Beiträge von GoneFishing

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    Das kündigt sich meistens an indem sie vorher so "rötlich" werden. Die können aber schon 10 jahre und länger funktionieren.


    Ist noch ein etwas anderes System, aber es gibt noch 7er und S-Klassen die jetzt nach 20 jahren tlw. immernoch die ersten Brenner drinhaben. Da brauchste dir eigentlich keine Sorgen machen.


    Vergiss nur nich die Sache mit der Hohlraumversiegelung und dem zusätzlichen Unterbodenschutz. Wenn den Wagen im Alter was killen wird dann am ehesten der Rost.

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    Gibt es irgendwelche Nachteile jetzt die Originalfedern wieder einzubauen?






    Deine Seriendämpfer werden mit Sicherheit allerdings nun nicht mehr die besten sein. Auch wenn den Wagen wieder auf OEM Höhe schraubst, den erhöhten und fortgeschrittenen Verschleiß kannste dadurch nicht umdrehen. Am sinnvollsten wäre es meiner Ansicht das wenn die Federn schon rauskommen auch gleich die Dämpfer ersetzt wenns schon rumknackt. Dann alles sauber überprüfen und gut ist.




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    Ob die Teile mit den Orginalfedern länger gehalten hätten, ist reine Spekulation.




    Das es nicht wegen der Tieferlegung kaputt ging aber auch.




    Das es bei Tieferlegung vor allem nur mit Federn die Antriebswellen schrotten kann ist wirklich nix neues. Die Geometrie ist nunmal eine andere. Da kann es je nach Einstellung und Bereifung sein das die Wellen zu lang sind das es noch passen würde. Auch wenn man es erst nicht merkt, bei vollem Lenkeinschlag und/oder bei gleichzeitgem Einfedern kann das ganz anders aussehen. Schleifen am Stabilisator. Oder gar die ganze Karosse stützt sich auf der Welle ab.




    Jede Tieferlegung erhöht den Verschleiß am Fahrwerk. Ist wie der Unterschied zwischen nem Boxkampf mit Handschuhen, und einem ohne Handschuhe. Weniger Federweg bedeutet bei jedem Stoß nen härteren Schlag in die Fresse. Dazu wie meistens noch schön die breitesten Reifen mit dem niedrigsten Querschnitt die in den Radkasten gehen als Beschleunigungskiller und Radlagerzerstörker. Und bei 150tkm ist das Auto bis auf den Motor so fertig wie ein Taxi mit fünfmal den Kilometern. Alles was unterm Auto irgendwo aus gummi ist (Buchsen,Achslager etc) ist zumeist durch, je nach Streckeneinsatz das Lenkgetriebe fertig, und selbst Motorlager gehen früher kaputt.



    Normal schauen die Ingenieure die die Autos konstruieren schon - zumindest ein bisschen - darauf was die vernünfigsten Reifengröße und die sinnvollste Fahrzeughöhe in Sachen Komfort, Sicherheit und Haltbarkeit ist und testen nen haufen bis das richtige Fahrwerk konstruiet ist. Manche Leute meinen halt sie können das mit Zubehörteilen besser oder die Nachteile sind egal, hauptsache schaut besser aus (oder man ist ohne zu blöd zu fahren weil man Angst vor bisschen Seitenneigung hat)
    Dann einfach andere Federn rein mit Seriendämpfern ist immer die schlechteste Lösung, aber auch die beliebteste weils so schön billig ist - wenigstens bis zu den ersten Defekten.




    Für diejenigen die das nicht hören oder glauben wollen, nicht kommentieren, ist eh nur eine "Verschwörungstheorie" vom Starlancer. :win5

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    Naja 40 Euro für 2 Xenonbrenner (birnen? oder kA wie man das nennt) ist schon teuer.








    Das ist noch absolut geschenkt. Für hochwertige musste eher 50-80€ Pro Brenner rechnen was auch noch günstig ist. Das war mal alles deutlich teurer. Einbau ist eh Werkstattsache. DS2 Brenner würd ich bei TE-Taxiteile.com ordern wenn ich welche suchen würde. Die liefern je nachdem was auf Lager ist original Phillips oder Osram für ca 35€.




