Beiträge von Walter57

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    Ich glaube auch nicht an das Märchen von nur 7 oder 8% Inflation.
    Wenn ich sehe, was alles teurer geworden ist und vor allem wie viel. Da sind Aufschläge von 15-20% auf zahlreiche Artikel des täglichen Bedarfs dabei und um dann noch auf die von der Regierung propagierten 8% zu kommen muss es ja auch Artikel geben, die um diesen Durchschnitt zu erreichen, sehr viel billiger angeboten werden. Nur kann ich nicht erkennen und aus meinem Kaufverhalten sehen, welche Produkte und Artikel das sein sollen.
    Ich vermute die wahre Inflation liegt bei locker 15%. Nur wenn sie das sagen würden, dann gäbe es wahrscheinlich panische Reaktionen, die unser Wirtschaftssystem negativ beeinflussen. Dann würde da wahrscheinlich eine Lawine losgetreten werden.

    Ich glaube die Grünen haben komplett den Faden verloren und wissen eigentlich gar nicht mehr was sie noch wollen, außer irgendwie an der Macht zu bleiben.


    Nach der GAP Reform muss ich nach der kommenden Ernte 4% meiner Ackerfläche ab Herbst für 1 Jahr brach liegen lassen. Auf dieser Ackerfläche wurde Mais gelegt den ich im September häckseln lasse. Danach darf ich auf der Fläche nur noch die Maisstoppeln mulchen. Die Ackerfläche darf ich nach dem jetzigen Stand nicht begrünen, d.h. ich darf keine Zwischenfrucht für Wild und Insekten einsäen. Das ist grüne Agrarpolitik im Jahre 2022‼️
    Die Ukraine fällt als Getreidelieferant für dieses und nächstes Jahr aus. Die Getreidepreise steigen und arme Länder können sich das Getreide nicht leisten. Und wir in Deutschland müssen 4 % unserer Ackerfläche brach liegen lassen.


    Willkommen im grünen Jahr 2022.....

    Da kann ja die EU noch mal aufatmen. Das der Macron die Wahl in Frankreich gewonnen hat, aber :


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    Wie teuer wird Frankreichs Schuldenberg für UNS?

    Europa atmet tief durch: Emmanuel Macron (44) bleibt Frankreichs Präsident, wird nicht von Rechtspopulistin Marine Le Pen (53) abgelöst.

    Doch dem – ohnehin verhaltenen – Jubel könnte bald der Kater folgen! Denn: „La Grande Nation“ ist ein Sanierungsfall!

    Fakt ist: Frankreich ist mit 113 Prozent des Bruttoinlandsprodukts viel höher verschuldet als Deutschland (69 Prozent).

    Das wäre verkraftbar, wenn Macron es in seiner zweiten Amtszeit schafft, Strukturreformen durchzudrücken und seine Wirtschaft auf gesunde Beine stellt, erklärt Prof. Michael Hüther vom Institut der Deutschen Wirtschaft.


    Problem: Macron ist auch ein glühender Verfechter gemeinsamer EU-Schulden, will es nicht bei der Ausnahme eines Gemeinschaftstopfes für Corona-Hilfen belassen! Heißt de facto: Deutschland als größter EU-Nettozahler könnte für Frankreichs Schulden am Ende mitbluten …

    „Es steht zu befürchten, dass Macron den Euro-Fiskalregeln auch noch die letzten Zähne ziehen will“, warnt Prof. Stefan Kooths vom Kieler Institut für Weltwirtschaft. Und: „Politik, die aus Prinzip auf Vergemeinschaftung setzt, kann sehr teuer werden.“


    Prof. Marcel Fratzscher (DIW Berlin) hält dagegen: Marine Le Pen hätte als Präsidentin versucht, die EU rückabzuwickeln, Milliardenverluste für deutsche Exporteure hätten gedroht.

