Beiträge von binraus

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    Immer wieder interessant zu lesen, wie auf sachliche Diskussion verzichtet wird, um einfach mal andersdenkende zu beleidigen.

    Ist ja auch viel leichter als sachlich und fundiert zu argumentieren.


    Auf die Frage, wie sich die derzeitige Situation auf meinen Alltag auswirkt:

    Der Arbeitsweg ist wieder gefüllt mit PKWs, also statt der die letzten Wochen benötigten 25 Minuten wieder 40-50 Minuten einfache Strecke.

    Auf Arbeit im Gebäude jetzt strikte Maskenpflicht (Face Shield ist auch erlaubt).

    Abschlusskurs ist zur Prüfungsvorbereitung im Haus, Unterschied zur Normalsituation: Anstatt am Tag wechselnde Ausbilder/Fächer in den Stundenplan zu schreiben, ist jeder Ausbilder den ganzen Tag mit dem gleichen Fach drin, jeden Tag ein anderer, um möglichst wenige Personen gleichzeitig im Haus zu haben.

    Wer keinen "Präsenzdienst" hat, kümmert sich von zu Hause aus um die anderen Kurse.

    Alles Organisationssache, wenn man im Team will und zusammenhält, funktioniert das auch unter diesen suboptimalen Bedingungen.


    Meine Meinung zur Vermögensabgabe:
    Für genau solche Situationen wie momentan ist diese laut unserer Verfassung möglich. Irgendwie müssen die Kosten ja aufgebracht werden, schnell mal mehr Geld drucken führte in Deutschland schonmal dazu, daß man eine Schubkarre voller Geldscheine brauchte, um einen Laib Brot zu kaufen.

    Alles, was unser Staat ausgibt, muss irgendwo herkommen, meistens aus Steuerabgaben der Bürger.

    Hat der Staat Mehrausgaben muss er sich das Geld irgendwo holen, und die einzige Geldquelle für einen Staat ist der Bürger.

    Eine Vermögensabgabe trifft mMn in erster Linie Bürger mit einer gewissen Finanzkraft; was mich erstaunt: in meinem Umfeld beschweren sich über eine evtl. Vermögensabgabe am meisten Menschen, die am Existenzminimum rumvegetieren (Verkäufer, Frisöre gehören mit ihren geringen Löhnen mMn hier auch dazu), aufstocken, ALGII beziehen oder gar von Sozialhilfe leben. Diese Menschen dürften relativ wenig Vermögen angehäuft haben, von dem sie evtl. etwas abgeben sollen. Diejenigen aber, die, wenn Sie Lust haben, sich Montags eine S-Klasse, Dienstags einen Porsche usw. kaufen können, jammern darüber aber gar nicht...


    Mir scheint das so, als ob manche Menschen sauer sind, daß "das System" sie nicht zu Millionären gemacht hat und "wenn ich sonst schon nix habe, kann ich mich immer noch beschweren, auch, wenn mich der Beschwerdegrund nicht betrifft"

    Hauptsache beschweren des Beschwerens Willen!


    Meine Meinung zu Impfungen:

    Generell sind Impfungen Körperverletzung, man wird schließlich gepiekst!!!

    Impfungen sind sowieso Bullshit, weil ohne Impfungen könnten wir uns immer noch in der breiten Masse an Pocken, Kinderlähmung, Wundstarrkrampf und vielem mehr gesundschrumpfen.

    Wenn es denn einst einen Impfstoff gegen SARS-CoV2 gibt, bin ich sicher einer der ersten, die sich impfen lassen (obwohl ich mir noch nie eine Grippeimpfung geholt habe)!

    Warum? Wenn die Impfung einzig dazu dienen würde, nur mich vor einer Erkrankung zu schützen, würde ich es evtl. sogar sein lassen.