    Die meisten Brenner halten allerdings 100-150tkm manchmal auch länger. Brauchste dir also weniger sorgen machen.





    Alle 10tkm h7 Lampen wechseln kommt teurer wenn man die an der Tankstelle für nen Wucherpreis von 15€ kaufen muss.

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    Spontan fallen mir die ruckelnden Diesel, DPF-Sensorprobleme, nach- bzw. umgerüstete AGR,




    Für mich ist der Lancer auch erst seit dem eigenen Diesel interessant. Nen Japaner kaufen und unter der Haube dann nen stinke-VW geht echt mal gar nicht.






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    So leid es mir tut, aber ihr redet euch ein Auto schön, bei dem ihr die Nachbesserung auf eigene Kosten betreibt - das bekommt man bei Hyundai und Co mittlerweile aber schon als Serie und zudem günstiger.




    Naja, die "Made In Korea"-Koreaner sind schon ziemlich gut gedämmt , bei den "Tschechen, Indern und Türken" hat man den Level aber noch nicht erreicht. Da merkt man dan schon billigere Stoffe etc. sollen aber schon auf dem Weg der Besserung sein.




    Die Koreaner haben den Vorteil das sie in der EU erheblich günstiger anbieten können als die Japaner allgemein wegen dem Freihandelsabkommen einerseits, andererseits hat vor allem Kia/Hyundai die in den letzten Jahren viele Produktionsstandorte in Europa aufgemacht mehr als Mitsubishi in seinen besten Zeiten jemals hatte. - Bishi hats aber wirklich schwer gegen die Koreaner im Moment, und selbst für VW ist Hyundai ein echter Angstgegner weil die mittlerweile fast weltweit vertreten sind, denen in den Schwellenländern in die Suppe spucken weil sie im Billigsegment schon lang etabliert sind, und in den USA und selbst China mittelklasse aufwärts rumspuken. Sogar in der Oberklasse mit V8 mittlerweile. Da kann man mit nem Mexiko-Passsat und dem Rohrkrepierer Pheaton gar nix dagegen ausrichten. - Vor 20 Jahren war Hyundai noch ne kleinstmarke und hat Mitsubishi in Lizens nachgebaut, so schnell kann sich das Blatt wenden.



    Die kommen mit ewiglangen Garantieleistungen, sehr günstig in der Anschaffung, und die Qualität und die Technik stimmt auch noch. Mittlerweile kommen bei uns in der Gegend auf einen Bishi-Händler meist schon alleine für Hyundai 3 Stück. Von Kia und grad ganz stark im Wachsen GM/Daewoo Chevrolet mal abgesehen.



    Kratzeranfällige Innenräume und anfällige schwarze Lackierungen haste aber bei allen koreanern genauso wie bei Mitsubishi - und darüber "klagen" auch die Leute die bei Toyota nen 50 000€ Landcruiser kaufen. Selbst bei Infiniti(!) ist das nicht wirklich besser. Erst Lexus, und bei den "Brot&Butter" Marken Subaru bekommste hier etwas wertigeres Plastik. - Aber das finde ich persönlich jetzt wirklich "kleinkram". Wenn die Kratzer stören später mal ne Kur im Innenraum mit Stoßstangenschwarz und gut ist. Immernoch besser als bei den ach so "wertigen" Audis und Co wo nach 100tkm die Schalter und Zierleisten abfallen und der kaum reperable Softlack abplatzt.

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    Das alle die im Test gut sind eigentlich schlecht sind und die billigen besser?


    Das die billigen besser sind als ihr Ruf, und die "guten" zwar gut, aber nicht unbedingt so wie man das suggerieren will. :pp


    Aber ich will nicht dein religöses Weltbild mit meiner "Paranoia" oder sonstigen Fakten weiter schädigen. Ich bin ja tolerant und so.