    Und weiter: „Man darf auch nicht vergessen: Es ist Deutschland, das bald mehr auf Unterstützung aus Frankreich angewiesen werden könnte, etwa bei Energiefragen, sollte Europa ein Embargo auf russisches Gas und Öl beschließen.“

    Darum gilt für ihn: „Der Wahlsieg ist ein riesiges Plus.“


    Quelle: AP, Reuters

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    HOHE SPRITPREISE
    Kartellamt nimmt Raffinerien unter die Lupe

    Wer vor einem Monat tanken war, musste für den Liter Diesel mitunter mehr als 2,30 Euro zahlen. Inzwischen ist der Preis etwas gesunken. Nun wird eine einflussreiche Behörde tätig.


    dpa - 12.04.2022, 12:24


    Als Reaktion auf hohe Spritpreise wollen Deutschlands oberste Wettbewerbshüter die Raffinerien und Sprit-Großhändler unter die Lupe nehmen.

    Wie das Bundeskartellamt am Dienstag in Bonn mitteilte, hat es eine sogenannte Sektoruntersuchung eingeleitet. „Der Krieg in der Ukraine und seine Folgen führen zu zahlreichen Verwerfungen im Kraftstoffmarkt“, erklärte Kartellamtschef Andreas Mundt. „Rohölpreise, die Abgabepreise der Raffinerien und die Preise an der Tankstelle sind in den vergangenen Wochen deutlich auseinandergelaufen.“ Die Untersuchung solle die Gründe für die jüngsten Markt- und Preisentwicklungen ausleuchten, sagte Mundt.

    Vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges waren im März die Preise für Rohöl und die Preise an den Zapfsäulen stark angestiegen. Als der Rohölpreis wieder fiel, sank der Verbraucherpreis aber nicht im gleichen Maße. Diese Marktverwerfungen riefen das Kartellamt auf den Plan. Sektoruntersuchungen dienen dazu, ein bestimmtes Marktsegment tiefergehend zu analysieren und dann etwaige Missstände zu benennen.

    Dem Kartellamt zufolge wurde der Abstand zwischen dem Rohölpreis und dem Raffineriepreis (ohne Steuern) im März deutlich größer. Betrug er im Februar bei Diesel noch etwa 30 Cent, so kletterte er im März zwischenzeitlich auf mehr als 80 Cent. Zuletzt lag er bei 44 Cent. Bei Benzin war die Entwicklung weniger extrem, aber ebenfalls sehr deutlich. Auch der Abstand zwischen dem Rohölpreis und dem Tankstellenpreis war im März viel größer als sonst üblich. Lag er im Februar bei Diesel häufig bei etwas mehr als 40 Cent, so schnellte der Abstand Mitte März auf fast 90 Cent in die Höhe. Ende vergangener Woche betrug die Differenz noch mehr als 60 Cent.

    Warum sich die Preisentwicklung nicht beruhigte und die Abstände noch immer weit entfernt sind vom alten Niveau, wollen die Wettbewerbshüter nun in ihrer Untersuchung klären und daraus Rückschlüsse ziehen.

    Der Wirtschaftsverband Fuels und Energie wies darauf hin, dass sich die Mineralölgesellschaften wegen des Ukraine-Krieges zur schnellen Reduzierung von Rohölimporten aus Russland entschlossen hätten. „Dadurch sind Benzin, Diesel und Heizöl knapper und teurer geworden“, sagte ein Sprecher des Verbandes, der die Interessen der Mineralölindustrie vertritt - also von Raffinerien und Tankstellen. „Die Preise für Mineralölprodukte haben sich in dieser Situation vom Ölpreis abgekoppelt – in beiden Richtungen: Zuletzt waren die Benzinpreise gesunken, während der Ölpreis gestiegen war.“

    Warum entwickelten sich die Verbraucherpreise nicht analog zum Rohölpreis? Der Verbandssprecher begründete dies unter anderem mit höheren Kosten für Gas und Strom, also die für den Raffinerieprozess nötige Energie. Öltransporte aus anderen Weltregionen seien zudem teurer als die vorher üblichen Transporte aus Russland. Trotz einer angespannten Situation gelinge es den Unternehmen, „die Versorgung mit Benzin, Diesel, Heizöl und allen weiteren Mineralölprodukten aufrechtzuerhalten“, betonte der Sprecher.