    Ich bin aber tagtäglich beruflich in relativ engem Kontakt mit vorerkrankten Menschen, und wenn ich mir den Virus hole und wegen mildem Verlauf den Husten auf eine Verkühlung zurückführe, würde ich diese Menschen unwissentlich anstecken (was z. B. bei COPD und Alter 50+ wahrscheinlich zum Tod führt), was ich mir nie verzeihen könnte.


    LG, Helmut


    P.S.: Teile dieses Beitrag können sowohl Sarkasmus als auch Ironie enthalten.

    @Gugga:

    Ich habe wirklich keine Zeit, mir ellenlange Lebensgeschichten von intuitiven Künstlern, die die Lebensweisheiten mit drei Jahren auf dem Schoß des Vaters erkannt haben, zu geben.


    Im Gegensatz zu Dir recherchiere ich nicht ausschließlich auf esoterischen Verschwörungsplattformen.


    Prof. Homburg bezieht sich auch, wie die AfD, auf den RKI vom 23. März, der erst Ende März / Mitte April so errechnet werden konnte, daß die Maßnahmen vom 23. März mit dem Wissen von Ende März / Mitte April falsch gewesen wären.

    Wären die Regierungsglaskugeln nicht ausgerechnet Mitte März in Reparatur gewesen, wäre vlt. anders/milder entschieden worden.

    Den Staffelstab geb ich dir da gern weiter. Dir ist da wohl entgangen, dass diese Tröpfchen, auch Aerosole genannt, in der Luft so stark verdünnt werden, dass eine praktische Ansteckung über diese überhaupt nicht möglich ist.

    Zitat

    "Auch wenn eine abschließende Bewertung zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich erscheint, weisen die bisherigen Untersuchungen insgesamt darauf hin, dass eine Übertragung von SARS-CoV-2 über Aerosole im normalen gesellschaftlichen Umgang nicht wahrscheinlich ist."


    Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/…html#doc13776792bodyText1

    Gerne mal die Unterstrichenen Stellen lesen, Du schreibst: nicht möglich! Das RKI schreibt von Hinweisen und Wahrscheinlichkeiten


    Wenn ich einen Hinweis bekomme, daß ich wahrscheinlich am Samstag einen Lotto-Sechser habe und einen Lottoschein kaufe, dann aber nicht gewinne, bekomme ich dann vom Hinweisenden Schadenersatz und Ausfallentschädigung?


    LG, Helmut


    Edit: Was Du scheinbar noch nicht so ganz verstanden hast ist, daß wir die Mund-Nase-Masken nicht tragen, um uns vor Ansteckung zu schützen, sondern, um unsere Mitmenschen davor zu schützen, daß wir sie anstecken ;)

    Schon wieder Schweden, einfach mal die Zahlen der Corona-Toten pro 100 000 Einwohner vergleichen.


    Wenn Herr Giesecke sagt, daß bei uns die Zahlen nach Lockerungen explodieren, kann man ihm entgegenhalten, daß die Schwedischen Todeszahlen weiter exponentiell ansteigen werden.

    Machen solche Zukunftsaussagen wirklich Sinn? Ich denke nicht, da die meisten Glaskugeln billige China-Kopien sind.


    Zur seriösen Beurteilung von Strategien sollten belegte Zahlen herangezogen werden und nicht Zahlen, die sich jemand für die Zukunft vorstellen kann!


    LG, Helmut

    Sorry, aber diesen Verschwörungsmüll kann man sich höchstens ein paar Sekunden anhören.

    Erste These, 5G könnte gesundheitsschädlich sein: Ja, könnte

    Meine Thesen:

    • Gehen könnte gesundheitsschädlich sein
    • Stehen könnte gesundheitsschädlich sein
    • Sitzen könnte gesundheitsschädlich sein
    • Liegen könnte gesundheitsschädlich sein
    • Brokkoli essen könnte gesundheitsschädlich sin
    • Atmen könnte gesundheitsschädlich sein
    • Leben könnte gesundheitsschädlich sein


    Beweist mir nur bei einer meiner Thesen, daß sie nicht stimmt.

