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    Weiterer Nachteil:


    Dämpft die Schläge weniger als Gummi, worauf mehr Verschleiß auf die Karosse und andere Bauteile geht.


    Alles Shore abhängig, ich hab aber noch keine PU Buchsen erlebt, die so weich wie die Gummi waren. Deshalb immer gut überlegen, wo die verbaut werden und wie der Einsatzzweck ist.

    Die Japaner setzen die bei richtigen Rennen ein, dafür wurden die gebaut. Es ist allerdings fraglich, ob es ein richtiger Evo ist. Es gibt dort drüben so viele Umbauten, die am Ende Glasfaserkotflügel und Motorhauben im Evostyle haben. Wobei die Motorhaube bei dem oben eine richtige Aluhaube ist, erkennbar an der aufgesetzten Lufthutze.


    Selbst wenn, die Evo Karosse ist trotzdem noch weitestgehend ein normaler Pajero.


    Schlimmer ist das, was die Osteuropäer machen. Die kaufen alle Pajeros auf Auktionen auf und schlachten die aus. Der Zustand ist meistens ein absoluter Traum, auch Evos fallen darunter. Ich beobachte das schon eine Weile auf Instagram und FB, einerseits traurig, andererseits könnte man dort an schöne seltene Teile kommen.

    Hallo Maximilian,


    auf den Bildern erkennt man recht wenig. Mir fiel auf Bild 3 eine ziemlich schlechte Rahmenreparatur auf. Da wurde einfach nur ein Stück Flachstahl auf die durchgerostete Stelle aufgeschweißt. Das ist mist, da rostet es drunter weiter und du siehst es erst, wenn es drumherum durch ist. Man kann die Stelle aber wieder ausschneiden und ein Blech in richtiger Stärke (3-4mm) dort einschweißen, verschleifen und alles ist super. In Form eines Knotenblechs, gibt es dann auch keine Bedenken bezüglich Spannungsrissen um die Schweißnaht.


    Wichtig ist noch der Bereich um die Hinterachse, Radkästen, Schweller, Kofferraumboden, vordere Radkästen und Frontmaske. Erst, wenn du die Bereiche geprüft hast, weißt du, woran du bist. Der Rahmen rostet am meisten ab Wagenmitte bis Heck. Prüf das ordentlich, fühle auch mal im Rahmen, ob sich dort viel Blätterteig absetzt.


    Außer dem Rost ist eine Sicht auf den Motor und alle Gelenke an der Vorderachse noch wichtig. Der Motor ist soweit sehr standfest, Kopfdichtungsschäden sind aber auch keine Seltenheit, diese melden sich meist mit Kühlmittelverlust oder Abgase im Ausgleichsbehälter.

    Die Kondensatoren in beiden Steuergeräten waren wirklich noch gut? Dieses erneute einfangen im Leerlauf hat der Lancer meiner Mutti auch, da sind es aber wirklich die Kondensatoren. Besonders beim Sprung von Winter auf Sommer, hat er dann automatisch einen höheren Leerlauf, andersherum wird er niedriger und springt 150 U/min auf und ab. Bin froh, wenn ich das demnächst angehen kann.


    Da kannst du an der Zündung tauschen, was du willst, wenn das der Grund ist. Mach eines der beiden mal vorsichtig auf, dann siehst du ja, ob die schon ausgelaufen sind.

    :() Warmlaufen ist verboten aber bei einem Turbo sollte man den kurz noch laufen lassen bevor man den abstellt.

    Wo ist da die Logik ??

    Warmlaufen lassen dauert an sich 10-15min, Turbo nach laufen lassen so ca. 30 Sekunden bis anderthalb Minute (je nach Anstrengung des Motors zuvor). Macht es zwar nicht eher erlaubt, aber ist schon ein Unterschied, wenn man das täglich zur gleichen Zeit, am gleichen Ort betreibt und die Menschen um einen herum auffällig darauf achten (soll's ja geben... :TT ).


    Den Gesetzesgebern geht es nie darum, ob wir unser Eigentum damit erhalten, sonst hätte es die Abwrackprämie 09 oder die Dieselprämie nie gegeben.