    Der ADAC begrüßte die Sektoruntersuchung des Kartellamts. „Wir brauchen mehr Transparenz und Informationen über die Prozesse, die dem Kraftstoffmarkt vorgelagert sind“, sagte ADAC-Verkehrspräsident Gerhard Hillebrand. „Auch Autofahrer können durch ihr Tankverhalten die Preise beeinflussen – je besser sie informiert sind und je preisbewusster sie tanken, umso größer ist die Chance für Preissenkungen.“

    Das Kartellamt publizierte zudem den Jahresbericht seiner Markttransparenzstelle, bei dem es um die Preise an Tankstellen geht. Dem Bericht zufolge sind die Preisunterschiede weiterhin groß, so Sprit bei Tankstellen an Autobahnen meistens etwa 25 Cent teurer als an normalen Straßen. Und morgens zu tanken ist teurer als abends. „Es lohnt sich, nach den preiswerteren Tankstellen zu suchen und diese zu bestimmten Zeiten anzusteuern“, sagte Behördenchef Mundt und verwies auf Spritpreis-Apps.

    Beim Thema Markttransparenz soll das Kartellamt gestärkt werden. Bisher übermitteln die rund 14 500 Tankstellen in Deutschland nur ihre Preisänderungen an die Behörde, künftig sollen auch Mengenangaben geschickt werden. Daraus verspricht sich die Behörde mehr Erkenntnisse über das Marktgeschehen. So weiß sie bislang nicht, was der Verbraucher wirklich zahlt. Sie weiß nur, wie der Preis zu einem bestimmten Zeitpunkt ist - wie viel zu diesem Zeitpunkt getankt wird, ist nicht bekannt. Das soll sich ändern. Ein weiterer Bestandteil einer geplanten Gesetzesänderung ist, dass das Kartellamt künftig auch Daten von Raffinerien und Großhandel bekommen soll.

    Hybrid-Immunität ?

    Uuuuuhhhhh, Politik und Wissenschaft haben einen neuen bescheuerten Lieblingsbegriff, den uns die Medien in den kommenden Wochen um die Ohren hauen müssen, bis er uns zum Halse raus hängt.


    Und oh, Wunder, dieser neue Wissenschaftsbegriff ist so praktisch. Man kann die Volksverarsche fortsetzen und hat zugleich eine bekloppte Erklärung, warum es gut ist, wenn man sich trotz Impfung dennoch infiziert.

    Weil ja die Impfung sowieso für die Tomne ist.

    Mit anderen Worten, weiter impfen um jeden Preis, und wenn man den Dreck dann trotzdem kriegt, ist das sogar gut !

    Wenn man denkt, es kann nicht mehr bescheuerter werden, überraschen die uns damit, das es trotzdem geht.

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    BUNDESWEHR
    Ist Wladimir Putin ein Kriegsverbrecher?

    Für Erheiterung sorgte der Brigadegeneral der Panzergrenadierbrigade 38, Alois Bach, am Mai 2001 im Kulturhaus der Kreisstadt. "Ehe hier Gerüchte aufkommen, das blaue Auge ist nicht von meiner Frau oder Sekretärin, sondern wir haben nur Sport getrieben."

    Bach hatte sich beim Fußball spielen eine Platzwunde zugezogen und musste genäht werden. Danach wurde es ernst. Auf dem Programm stand der Vortrag "Russland - ein Jahr unter Putins Führung. Auf dem Weg zur Demokratie oder Diktatur?" Referent war Dietmar Schumann, stellvertretender Leiter des ZDF-Studios in Moskau. Geboren wurde Schumann in Wengelsdorf und er absolvierte sein Abitur am Goethe-Gymnasium in Weißenfels.

