Ist zwar jetzt OT, aber bei uns in der Region wird viel Apfelwein gekeltert.
Als Kind müsste man beim Ernten helfen. Stundenlanges aufsammeln auf einer Streuobstwiese, auch die, die in die Brombeeren gefallen waren.
Ist zwar jetzt OT, aber bei uns in der Region wird viel Apfelwein gekeltert.
Als Kind müsste man beim Ernten helfen. Stundenlanges aufsammeln auf einer Streuobstwiese, auch die, die in die Brombeeren gefallen waren.
Kühl im Keller gelagerte Äpfel haben früher den Winter problemlos überstanden. Da brauchte es kein Kühlhaus.
Den Winter ja, als von September bis Februar. Heute bekommst du bis zur neuen Ernte Äpfel aus Deuschland. Also auch noch im Mai/Juni, wenn es noch keine neuen Äpfel gibt.
Eigentlich dürften die Deutschen im Winter nur Kohl, Wurzelgemüse und eingelegtes Gemüse essen.
Obst gab es früher auch nur bis zum Zeitpunkt X, weil Äpfel nicht monatelang in Kühlhäusern frisch gehalten wurde.
Im Winter wird fast alles importiert, da kommen selbst Lauchzwiebeln aus Marokko.
Ich habe gestern mitbekommen, das ein großes Autohaus in Luxemburg keine Ausbildung mehr anbietet.
Sie haben genug von den arbeitsfaulen Azubis.
Ein Bauunternehmen klagt, das Praktikanten nicht erscheinen oder sich nach zwei Tagen krank schreiben lassen. Eigentlich sollte man doch wissen, das Bauarbeiten körperlich anstrengend sind. Wenn ich dort nicht arbeiten kann oder will, mache ich doch auch kein Praktikum.
Ich erlebe es täglich mit den Versanddienstleistern. UPS und DHL sind die einzigen mit deutschen Stammfahrern. Alle anderen, vermutlich Subunternehmer, können manchmal nicht mal Englisch.
Da werden Pakete im Betriebsurlaub vor das Lagertor gestellt, nicht verstanden, das man eine zweite Palette holen muss und die Pakete nicht auf den Boden abgestellt werden sollte.
Einerseits habe ich Verständnis, da das prekäre Arbeitsverhältnisse sind, andererseits ist es ein tägliches Ärgernis.
Renault hat ja keine innovativen Ideen mehr und fährt mit dem neuen R5 und Twingo die Retro-Welle.
Man braucht den Twingo nicht neu aufzulegen, und wenn, dann bitte OHNE die Schrullen des Urahns.
Die "Türgriffe" mögen kultig sein, sind aber unpraktisch und im Falle eines Unfalls ein Graus für die Feuerwehr.
Das damals futuristische Cockpit mit Digitaltacho in der Mitte war auch eher gewöhnungsbedürftig. Heute kein Thema mehr, aber der schräge Einbauschacht des Radios hat zu Abspielproblemen geführt.
Das Auto war schön. Das wars auch schon. Ich bin lange einen Twingo gefahren, von Dämmung, Verarbeitung oder Fahrverhalten sprechen wir besser nicht.
Mein Bruder studierte in Mainz und hatte dort ein Konto bei der Sparkasse.
Auch bei seinem Heimatort hatte er ein Konto bei der Sparkasse Trier.
Ein Geldtransfer von einem Konto auf das andere war ein bürokratischer Akt. Einfacher war Geld abheben und wieder einzahlen. Das ist aber auch schon gut 20 Jahre her.
Ich frage mich immer wo waren die Querdenker und Rechten vor Corona?
Vor Corona gab es Verschwörungstheorien nur im Verborgenen und rechts war Springerstiefel und Glatze, NPD war pfui und AFD keine Option.
Ich distanziere mich mehr und mehr von diesem Forum. Warum in einem Forum, bei dem es eigentlich um eine Automarke geht, politischer Nährboden für allerlei kruder Theorien zugelassen wird, verstehe ich nicht.
Erst war es Corona mit vielen Beiträgen von Impfgegnern und Querdenkern. Jetzt sind es Befürworter der AFD.
Sicher ist die momentan Regierung eine Flickschusterei aus drei Parteien mit zum Teil gegensätzlichen Ideen und einem Kanzler der kein Machtwort sprechen kann. Davor hatten wir Merkel, die jedes Problem einfach aussaß. Das es besser werden muss, verstehe ich ja, aber warum man dann rechts wählt nicht.
Die AFD ist zumindest in Teilen rechtsextrem, und mir graut davor wenn so eine Partei an die Macht kommt.
Unter Hitler war ja auch nicht alles schlecht? Das die extreme Linke auch nicht die Lösung ist, ist logisch.
Niemand will mehr Sozialismus.
Bleibt zu hoffen, das eine etablierte Partei einen wählbaren Kandidaten aus dem Hut zaubert. Merz ist es nicht, und Scholz auch nicht. Aber eher wähle ich den Merz, als tatenlos zuzusehen wie ein weiteres europäisches Land gen rechts driftet. Wollt ihr ungarische Verhältnisse?