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    Eine gescheite Haussteuerung kostet schon einiges an Geld.
    Und außerdem ne Menge Zeit in der Planung und auch Programmierung..


    An der Planung und Ausführung hapert es aber meist gewaltigst.


    Jeder zusätzliche Sensor und jede elektronische Lösung ist meist nur eine potentielle Fehlerquelle mehr. Zumal es dann immernoch so Späße gibt wie Mäuße die die Kabel der Torsteuerung auffressen. :lool - Dazu kommt dann noch eine gewisse Arroganz oder ein Gottvertrauen oder sonstwas in die Technik, und man verzichtet in vielen Einzellössunge immernoch auf Backup-Systeme und die Möglichkeit zur mechanischen Notöffnung/Betätigung etc.



    Wenn ich da an div. große Gewerbeimmobilien denke wo 6 und 7-stellige Beträge für sowas ausgegeben werden und es trotzdem nie funktioniert und die "Automatisierung" sich letztendlich zu ner Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Wartungs, Schlüssel und Sicherheitsdienst entwickelt.

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    Irgendwie führt diese Diskussion zu nichts...


    Das haben Reifen und Öldiskussionen halt so an sich. :TT


    Ist nur immer wieder überraschend und für mich nicht nachvollziehbar warum sich soviele dabei immer zu persönlichen Angriffen herablassen.


    @JuliSniper2+Belz
    "Warum einen Mitsubishi" war rethorisch gemeint, ihr wisst ja sicher warum. - Aber die Propaganda gegenüber ausländischen Produkten die in den Medien hier platz findet wenns um Industrieinteressen geht die ist bei Reifen genau dasselbe wie bei Autos.


    Den Dacia Logan hat man (der "neutrale" ADAC) auch mit Gewalt und auf einem extra veränderten Parcour umgeschmissen um zu behaupten der würde keine Elchtest bestehen. - Bei den bekannten Auto-Vergleichstests bekommt zumeist der VW Extra Sonderausstattung und es werden sonstige tricksereien betrieben oder "nachgetestet" falls es ansonsten zu gut für einen Hyundai, Mazda oder sonstwas ausschaut.


    Warum sollte das bei Reifen anders sein? Hier gehts schlicht um die Beeinflussung von Kaufentscheidungen. (Die letzten Jahre meist noch garniert mit dem Spruch, bestellen Sie jetzt! Bald sind die Reifen ausverkauft! :rolleyes)


    Das versucht zwar alles den Schein von Neutralität, Wettbewerb und Objekitivät irgendwo aufrecht zu erhalten man bedient sich aber Techniken aus der Werbung und Marketing. Im Prinzip nichts anderes wie die Verkäufer von Energiearmbändern und Vitalplatten im Teleshopping oder die 9Live Anruf-Animierer.

    Naja. "Glauben".




    Warum gewichtet man beim Winterreifen-Test die die Traktion und Bremswege auf Schnee mit nur 20% am Gesamtergebnis? Gewichtest du hier einen Punkt rauf und runter verschiebt sich schon wieder die gesamte Tabelle. - Da stellen sich andere Fragen z.B. warum der Nokian WRD3 plötzlich deutlichst abgewertet wird wegen "leichten(?) Schwächen auf Nässe" - ein Reifen der sonst häufig der Sieger bei vergleichbaren "Tests" war. - Die Messwerte stehen natürlich nicht zur Kontrolle und für nen Vergleich daneben sondern man setzt am Ende für eine "Gesamtübersicht" auf ein intransparentes Schulnotensystem.

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    Die Billigmarke von Continental ist Barum.


    Gibt noch mehr. "AMERIKA" z.B. (kein Scherz), Mabor, Matador, Viking.


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    Is mir echt zu hoch.


    Keine Sorge, ich bin nachsichtig. :()


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    Werde Hankook oder Kumho holen. Die Sind Top. Besonders empfehlenswert sind die Hankook icebear w300.