    Nach seiner journalistischen Ausbildung beim Deutschen Fernsehfunk sammelte er über 20 Jahre lang Erfahrungen als Auslandskorrespondent in Moskau und Budapest. Außerdem arbeitete Schumann acht Jahre für die Sendung Kennzeichen D.

    Russland sei unter Wladimir Putin nicht entscheidend vorangekommen.

    Zehn Jahre nach dem Ende der Sowjetunion hätten viele Leute ihre Jobs verloren, Drogenabhängige und Obdachlose kennzeichneten teilweise die Großstädte. Wohin Putin steuert, sei nicht eindeutig. Unter der Periode von Boris Jelzin seien die Pfründe des Landes unter Freunden sowie Verwandten aufgeteilt und der Weg für Putin geebnet worden. Niemand sei jedoch unter dem neuen Präsidenten wegen seiner Machenschaften angeklagt und zur Rechenschaft gezogen worden. "Im Inneren zerrüttet und im Ausland hoch verschuldet. Der Jelzin-Clan hat Putin auf den Thron gehoben", umriss Schumann die Situation des Landes.

    Putin sei im Krieg gegen Tschetschenien als erfolgreicher Kriegsherr dargestellt worden. "Für mich ist Putin ein Kriegsverbrecher. Und dieser Putin feiert mit Kanzler Schröder Weihnachten. Ihm in Gesprächen Demokratie beizubringen, halte ich für unmöglich", meinte Schumann.

    Der Russe habe außer Gewalt kein anderes Rezept für sein Land. "Der Staat ist nach seinem Verständnis er selbst. Er duldet keinen Widerspruch. Ihm geht es um die Sicherung seiner eigenen Macht", sagte Schumann. Der Untergang der Kursk sei eine Katastrophe für Putin gewesen. Für die Bevölkerung sei nicht viel erreicht worden. "Tausende verrecken und Zehntausende sterben in unbeheizten Quartieren", klagte Schumann an.

    Es werde im Land zu wenig produziert. Das Interesse ausländischer Investoren sei vorhanden, aber auf Grund der unsicheren Lage winken die Unternehmen ab. "Russlands Demokratie scheint - folgt man den Analysen von Kennern - kaum mehr als eine Staffage zu sein, zumindest aber entspricht sie nicht westlichen Vorstellungen", betonte Bach in seiner Eröffnungsrede.

    Berichten zufolge soll Moskau nun sogar um Unterstützung aus Peking angefragt haben. Washington zeigt sich besorgt.

    Übereinstimmenden Medienberichten zufolge hat Russland nach Angaben von Vertretern der US-Regierung China nach dem Beginn des Kriegs in der Ukraine um militärische und wirtschaftliche Hilfe gebeten.

    Die nicht namentlich genannten Regierungsvertreter machten demnach keine Angaben dazu, welche Waffen oder Munition Moskau sich von Peking erhoffte. Auch blieb unklar, wie oder ob China auf die Anfragen reagierte, wie am Sonntag unter anderem die „Washington Post“, die „New York Times“ und die „Financial Times“ berichteten. Russland habe auch um wirtschaftliche Unterstützung gebeten, um die Auswirkungen der Sanktionen zu begrenzen, hieß es.

    Das kommunistische China hat sich im Konflikt um die Ukraine bislang um eine eher neutrale Haltung bemüht. Eine direkte Unterstützung für den Verbündeten Russland dürfte China Konflikte mit den Unterstützern der Ukraine einbringen - und diese westlichen Staaten repräsentieren den Löwenanteil der globalen Wirtschaft.

    Die übereinstimmenden Medienberichte kamen einen Tag vor einem geplanten Treffen von US-Präsident Joe Bidens Nationalem Sicherheitsberater, Jake Sullivan, mit dem obersten chinesischen Außenpolitiker, Yang Jiechi, am Montag in Rom. Dabei soll es nach US-Angaben auch um den russischen Angriffskrieg in der Ukraine gehen.