    Bei mir kommt E10 in kein Auto, welches vor der Entstehungszeit von dieser Kraftstoffart gebaut wurde, denn darauf habe ich keine Garantie, ob es das nun verträgt oder nicht. Allerdings sind mir einige Beispiele bekannt, wo das E10 für einen raueren oder leistungsärmeren Motorlauf sogar bei modernen Fahrzeugen (Ford 1.0l Ecoboost) sorgte. Man kann es also nur selbst versuchen, bei 10x tanken nimmt der Motor auch keine Schäden, dann kann man ja selbst entscheiden, was man tankt.


    Zum Thema warmlaufen und Langzeitschäden, ohne die ewige Diskussion absichtlich fortsetzen zu wollen. Ein Motor der läuft, hat im Leerlauf seinen gegebenen Öldruck, auf den kommt es an. Nicht umsonst sind im modernen Motorenbau elektronische Ölpumpen verbaut, die während der eingeschalteten Zündung schon den Druck in der Pumpe aufbauen. Die Drehzahlanhebung nach dem Kaltstart ist auch nur dafür vorgesehen, das Öl schneller zu verteilen. Demnach ist es egal, ob man 5 Minuten wartet, bis man losfährt, oder sofort nach der Drehzahlsenkung. Wenn ich meinen kalten Motor jeden Tag als erstes eine 500m lange Steigung hoch zwingen muss, warte ich auch lieber 2 Minuten. So lang brauchen einige auch erst um ihre Garage oder Einfahrt zu verschließen, schalte ich den Motor dafür immer ab, schreit als nächstes die Batterie.


    Und wie wir wissen, in Deutschland kann man immer versuchen, alles richtig zu machen, funktioniert nur nicht, weil das nächste Gesetz gegen das andere geht, besonders, wenn das eigene Hobby auch noch mit Fahrzeugen zutun hat.

    Letzten endes besteht ein Motor auch nicht aus Zuckerguss. Es ist wichtig, dass ihr eurem Motor auch mal die benötigten Ausfahrten gibt, ihn regelmäßig wartet und seht, dass er die meiste Zeit in einem normalen Drehzahlniveau gefahren wird, denn genau so entstehen die Kilometerwunder, bei denen viele so erstaunt sind.

    Hab mich bis jetzt nach langer Standzeit nie drum gekümmert ob da was angesaugt wird. Anwerfen und warm laufen lassen :Yp

    Bei vorletztem Reparatur lief Motor nach lange Pause ohne Öl und Kontrolleuchte für Öldruck war andauernd an. Diesmal wollte ich es unbedingt vermeiden!

    Da würde ich aber tatsächlich mal das Ölsieb und den Öldruck checken! Es sollte nach langer Standzeit reichen, den Motor per Hand zu drehen und dann nochmal kurz Orgeln zu lassen, damit der Öldruck dann auch da ist.


    Ansonsten kann man ja eine zweite elektronische Ölpumpe nachrüsten, die schon vor dem Start arbeitet. Eine feine Sache, aber auch keine richtige Lösung für dein Problem!

    Ich suche immer über Partsouq.com und Amayama.com


    Bei letzterem sind allerdings nur japanische Pajeros in ihrer Modellausführung drin. Da ich noch nebenbei das ASA Teileprogramm benutze (gibt es im Internet zum Download), kann ich die Teilenummern aber gut miteinander abgleichen. Meistens gibt es neue Nummern, daher passen die wohl miteinander nicht mehr überein.


    Bei Partsouq ging schon mal eine Bestellung zurück, weil das Teil doch nicht mehr auf Lager war, bei Amayama hingegen, ist das Angebot noch größer und da scheint auch wirklich alles auf Lager zu sein, was als verfügbar markiert ist. Auch seltene Blechteile.

    Bedenke aber auch, da ist noch genug Öl im Ölkühler samt Leitungen, Turbolader und Ölwanne verblieben. Ich hatte beim letzten Ölwechsel mit dem L200 auch nur 6,5L statt den angegebenen 8,5l aufgefüllt.