    Haste die auch schon selber gehabt? Hankook Icebear W300 hatte ich als Werksbereifung beim heckantrieb Geländewagen und die waren ziemlich enttäuschend. Ok, aber das war ganz andere Größe (235/75), Antrieb und Gewichtsklasse und ist auch schon wieder 6 Jahre her.


    Kumho hab ich hingegen auch recht gute Erfahrungen mit gemacht.


    @ BlackLancer
    Im letzten Shop mit kompletträdern den verlinkt hast die GY Ultragrip 8. Sind doch ne Stange günstiger als die Michelin. Wäre jetzt meine Wahl an deiner Stelle. - Der Laden hat ansonsten noch nen guten Preis für die Nokian, Nokian WInterreifen haben in der "Taxiszene" nen ziemlich guten Ruf. Selber hatte ich aber noch nie welche. Ultragrip schon.

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    Jetzt hat er vredestein snowtrac 3




    Das Conti ziemlich schnell hart und laut werden kann ich auch bestätigen






    Die Vredestein Snowtrac 3 hatte ich auch schonmal an nem Panda 169. Fahreigenschaften völlig einwandfrei, waren aber nach 35tkm schon völlig abgefahren. Ähnlich den Pirelli Snowsport halt extrem weich. Super Grip immer erste Saison, aber zweite dann schon wieder kaum besser als billigreifen. :P




    Goodyear UG7 hab ich auf meiner S-Klasse drauf, Dot 2007 und immernoch gut weich. Michelin Alpin hatte ich über 3 Saisonen an nem Grande und das war ca vergleichbar. Wenn die nachfolger nicht schlechter geworden sind kannste die Denke ich durchaus über mehrere Saisonen konstant fahren. Sind zwar etwas teurer aber so lohnt sich das wenigstens. - Die wären speziell für deinen Fall jetzt meine Empfehlung.




    Man muss halt nen Kompromiss finden irgendwo. Die "superweichen Supergrip Reifen" sind meist ziemlich schnell reif für die Tonne wenn der Winter paar Monate auf sich warten lässt, und wenn man dann noch Niederquerschnittsreifen hat oder sowas wird es noch schlimmer mit dem Verschleiß.




    Ich persönlich favorisiere da ich extrem viel fahre Ganzjahresreifen - oder ganzjährig Winterreifen. Da gibts einfach jeden Herbst ein paar Neue und Aushärten etc. ist dann auch kein problem mehr.

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    Warst wohl auch schon in Alaska und hast den Eskimos auf die Reifen geguckt, oder wo saugst du solche Infos her?
















    http://tinyurl.com/cdonxnq
















    Ich kann dir auch die § vom US-Verkehrsministerium schicken wenn du willst.
















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    Bei uns wird viel mehr Geld in Forschung und Entwicklung gesteckt als sonstwo.






    Und das soll bedeuten? Das nur DEUTSCHE Gummireifen fahrbar sind? Und man im Rest der Welt wo es auch reichlich schneit nicht in der Lage ist Gummireifen herzustellen?





    Warum fährste dann eigentlich einen Mitsubishi? Kannst du dir etwa nicht "das Auto" mit dem "Vorsprung durch Technik" und der "effizienten Dynamik" leisten? Das ist ja voll unsportlich, und diese gewaltigen Sicherheitsrisiken. Kein Nachtsichtgerät, kein Tagfahrlicht und der Lancer hat nur 4 Sterne im US-Crashtest bekommen. :lool



    Das dich überhaupt auf die Straße traust damit. :opi








    Im Ernst, Reifenfirmen die in Fernost produzieren haben durchaus Entwicklungszentren in Europa oder beauftragen gleich Ingenieurbüros hierzulande mit der Entwicklung. - Starperformer ist eh nur ne Handelsmarke, dahinter steht Interstate Tire&Rubber die in Holland sitzen und auch schon seit 40 Jahren Reifen herstellen. - Wie gesagt, es gibt für mehr Geld bessere Reifen, Hatte auch erst irgendwo "Vorurteile" ich bin mit denen mittlerweile auf verschiedenen Autos über 150tkm gefahren und kann nicht klagen. Da hatte ich schon deutlich schlechtere sowohl im Sommer als auch winter.
    Längere Bremswege nass kann ich nicht bestätigen wenn die Reifen eingefahren sind. Die ersten paar KM sind die aber "schmierig" von der Lagerung (wie fast alle Reifen) und haben noch nicht vollen Grip.











