zwei Fotos vom Verstärker drangehängt.
    Erstzulassung: 8.2008
    Ausstattungsvariante: "Young Edition"???
    Karosserieform: CZ3
    Motorvariante: 1.3 95 PS
    Getriebevariante: manuell
    Kilometerstand: 123.000

    So, war nun in der Werkstatt und habe die Bremsflüssigkeit,auch den im Nehmerzylinder der Kupplung, wechseln lassen.
    Erstaunlich war auch für den Mechaniker, dass bei der hinteren Bremse (Trommelbremse) blaue Bremsflüssigkeit herauskam. Vorne jedoch war sie gelb/grau, also verbraucht. Das hatte er so noch nicht, meinte er.


    Der Nehmerzylinder wurde auch entlüftet und danach neue Bremsflüssigkeit rein.
    Ergebnis: Die Kupplung kommt genauso wie vorher. Keine Änderung. Ist also ganz normal, dass sie so weit oben kommt.


    Gut zu wissen und fällig war die Bremsflüssigkeit wohl sowieso.


    Aber kann mir mal jemand erklären, was es mit der blauen Bremsflüssigkeit, die hinten herauskam, zu bedeuten hat?
    Laut Aufkleber im Motorraum wurde die Bremsflüssigkeit ja im November 2016 bei 105.000km gemacht. Ich finde das ziemlich komisch, dass die nach 2 1/2 Jahren und nicht mal 20.000km so aussieht.