    Das kann keiner, denn die Abwesenheit von etwas (in meinen Thesen Gesundheitsschädlichkeit) kann nicht bewiesen werden.


    Ich zitiere hier gerne meinen Freund Prof Dr. Bernhard-Michael Mayer:

    Daß noch kein Mensch einen Yeti gesehen hat beweist nicht, daß es keinen Yeti gibt.

    Selbst wenn ein Jäger einen Yeti erlegt hätte, würde das nicht beweisen, daß nicht noch irgendwo ein Verwandter von ihm rumläuft.


    Diese esoterischen Verschwörungstheoretiker wollen doch alle nur euer Bestes: euer Geld!

    Sieht man auch in Guggas Link mit diesem Stuth: Popups, QR-Codes und mehrfach die "Bitte", doch finanziell zu unterstützen...


    LG, Helmut

    Und wenn man sich gegen das Virus schützen will, dann nimm reichlich Vitamin C. Tötet nachweislich Viren, auch dieses. Und wenn du noch mehr für dich tun willst, dann nimm auch reichlich Eiweiß, egal in welcher Form (Fisch, Eier, Shakes,...). Denn Eiweiß ist der Grundbaustein des Immunsystems.

    Lies doch Deinen eigenen Text mal ;)


    Und klar, Zahlen des RKI sind unglaubwürdig, aber chinesische Pressemitteilungen sind fakt, weil da gibt es ja die absolute Pressefreiheit :lool


    LG, Helmut

    Ich denke doch, daß die Politiker lesen, was sie entscheiden, sind auch einige Juristen dabei.

    So, der zietierte Jurist denkt, daß die Politiker ungelesen abnicken, ich denke das Gegenteil, es steht als 1:1

    Wollen wir eine empirische Abstimmungsstudie machen, ob mehr denken, daß abgenickt wird oder daß gelesen wird und begründen dann auf dem Abstimmungsergebnis die entsprechende "Wahrheit"?


    Daß jemand weiß, welche Worte er gelesen hat und auch jedes einzelne Wort kennt, heißt nicht, daß er den Sinn des Textes auch verstanden hat.

    Wenn dieser Fotograf mir seine Arbeitsabläufe und Einstellungen an der Kamera erklärt kenne ich zwar alle Wörter, die er benutzt, verstehen tue ich deswegen noch lange nicht, was er da eigentlich (warum) macht.

    Man kann also wissen, was man gerade gelesen hat, wichtiger ist aber, auch zu verstehen, was man gerade gelesen hat.


    LG, Helmut

    Hier lernt man doch immer dazu :)


    • Die Entscheidungsfreiheit, weiterhin Maske zu tragen oder sich impfen zu lassen heisst Zwangsimpfung/Impfpflicht
    • Unsere Mediziner sind geldgierige Raffzähne, die Kranke lieber an Beatmungsgeräte auf Intensivstationen stecken, anstatt ihnen Brokkoli + Rührei zu verordnen, Vitamin C + Eiweiß heilt ja jeden, weil jeder Virus davon vernichtet wird

    :omg


    LG, Helmut

    @schnieder:

    Hättest Du weitergelesen, hättest Du das:

    "Wenn man gewisse Sicherheitsregeln beachtet"

    Auch noch gefunden ;)


    @Maus1683;

    Danke für die Erläuterung, dann hast Du das mit "wos gscheids glernt" also schon so gemeint, wie ich es verstanden habe.


    Soweit mir bekannt, kann sich jeder, der zur Risikogruppe gehört, von der Arbeit befreien lassen (Krankmeldung).


    Ich kenne es auch so, daß Lehrer sich die Ergebnisse übermitteln lassen, korrigieren und die Korrekturen inklusive Erläuterungen zurückschicken. Daß das nicht jeder so handhabt glaube ich gerne, da würde ich aber eher die Motivation für den Beruf desjenigen, der das nicht macht, mal hinterfragen.