Diese "divers" habe ich nie verstanden. Ich verstehe ja noch, wenn ein Mann warum auch immer sich als Frau fühlt. Das hängt ja dann irgendwie mit einer Genkomposition zusammen die eher weiblich ist, aber das Aussehen ist männlich. Ähnlich wie bei Zwittern, wo es ja beide Geschlechtsmerkmale gibt, die Person sich aber zu einem Geschlecht definiert. Geht auch umgekehrt, sich als Frau eher dem männlichen Geschlecht zugehörig zu fühlen.
Das Ausleben der Neigung geht dann, je nach Ausprägung von verkleiden bis umoperieren. Das ist ja dann auch in Ordnung.
Was ich nicht verstehe, sind diese Zwischentöne, ein Mann der als Frau fühlt, sich so kleidet, aber dann mit Bart!
Oder Menschen die sich überhaupt keinem Geschlecht mehr zugehörig fühlen wollen, und sich heute als Frau morgen als Mann sehen.
Das übersteigt meinen Horizont.
Und täglich grüßt das Murmeltier
Gleich Wohnung aufräumen, und den Nachmittag damit verbringen, Daten aus einem defekten Handy zu sichern. Wird spaßig.
Lautern führt, weiter so rite Teufel!
Suzuki Swifti/Subaru Justy
Später Subaru Justy/Daihatsu Sirion
Opel Agila/Suzuki Wagon R
Das Cockpit ist fast eins zu eins Corsa.
Opel Agila/Suzuki Splash
Seat Alhambra/Ford Galaxy/VW Sharan
Seat Exeo/Audi A4
Es gab/gibt auch immer eins zu eins Klone. Mazda 2 und Fiesta, Suzuki Splash/AGILA, vorher Wagon und Agila.
Daewoo und Kadett. Und? Es ist ein Markenpool ob die jetzt gleich aussehen oder nur gleiche Technik haben, auch egal.
Peugeot ist Opel. Opel war bei Lieferwagen mal FIAT. Und so weiter.
Die Autoindustrie arbeitet auch wieder am Kunden vorbei. Noch bis Anfang der 2000er gab es kleine, bezahlbare Stadtautos wie Peugeot 106, Renault Twingo, Suzuki Alto etc. Selbst die Kleinwagen (Corsa, Fiesta) waren noch klein.
Heute ist ein Corsa größer als manche Golfgeneration, und Kleinstwagen lohnen laut Hersteller nicht mehr.
Was passiert, wenn der Mindestlohnempfänger sich kein E-SUV für 40000€ leisten kann, und
die Busse auf dem Land nur sporadisch fahren?
Oder an meinem Beispiel: Autofahrt zur Arbeit: Auto 5 Minuten. Fahrrad: 40 Minuten (wäre nur im Sommer möglich).
Bahn: 40 Minuten ohne Verspätung und Wartezeit. Einkaufen wäre nicht mehr möglich, da ich zu keinem Supermarkt käme oder einen Fußweg von einer halben Stunde hin planen müsste.
Ich weiß nicht, ob ich mit meinen 40 Jahren langsam nostalgisch oder altmodisch werde.
Wie könnte ich nur überleben? Kein Smartphone, es wurden Uhrzeiten ausgemacht wann man zu Hause sein musste.
Wenn man dann noch nicht zu Hause war, wurde erstmal telefoniert, bei welchem Freund man die Zeit vergessen hat.
In der Schule galt das Recht des Stärkeren. War für die Andersartigen keine schöne Zeit, das gebe ich zu.
Aber ob die Integration die heute überall propagiert wird, auch in der Realität funktioniert, weiß ich nicht.
Heute sehe ich Eltern ihre Kinder in die Grundschule begleiten, Azubis stellen Ansprüche an den Arbeitgeber.
In meiner Firma verkaufen wir Arbeitskleidung, wenn ich da Azubis oder Praktikanten sehe, die weder ihre Größe wissen,
noch sagen können, ob etwas gefällt. Aber Mutti oder Vati ist dabei und hilft. Oder gestern, als die Tochter Arbeitsschuhe braucht und ohne Socken erscheint.
Viele japanische Konzerne sind Multikonzerne. Z. B. Yamaha, von der Trompete bis zum Motorboot. Oder Mitsubishi. Von der Klimaanlage bis zum Auto.
Ich habe nichts gegen Menschen, die schwul/lesbisch/bi/queer/trans oder was auch immer sind.
Es stört mich aber, wenn diese Menschen Ihr Anderssein zur Schau tragen und diese Minderheit unsere Sprache beeinflussen will.
Als normaler Mann trage ich ja auch nicht mit offenem Hemd, das Brusthaar rausquellend, am Besten noch mit Goldketten behangen, meine Männlichkeit zur Schau.
Wie kam der DDR Bürger eigentlich an einen Wartburg? Das waren doch Autos mit normalen Motoren (kein Zweitakter)?
Auch per Warteliste oder nur mit Vitamin B?