    Die Aussage "Breitreifen sind bei Schnee" pauschal "besser" ist trotzdem Unsinn.







    "Feste Schneedecke" Da kommen wir schon ein bisschen näher an die Realität.




    Schnee ist ja nicht gleich Schnee, und auf einer schönen festgefahrenen Schneedecke hat man dann mit breiten Lamellenreifen im Anzug dann doch evtl einen kleinen Vorteil.





    Nun, was ist bei uns in Deutschland oder Österreich denn der häufigste Fall im Winter? Eine festgefahrene Schneedecke ist es ja eher nicht. - Es sei denn vielleicht in Schleswig Holstein oder Brandenburg auf der Landstraße (wenn die vom Wind nicht grade wieder zugeweht wird)


    Bei Schneematsch, Tiefschnee, Wasserschnee etc. gibts den Vorteil nicht, sondern eben die Nachteile vom Aufschwimmverhalten das man auch bei Nässe hat. Und bei fahren in tieferem Schnee können die Reifen umso schlechter einsinken je breiter sie sind. (Gewicht, wie oben erklärt) Dazu kommt auch auf lockerem Schnee dann der "Wasserski" Effekt ab einer gewissen Geschwindigkeit wo kaum noch Kontakt zum Asphalt unterm Schnee hergestellt werden kann und das war es dann auch gewesen mit den kurzen Bremswegen die der Breitreifen im Vergleich zur "Trennscheibe" sonst realisieren kann.




    Natürlich ist das am Lancer irgendwo dann auch relativ marginal da in der EU-Version ja nur "Breitreifen" im Schein stehen. Aber zwischen 205 und 245 etc. ist dann doch ein Unterschied zumal es sich ja um Frontantrieb handelt.






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    Aber Semperit wird wohl kaum Geld raushauen dafür.






    Semperit ist Continental, und du kannst dir sicher sein die hauen für da sowas von nen Haufen Geld raus. :P








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    Die Reifen kosten die Hälfte und dafür bekommst du dann den doppelten Bremsweg bei Nässe








    Naja, "doppelt".
















    Beim Test der Autobild 39/2011 (Gesponsort nicht von Conti, aber doch einem großen Gummihersteller) letztes Jahr lag aus 100km/h der Unterschied auf Nässe bei "immerhin" 10m zwischen dem billigsten "Zetum" (kp. wer die herstellt) und dem Testsieger-Conti in dieser Kategorie, sind dann aber doch keine 50% sondern nur 17%. Die meisten anderen Reifen lagen dazwischen so das wenn man anders rechnet zwischen nem Premiumreifen und dem billigsten Chinaböller dann nur noch 4-5% liegen.








    Zwischen dem schlechtesten "NEXXEN" und dem besten Reifen (ein Nokian) war mit 13% auf Schnee bei 40 km/h der Unterschied auch ziemlich klein, und bei höheren Geschwindigkeiten sogar noch geringer.
















    Da es auf Nässe dann doch bisserle länger dauert als 45m trocken. - Den Schlechtesten Trockenbremsweg im Test hatte dann aber ein Pirelli und kein Chinareifen. - Wer sich noch an die Fahrschule und die Berechnung des Anhalteweges errinert kann sich dann überlegen wie hoch der vermeintliche Sicherheitsgewinn dann wirklich ist.