    Schraub mal das Massekabel ab, entferne mit einer Drahtbürste den groben Rost und schraub es mit viel Polfett wieder rein. Das Polfett (welches man auch für Batteriepole nimmt) verhindert weitere Korrossion und verbessert die Leitfähigkeit.


    Der Rost kann durch eine einfache Beschädigung im Lack, die von der Montage kommt, entstehen. Zumal scheinst du viel auf Autobahnen oder Landstraßen zu fahren, so verteilt, wie das Salz ist.

    Hallo,


    welches Modell ist es denn nun? Du hast im Bereich vom L040 gepostet, der wurde aber nur bis 1990 gebaut. 2003 könnte es demnach ein V20 Classic oder V60 sein, das wäre entscheidend zu wissen. Für den V20 hätte ich nämlich einen Schaltplan.


    Welchen Motor hat er denn?

    Meistens ist das Steuergerät die Ursache für Leerlaufprobleme. Das ist bei vielen Mitsubishis aus der Zeit.


    Genauer gesagt, laufen die Kondensatoren im Steuergerät aus und dadurch kann der Computer den genauen Wert nicht mehr finden. Also Steuergerät ausbauen und zum Überholen einschicken.


    Steht mir beim Lancer auch noch bevor, habe da den gleichen Motor wie du im Colt.


    Da war es schon seit dem Kauf vor 2 Jahren, da hatte er nur knapp 500 Umdrehungen im Leerlauf (Schaltgetriebe!). Da hatte ich ihn per Massekabel von der Batterie zum Blindstecker an der Spritzwand verbunden (damit läuft er dann auf kompletter Basiseinstellung) und an der Schraube (Schlüsselweite 7 bzw. Kreuzschlitz) am Drosselklappenhebel eingestellt. Damit lief er dann wieder auf 750 bis 800 Umdrehungen und stirbt nicht mehr ab. Allerdings kann es auch sein, dass der Computer ihn dann wieder auf seinen zu niedrigen Falschwert zurückholt. Daher ist das nur eine Notlösung für kurze Zeit.


    Nachdem das Steuergerät mit neuen Kondensatoren versehen ist, musst du ihn nochmal genau einstellen.


    Achso und bitte den Schraubendreher weg von der Schraube, die als Anschlag für den Drosselklappenhebel dient. Wenn du die verstellst, kannst du ihn zum Einstellen gleich zu Mitsubishi bringen.

    Wir haben die Reifengröße im Winter auf dem L200 (bis zur B Säule Baugleich mit dem Sport). Allerdings wollte ich nicht schmalspurig unterwegs sein, sondern mit 10x16 Stahlfelgen aus England.


    Für die Reifen musst du allerdings die Drehstäbe etwas höher drehen und die vorderen Schmutzfänger bearbeiten oder entfernen.


    Technisch geht eine 7x16er Felge, aber eintragen wird dir das wohl kaum einer.


    Ich hab die Felgen dort gekauft https://4x4tyres.co.uk/product…ular-steel-black-et-32-2/ Auf dem Bild weiter unten siehst du, wie sie auf dem L200 aussehen.


    Haben allerdings keine Einprägungen, also falls du Räder für den TÜV hast kannst du es ja riskieren, ansonsten würde ich mich an deiner Stelle nach Eagle Alloys 8x16 oder 10x16 umsehen, die sind mit Traglastprägung und lassen sich eintragen.

    Beim einsetzen aufpassen dass du die eingeölte Gummilippe leicht schräg auf die KW draufdrehst. Es kam schon öfter vor dass der Federring im Inneren rausgerutscht ist und somit die Gummilippe nicht mehr richtig an der Welle anlag.


    Ich hab bei mir ein Stück Rohr in passendem Durchmesser genommen und den Ring leicht eingeklopft. Das Ölpumpengehäuse hat ja einen Anschlag, daher ist das alles kein Problem.


    Ich nehme übrigens nur noch originale Dichtringe, da die Elring bei mir nie mehr als 10.000km hielten und die waren kerzengerade drin.