    Ich habe es auch so mitbekommen, daß infizierte ohne Symptome im Gesundheitswesen weiter arbeiten müssen/dürfen, aber dann in der Einrichtung quasi in "Arbeitsquarantäne" sind und nicht mehr heimfahren dürfen. Das ist natürlich eine richtig schwierige Situation.

    Der Arbeitsweg für infizierte, wie Du es schilderst ist natürlich dann schon zu hinterfragen.


    Das Problem von Murmels Frau kenne ich auch nur zu gut:
    Wenn die Schüler (in meinem Fall Teilnehmer genannt) am verlagerten Lernort zu Hause versorgt werden müssen geht es schonmal mit der Erreichbarkeit los: viele haben auch in der heutigen Zeit weder Smartphone, noch PC, noch Internet. Hier wird es richtig schwierig, wenn es um Fragestellungen geht. Per E-Mail, Teams usw. kann man ja relativ zeitnah reagieren. Wenn der Schüler aber per Brief fragen muss, dauert es mindestens drei, eher fünf Tage, bis meine Erklärung bei ihm ankommt (ich darf aus Infektionsschutzgründen nicht täglich ins Büro, also bin ich auch telefonisch nicht erreichbar, und die Post muss erstmal über das Büro an mich weitergeleitet werden und umgekehrt).


    LG, Helmut

    Hier arbeiten übrigens alle dann trotzdem weiter. Zumindest im Krankenhaus und Pflegeheim. Halt dann nur mit infizierten aber sie müssen ja auch zur Arbeit kommen.

    Finde ich eigentlich in Ordnung, wenn ich zwar infiziert bin, aber keinerlei Symptome oder Beschwerden habe, kann ich doch auch in einer Abteilung, in der ausschließlich auch infizierte meiner Hilfe bedürfen, arbeiten.

    Oder kann die Infektion durch Kontakt mit anderen infizierten sich potenzieren und mich dann sofort aus dem beschwerdefreien Leben ins Jenseits befördern?

    Wenn man gewisse Sicherheitsregeln beachtet sehe ich das wie das Recht auf Arbeit für HIV-infizierte. Diese tragen einen extrem gefährlichen Virus in sich, werden aber aus guten Gründen trotzdem nicht weggesperrt und dürfen, wenn sie es können, unter gewissen Sicherheitsvorkehrungen ganz normal arbeiten.


    LG, Helmut

    Das ganze während die von dir erwähnten Lehrer bei voller Bezahlung zu Hause sitzen

    Ich bin kein Lehrer, aber Du kannst versichert sein, daß deren Job wesentlich leichter und weniger zeitaufwendig wäre, wenn sie die Schüler direkt im Präsenzunterricht vor sich hätten.

    Die Aufgaben zu erstellen und dann die Ergebnisse zu kontrollieren ist wesentlich anstrengender als direkt auf Fehler eingehen zu können.

    Das gleiche gilt für Erzieher und andere Angestellte von Bund und Land.

    ...

    Oder einfach was gescheites gelernt haben

    Verständnisfrage: Haben die Lehrer, Erzieher und andere Angestellte von Bund Und Land was gescheites gelernt, oder ist das so zu verstehen, daß die einfach priviligiert sind ohne was gescheites gelernt zu haben?

    LG, Helmut

    Über das Denkvermögen von Personen, die ich nicht persönlich kenne, werde ich nicht urteilen.

    Wenn man aber etwas schreibt, sollte man das Komplettpaket der angeblichen Metapher berücksichtigen ;)


    LG, Helmut

    Prinzipiell kann ich in der Spielstrasse 100 fahren - müßte dann halt mit den Konsequenzen leben.

    Du würdest aber auch der Familie, deren Kind Du überfahren hast, weil Du nicht mehr bremsen konntest, die Konsequenzen aufzwingen.

    Oder hätte das Kind dann besser aufpassen sollen?

    Also das wäre so als würde man mir das Auto und den Führerschein wegnehmen

    Wenn ich Deinen Satz oben so lese, wäre das wohl nicht das verkehrteste...


