2018 war nur ein größeres Facelift.
Grundsätzlich ist das Auto das selbe
2018 war nur ein größeres Facelift.
Grundsätzlich ist das Auto das selbe
Dann mach ich auch mal mit und wünsche Cloit viel Glück
Und diese noch
Weitere bilder
Hier kommen neue
Na denn - gute Nacht !
Elektro-Lobby hat sich durchgesetzt
EU-Plan: 2025 werden Diesel und Benziner abgeschossen - mit diesem Trick
Das hätte Folgen für die Mobilität von Millionen Menschen und tausende Arbeitsplätze: Die EU will ab 2025 praktisch die Zulassung von Benzin - und Dieselfahrzeugen verhindern - mit einer extremen Abgasnorm. FOCUS Online erklärt den Trick bei "Euro 7".
Wer einen Benziner oder Diesel kaufen will, sollte das spätestens in den kommenden fünf Jahren tun. Denn danach könnte es unmöglich werden. FOCUS Online liegen EU-Pläne für die Ausgestaltung der neuen Abgasnorm Euro 7 vor. Die würde mit einer radikalen Verschärfung sowohl bei Schadstoffen als auch beim CO2-Ausstoß alles andere als Elektroautos quasi nicht mehr zulassungsfähig machen. Zuerst hatte die "Bild"-Zeitung darüber berichtet. Die EU-Kommission will Ende 2021 die neuen Grenzwerte für Autos und Vans vorschlagen. Sie sollen 2025 in Kraft treten, wie es am Montag aus der Brüsseler Behörde hieß. Noch sei aber keine Entscheidung über Rahmen, Umfang, Grenzwerte oder Fristen gefallen.
Der Knackpunkt an den geplanten Euro 7-Regeln sind vor allem die sogenannten Randbedingungen der Realbetriebs-Messungen (RDE) von Abgasen im Straßenverkehr, die seit der aktuell gültigen Abgasnorm Euro 6 d Bestandteil der Zulassung sind. Denn alle Systeme zur Abgasnachbehandlung, etwa moderne SCR-Katalysatoren bei Dieselfahrzeugen, benötigen eine bestimmte Betriebstemperatur, um eine optimale Reinigungswirkung zu erreichen. Die ersten Kilometer nach dem Motorstart werden daher mehr Abgase produziert, die aber schon nach kurzer Zeit nahezu komplett reduziert werden. Deswegen erzielen Euro 6d-Fahrzeuge auch bei Abgasmessungen, egal ob auf dem Prüfstand oder bei Kontroll-Messungen im Verkehr, extrem geringe Schadstoffemissionen wie Stickoxide (NOx).
Die Abgasnorm Euro 7 soll aber nun entgegen der realen Alltagsnutzung der meisten PKW sämtliche Extremsituationen nicht nur abbilden, sondern auch dort eine nahezu komplette Schadstoffreduktion schon ab den ersten Metern vorschreiben, etwa bei folgenden Situationen:
"Das ist technisch unmöglich und das wissen auch alle", sagte die Chefin des Autobranchenverbandes VDA, Hildegard Müller, der Deutschen Presse-Agentur. Damit kämen die geplanten Verschärfungen einem Verbot von Autos mit Verbrennungsmotoren gleich.
Der Motorenentwickler und Experte für Abgasreinigung Professor Thomas Koch vom Karlsruher Institut für Technologie begrüßt zwar einige der Vorstöße im Entwurf: „Es gibt sicher eine erstrebenswerte Motivation, die Euro 7 Gesetzgebung im Vergleich zur bereits sehr anspruchsvollen Euro 6d Variante nochmals zu verfeinern“, so Koch. Gerade nach dem Abgas-Skandal seien die Autohersteller in der Pflicht, bei der Abgasreinigung eine äußert wirkungsvolle Abgasnachbehandlung einzusetzen.
Doch die EU habe letztlich die von Experten für machbar erachteten Grenzwerte und vor allem die Randbedingungen der Messungen so verschärft,dass Benziner, Diesel und auch gewöhnliche Hybridantriebe diese nicht erfüllen könnten: „Vereinfacht gesagt verlangen die Gesetzgeberin Brüssel, dass jedes Auto vom VW Up bis zum großen SUV vom ersten Meter an auch bei minus 10 Grad im Winter mit einem Anhänger im Schlepptau und Lewis Hamilton am Steuer bei einer Bergfahrt nicht einmal auf den ersten zwei Kilometern irgendwelche Schadstoffe in geringer Konzentration emittieren darf. Das ist physikalisch nicht umsetzbar. Für die Stadtluftqualität hat diese Schärfe zudem keine Wirkung, da der moderne EURO 6d Verbrenner bereits als quasi immissionsneutral eingestuft werden kann", so Koch.
Nachdem die "Bild"-Zeitung die Pläne am Sonntag geleakt hatte, betonte man in Brüssel am Montag, dass noch nichts entschieden sei. Die genannte Studie sei nur ein Element bei der Entscheidungsfindung, sagte eine EU-Beamtin der Deutschen Presse-Agentur. Zunächst würden die Ergebnisse einer Anfang November abgeschlossenen öffentlichen Befragung ausgewertet. Im ersten Halbjahr 2021 werde eine Folgenabschätzung veröffentlicht. Die Beamtin bestätigte nur, dass die geltenden Schadstoff-Grenzwerte verschärft werden sollen.