    Bei 100km/H und Nässe weiß normal auch jeder als "halber Tacho" als Abstand nicht reichen wird. Dazu kommt dann der Punkt das das "Testergebnis" dann mit der Realität soviel gar nicht zu tun haben muss. Ich bezweifele stark das bei diesen Tests jeder Satz vorher wenigstens 200-300km eingefahren wird. Über das Fahrverhalten in der 2. Saison sagt das ganze dann erst recht nix aus. Da bleibt von ein paar % nichts mehr übrig was man dann im Alltag als wirklich sicherheitsrelevanten Unterschied verifizieren könnte. Zumal Gummi wie gesagt ohnehin ein schwieriger Werkstoff ist. Zwei Sätze selben Fabrikats können sich je nach Lagerung dazwischen und Kalenderwoche schon unterschiedlich fahren.








    Natürlich muss man dann als Presse-Layouter dann am Diagramm rummalen und den 0-Punkt ausblenden das die 13% wie 40% aussehen. etc. aber die nackten Zahlen sprechen da wirklich nicht die gigantischen Unterschiede die so gerne suggeriert werden.






    (wie auch immer die nun gemessen wurden - alleine durch rumspielen mit dem Reifendruck kann man hier verzerren wie man grade lustig ist)

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    Also ich glaube wirklich nicht, dass ein "Star Performer" besser sein soll als ein Contireifen.
















    Und ein Yokohama nicht besser als ein Continental. Und ein Mitsubishi (ein unsicheres japanisches Auto!) auf keinen besser als ein echter VW Golf. :prof
















    Unwissenschaftliche "Reifentests" gewinnt wie alles andere bei den Lohnschreibern derjenige der die bezahlt, d.h. der Konsument soll (bitte nur) 265/30/19 Contintental (oder Bridgestone, die haben auch viele Anzeigen) kaufen. Das er damit nicht mehr aus der Tiefgarageneinfahrt kommt stört nicht - schließlich ist die Sicherheit wichtig, und nie am Reifen sparen. Und der sicherste Platz für ein Auto ist im Winter bekanntlich die Tiefgarage. :P
















    Im Ernst, die Starperformer muss man in ihrer Preisklasse sehen wenn die eingefahren sind würd ich die ca auf ner Qualitätstufe mit Semperit;Kleber vom Profil her, und vom Gummi mit Dunlop/Goodyear vergleichen. - Das es für etwas mehr Geld noch etwas bessere Reifen gibt stell ich gar nicht in Abrede.
















    Das ein paar jahre alte harte Ebay-Reifen - vielleicht noch mit Sägezahn und unsichtbaren Bordsteinaktionen besser als preiswerte Neureifen im Winter sind kann man sich ja gerne einbilden. Gummi ist trotzdem ein alternder Werkstoff wo es generell schwer ist für gleichbleibende Qualität zu sorgen. Das Vertrauen in Altreifen mit einem "renomierten" Handelsnamen an der Flanke hat aber nicht mehr objektiven Wert als die St.Christopherus-Plakette auf dem Amaturenbrett.
















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    Vorallem bei Schnee hat en gescheiter breiter Winterreifen sogar mehr Grip!
















    Ja? Wie das denn? Je breiter der Reifen umso mehr wird der Druck durch das Eigengewicht verteilt. Also auch automatisch weniger Traktion auf losem Untergrund.












    Edit: Nochmal was zu Reifentests




    Alle Reifen die bei uns verkauft werden dürfen sind schon mehrfach auf ihre Verkehrssicherheit getestet worden, sonst gibts kein E-Prüfzeichen. Bei Winterreifen gibts die Schneeflocke. Die kommt aus den USA und Kanada und ist dort tlw. gesetzlich vorgeschrieben. Die Reifen müssen um dort zugelassen zu werden durch ein echtes standarisiertes Testverfahren (ASTM F1805–00 ) um als wintertauglich zugelassen zu werden. Also Bremsweg muss 7% besser als ein altmodischer grobstolliger All/Season M+S Referenzreifen von Uniroyal sein. Das ASTM ist die Amerikanische Gesellschaft für Materialprüfverfahren. Die testen u.A. die Stahlqualität von Eisenbahnschienen etc.
    - Der ADAC und die Autobild die ihre bunten Heftchen natürlich voll haben wollen würden natürlich nicht schreiben das der kleinste eingetragene Reifen mit Schneeflocke gut genug für Kanada und Alaska ist. Nene, in Deutschland gelten im Winter natürlich andere Ansprüche, für deutsche Kunden mit ihren Frontantrieb Hatchbacks sind nur renntaugliche Winterreifen in übergrößen gut genug. :lool