    LG, Helmut

    Sozial ist, auf einander Rücksicht zu nehmen.


    Es ist doch klar, dass die ein oder andere Maßnahme zu weit gegriffen sein wird, das kann man aber erst hinterher richtig beurteilen und muss daraus seine Lehren ziehen.


    Wenn es danach gehen würde, was ich will oder wollen würde, würde ich jetzt gemütlich im Biergarten sitzen und mit Freunden das schöne Wetter genießen (und dabei meinen Wirt unterstützen).

    Es geht aber (zum Glück) nicht nach mir, denn mir fehlt einiges an Informationen, um Entscheidungen für ein ganzes Volk zu treffen.

    Andere, die wir dafür auch gewählt haben, haben viele, aber längst nicht alle Informationen, die sie gerne hätten, und treffen Entscheidungen, die sicher im Nachhinein betrachtet nicht alle nötig/richtig sind. Ich beneide auch keinen der Entscheidungsträger um die Pflicht, irgendetwas, egal ob Beschränkung oder Lockerung zu entscheiden.

    An diese Entscheidungen halte ich mich.

    Ähnlich wie bei anderen Entscheidungen, die die Freiheit des Einzelnen einschränken, z. B. Schrittgeschwindigkeit in Spielstraßen, oder sagst Du da auch: Ich habe aber grade Lust, also bretter ich da da mit 100 durch?


    LG, Helmut

    Die besorgteren Menschen finden sich meist in den Risikogruppen, die weniger besorgten eher in Gruppen, die weniger Risiko im Infektionsfall haben.

    Heißt also im Klartext: Risikogruppen wegsperren, die anderen können unbeschwert tun worauf sie Lust haben und versorgen die isolierte Risikogruppe mit dem Nötigen (und evtl. als Bonus mit einer Infektion).


    Klingt irgendwie wie diese unsäglichen Populisten: Isoliert die Alten und lasst die Friday-Kids wieder Corona-Party machen.


    Sozial ist mMn anders...


    LG, Helmut

    schnieder:

    Gut aus dem Zusammenhang gerissen :richtig

    Mein Beitrag war die Reaktion auf Guggas Beitrag, daß er entscheiden will, was er für sinnvoll hält und was nicht, und demzufolge entscheidet, welche Anordnungen er befolgt.


    Hier war keinerlei Zusammenhang zu Deinem Beitrag über (Nicht-)Testungen zu sehen.


    LG, Helmut

    Alleine Deine Forderung nach Konzepten:
    Zeit ist kein Faktor, um ein gutes Konzept zu erstellen, wie man mit einer Situation umgeht, sondern Fakten und Erkenntnisse, und die sind doch noch immer mit sehr großen Unsicherheiten versehen.


    Lesen auch meiner Beiträge schadet nicht, Ironie und Überspitzun darf erkannt werden.


    Ohne Zweifel irgendwo mitmachen war meine Sache noch nie, aber nach Recherche der mir zugänglichen Informationen darf ich durchaus entscheiden, die ein oder andere mir nicht immer angenehme Maßnahme zu akzeptieren und zu befolgen.


    Meine Quellen sind jedenfalls nicht irgendwelche YouTuber, die über Themen referieren, die alles andere als ihr Fachgebiet sind!


    Wenn ich Gesetztesentwürfe lese sehe ich diese als das, was sie sind: Entwürfe.

    Ich hatte in meinem Leben so einige Seminare zum lesen und interpretieren von Gesetzestexten, allerdings in einem völlig anderen Fachbereich (Arbeits- und Sozialrecht) und erkenne den Unterschied zwischen einer Verpflichtung und einer Voraussetzung für Ausnahmen.


    Über die Sinnhaftigkeit der Verordnungen kannst Du ja auch mal mit erkrankten reden, die dank freier Behandlungskapazitäten wieder genesen sind, nicht, daß die auch noch einen Sinn worin sehen, wo Du mit Deiner Weisheit keinen siehst.