Dass die EU bei den Plänen wesentlich zurückrudert, ist allerdings unwahrscheinlich, zumal gerade die deutsche Bundesregierung und der einflussreiche Volkswagen-Konzern in Brüssel massive Lobbyarbeit für die Emobilität betreiben. Euro 7 ist nach Informationen von FOCUS Online vielmehr der vorerst letzte Baustein einer Strategie, die die Elektromobiltät - vor allem Batteriefahrzeuge, bei LKW aber auch elektrische Wasserstoff-Autos - pushen und alle Alternativen erschweren bis verhindern soll:
Vor diesem Hintergrund steht zumindest eines fest: Autofahren wird in der EU im Rahmen des "New Green Deals" künftig deutlich teurer werden und die Entwicklung von Verbrennungsmotoren für die Hersteller unattraktiv bis unmöglich. Schon im Januar startet die mittlerweile dritte CO2-Besteuerung für Autofahrer nach der Ökosteuer und der Kfz-Steuer.Die Emobilität wiederum wird wohl noch über Jahre hinaus staatliche Subventionen benötigen. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) setzt sich für eine Verlängerung der sogenannten Innovationsprämie für E-Autos bis 2025 ein, sagte er der "Bild am Sonntag". Bisher gilt der erhöhte Umweltbonus nur bis Ende 2021. "Ich möchte, dass die Hunderttausenden Beschäftigten in der Autoindustrie auch in 10 oder 15 Jahren noch gute Arbeitsplätze haben", sagte Altmaier.
Der bekannte Elektroauto-Kritiker und Motoren-Papst Fritz Indra geht dagegen davon aus, dass die Emobilität trotz aller Förderung die Verbrenner nicht komplett ersetzen kann: "Wenn die Politik die E-Mobilität erzwingen will, führt das geradewegs in eine Wirtschaftskrise. Die Kunden sind mit ihren aktuellen Autos nämlich hochzufrieden und können die Haltedauer mit entsprechender Ersatzteilversorgung leicht verlängern. Doch wenn der übliche Sechs-Jahres-Zyklus bei Neuanschaffungen um ein, zwei oder drei Jahre unterbrochen wird, hat die Wirtschaft ein riesiges Problem. Diese Lage hatten wir zuletzt in der Energiekrise. Ich bin schon gespannt, wer dann der Schuldige ist", so Indra.
Während grundlegende Probleme der Eektromobilität nicht gelöst sind - so warnte Volkwagen-Chef Herbert Diess erst kürzlich davor, dass schon bald Engpässe bei der Ladeinfrastruktur drohen könnten - sieht es bei der Kostenentwicklung immerhin besser aus. Das zeigen unter anderem aktuelle Daten des Fuhrparkmanagement- und Leasinganbieter Leaseplan. Zwar fallen die gewichteten durchschnittlichen Kosten für das Fahren eines Autos über alle Antriebsarten hinweg in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich aus.Einfach erklärt - Das ist der Unterschied zwischen Benzin und DieselKostet das Autofahrenin Ungarndurchschnittlich 491 Euro im Monat, sind es in der Schweiz ganze 926 Euro. Deutschland liegt mit durchschnittlich 703 Euro im Mittelfeld. Aber die monatlichen Gesamtbetriebskosten nach Antriebsarten liegen inzwischen mit 704 Euro für einen Benziner, 720 Euro für einen Diesel und 730 Euro für ein Elektroauto schon nah beieinander.
Focus-Online, 22.11.2020
Bei uns hier sieht es aus, als wollte es jeden Moment anfangen mit Schnee
In den Medien versuchen sie jetzt Angela Merkel ein menschliches Antlitz zu verpassen, sie als Mutter der Nation zu stilisieren.
Hier kommen noch mal welche
Weitere
Neue Damen
Wenn man keine Arbeit hat, macht man sich welche
Und diese noch
Noch ein paar
Weitere Damen
Ich frage mich, warum sowas nicht auch nach Deutschland kommt, um hier die
Modellpalette etwas abzurunden ?
Ganz einfach, weil es sich Mitsubishi nicht leisten kann, ein Auto nach Europa zu bringen, was sich schlecht verkauft.
Beim letzten Lancer waren die Verkaufszahlen auch schon im Keller. Die Homologation verschlingt so viel Geld, dass
es bei den wenigen Verkäufen einfach keinen Sinn macht.
Die Zahlen beim letzten Lancer waren im Keller, weil er schon bald über 10 Jahre alt war und keine erkennbare Aufwertung in der Technik stattfand. Er war der Konkurrenz nicht mehr gewachsen. Ein Fehler den Mitsubishi in der Vergangenheit mit guten Autos schon zu oft gemacht hat. Zum Beispiel mit dem letzten Galant.
Und ob eine neue Homologation überhaupt nötig gewesen wäre bei diesem großen Facelift hier, würde ich auch mal noch in Frage stellen. Denn eigentlich ist es ein Lancer CY mit einer deutlichen Auffrischung. Motor, Karosse, Fahrwerk, Sicherheitstechnik waren schon bei der letzten Homologation des Modells die gleichen. Lediglich Komfortsysteme und Assistenzsysteme wurden angepasst. Und das Design modernisiert. Ich kenne mich da nicht so aus, aber ob dafür eine neue Homologation notwendig ist, kann ich mir nicht vorstellen.
Während das Frontdesign dem Familiengesicht entspricht, geht das Heck eigene Wege und wirkt durchaus charakteristisch eigenwillig, so wie sie es beim Eclipse Cross schon gemacht haben. Warum auch nicht - ein Anblick, der sich von der breiten Masse abhebt.