    Die US-Regierung hat China und chinesische Firmen bereits mehrfach davor gewarnt, Russland bei der Umgehung von Sanktionen zu helfen. In einem solchen Fall könnten chinesische Unternehmen selbst zum Ziel von US-Strafmaßnahmen werden, hieß es.

    Sullivan: Washington beobachtet Unterstützung genau

    Sullivan sagte am Sonntag im Gespräch mit dem TV-Sender CNN, die Regierung beobachte „genau“, in welchem Umfang China Russland „materielle Unterstützung oder wirtschaftliche Unterstützung“ gewähre. „Das ist eine unserer Sorgen“, sagte er. Die US-Regierung habe Peking aber klar kommuniziert, dass die USA nicht untätig zusehen würden, falls ein Land Russland für die wirtschaftlichen Schäden der Sanktionen entschädigen sollte.

    Der russische Finanzminister Anton Siluanow hatte zuvor erklärt, Moskau könne wegen der Sanktionen nicht mehr auf Devisenreserven im Wert von rund 300 Milliarden US-Dollar zugreifen. „Das ist etwa die Hälfte der Reserven, die wir hatten“, sagte er am Sonntag dem russischen TV-Sender Rossija-1. Er verwies darauf, dass ein Teil der Gold- und Devisenreserven in chinesischen Yuan gehalten werde und dass der Westen Druck auf Peking ausübe, den Handel mit Moskau zu beschränken. Der Minister zeigte sich aber zuversichtlich, dass sich die Beziehungen zu China weiter verbessern würden.


    Mitteldeutsche Zeitung

    Genau das war der Gedanke !

    Ich will einfach nur wissen, was passiert im Lottogeschäft oder im Supermarkt, wenn der Gewinn eine gewisse Grenze übersteigt.
    Kriegen die anderen Kunden das mit ? Wenn ja, hast du ab einer bestimmten Höhe ja schon draussen auf der Straße schlagartig 5 neue Freunde.

    Was passiert eigentlich bei einem Millionengewinn ?

    Also ich meine das so :

    Bisher habe ich immer nur so 10 bis 100 Euro gewonnen. Die ziehen meinen Tipps Hein durch die Maschine und am Monitor wird mein Gewinn angezeigt.

    Jetzt passiert das bei uns im Supermarkt an der Kasse.

    Alle können sehen, was ich gewonnen habe.


    Ich hab mal gehört, das vor Ort nicht mehr als 1.000 EUR ausgezahlt werden. Schon diesen Betrag halte ich für ein Risiko, wenn neben mir an der Kasse 5 Mann sehen, dass ich mit so viel Geld raus gehe. Abhängig von der Tageszeit muss da nur der richtige dabei sein, und du kriegst vielleicht draußen auf dem Parkplatz schon ein Problem.


    Aber was zeigt der Monitor eigentlich bei noch höheren Beiträgen an ? Ab bestimmten gewinnsummen sollte doch eine gewisse Diskretion gewahrt bleiben, oder ?

    Hat schon mal jemand von euch mehr als Tausend Euro gewonnen ?

    Was zeigt der Monitor dann an?

    Wie ist dann das Procedere ?

    Immer wieder in letzter Zeit ist hier und da mal von einer geplanten Gesetzgebung die Rede, die ab 2024 für uns alle verbindlich werden soll .

    Der neue Lastenausgleich.

    Neu, weil es diese Maßnahme in Westdeutschland zur Adenauer-Zeit schon mal gab. Die Wahrscheinlichkeit ist recht hoch, dass sie es noch mal machen wollen.



    Ich habe über Telegram eine Zusammenfassung bekommen, die alles wichtige zu dem Gesetz erwähnt.

    Wer hat weitere Infos ?

    Was ist dran an dem Thema ?


    Was haltet ihr davon ?