    LG, Helmut

    Ach wie schön, daß uns ein selbstdenkender Mensch erhellt, der auch ohne Juristen eine Impfpflicht wo rein interpretieren kann, wo mit keinem Buchstaben davon geredet wird.


    Ich verblödetes, unterwürfiges, obrigkeitshöriges Schaf bin halt so uneigennützig, daß ich versuche, anderen keinen Schaden zuzufügen.

    Wenn ich das auf so eine simple Art und Weise tun kann, daß ich mir eine Maske für kurze Zeit beim Einkaufen vors Gesicht binde um meine Mitmenschen nicht unbewusst und versehentlich mit einer für sie evtl. schlimmen Krankheit anzustecken, dann tue ich das gerne.

    Ich war aber auch immer schon so doof, daß ich, wenn ich um Hilfe, die ich leisten konnte, gebeten wurde, diese auch geleistet habe.


    Ganz ehrlich? Lieber verblödet und glücklich über ein dankbares Lächeln als egoistisch und überall das Böse suchende.


    LG, Helmut

    Ich will...

    Ich will...

    Ich will...

    Dieser Egoismus ist es, der sich auch dauernd in den asozialen Medien austobt und mich so richtig anko... :X

    Ich hoffe nur, daß, falls Du dich wider Erwarten (was ich gewiss nicht hoffe) auch infizierst, sozialer denkende Menschen als Du sich um Dich und Deine Genesung kümmern.


    Hast Du Belege dafür, daß keine Pandemie und kein erhöhtes Ansteckungsrisiko besteht?
    Dann erkläre das doch bitte den Experten, die immer noch nur auf ungenügende Zahlen und statistische Hochrechnungen angewiesen sind, die würden sich sicher über den danach möglichen Urlaub freuen.


    LG, Helmut

    Dieser Aktfotograf interpretiert die von ihm zitierten Textpassagen schon sehr frei.

    Was steht denn wirklich drin?
    Wenn eine Maßnahme z. B. Maskenpflicht heißt, kann man davon ausgenommen werden, wenn man immun (egal ob durch überstandene Infektion oder Impfung) ist. Daß man dies nachweisen muss ist für mich selbstredend, sonst würde ja jeder dem Kontrollorgan sagen "ich bin immun"...


    Sämtliche Grundrechte entzogen... das steht da auch nirgends.


    Dieser Fotograf sollte bei seinem Fachgebiet bleiben und nicht selbst konstruierte Fehlinterpretationen zur Panikmache streuen!


    LG, Helmut

    Was bitte, ist an Österreichs Coronabewältigung bewundernswert? Das Land hat gerade mal knappe 8,9 Mio. Einwohner, von denen etwa 1/4 in Großstädten lebt, in denen das Ansteckungsrisiko jedenfalls höher ist, als auf dem Dorf.


    Vergleichbar ist das in etwa mit Niedersachsen (knappe 8 Mio. Einwohner und 8 Großstädte mit rund 20% der Bevölkerung) und da ist die Anzahl der Todesfälle nochmals deutlich niedriger, als in Österreich.

    Ich würde Österreich eher mit Bayern als mit Niedersachsen vergleichen, die Strukturen Österreich/Bayern sind doch etwas ähnlicher als Österreich/Niedersachsen.

    Ja, Bayern hat ca. 50% mehr Einwohner, wenn wir also die österreichischen Fallzahlen mal 1,5 rechnen würden, wären es ca. 23000 infizierte und ca. 900 verstorbene.

    Verglichen mit den in Bayern registrierten gut 42000 infizierten und 1850 verstorbenen glaube ich, daß man da schonmal sehen kann, was die tun und wie sich das auswirkt.

    Ich finde es legitim und gut, wenn ein Entscheidungsträger über den Tellerrand schaut und so viele Erkenntnisse wie möglich sammelt, um seine Entscheidungen dann etwas besser treffen zu können.


    LG, Helmut