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    für den Winter. Vom Fahren her sind die 18´er schon deutlich besser




    Man sollte bei der ganzen Geschichte nicht die Physik vergessen. Wenns Schnee hat oder Nass wird hat man schon deutliche Einbußen je breiter der Reifen ist. - Je breiter der Wasserski umso besser gleitet er. Da kann kein noch so angeblich "modernes" Profil was dran ändern.




    Wenn man mit dem Thema Sicherheit argumentieren will liegen "Asphalttrennscheiben" bei M+S Verhältnissen deutlich vorne. Marketing und Mode versuchen das allerdings gerne vergessen zu machen.




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    Welchen Reifen empfiehlt ihr jetzt?




    Wenn es dir leisten kannst: Michelin Alpin oder Goodyear Ultragrip in der kleinsten eingetragenen Größe. Beide härten nach meinen Erfahrungen nicht so schnell aus und fahren sich auch die 2. und 3. Saison fast noch gleich gut wie die erste. - Da kannste nix mit falsch machen.


    Das "aushärten" wird von den blöden Zeitungen nie getestet, manche Reifensorten die im ersten Jahr noch ganz toll waren sind im 3. Jahr beschissener als die mießesten Gaja-Tungal Baumarktreifen.

    Ist zwar OT, aber sagt durchaus was zu "kalkulierbarem Risiko".


    Zu Niki Laudas Zeiten hat fast jede Saison mindestens ein Fahrer nicht überlebt. Der war sich der Risiken auch bewusst.
    Schließlich hat er 3 Jahre vorher den Fahrer Roger Williamson verbrennen sehen. - Auf Fragen warum er nicht wie der Fahrer Purley wenigstens versucht habe zu helfen sagte der Lauda "wir werden nicht fürs anhalten bezahlt".


    Spricht auch eher für ne Risiko-Lebensversicherung als für ne Auto-VK. :()

    Mein Beitrag ist vielleicht direkt darunter eingefügt worden aber ich habe Daxy weder angesprochen noch an Ihn bei verfassen gedacht. Keine Ahnung Belz wie auch du darauf kommst das wäre anders. :dk



    Zitat

    Was sowas mit Fahrkünsten zu tun hat, ist mir allerdings echt neu




    Eigenunfälle passieren durch Eigenverschulden. D.h. Fahrfehler, Fehlverhalten und Fehleinschätzungen..




    Sicher gibt es immer Risiko beim Autofahren, das lässt sich aber ganz gut minimieren z.B. dadurch das man nicht riskant Auto fährt.




    Wer quasi fest davon ausgeht sein Auto zu schrott zu fahren der scheint allerdings nicht sonderlich viel von den eigenen Fähigkeiten als Autofahrer zu halten. Irgendwo klingt das auch pervers, wenn ich Angst haben muss mich um den nächstbesten Baum zu wickeln, was setz ich mich dann hinters Lenkrad?


    Klar, die Angst kann ja durchaus berechtigt sein wenn Erfahrung/Routine etc. fehlen. Besser als Selbstüberschätzung.

    Wenns nichts "persönliches" ist dann kannste dir so nen unsachlich persönlichen Ton ja sparen. :#


    KFZ Vollkasko ist ne tolle Sache wenn sie kaum teurer als ne TK ist, und bei fremdfinanzierten Autos kommt man sowieso nicht drum herum.
    Aber die VK ist durchaus verzichtbar wenn man das Risiko für kalkulierbar hält und der finanzielle Mehraufwand ansonsten in keinem Verhältnis stehen. Das ist nunmal ne individuelle Abwägungssache.



    Ich weiß ja nicht was du verdienst, aber 1200€ sind in manchen Berufen und Regionen (z.B. im Strukturschwachen ERZ-Gebirge) schon fast ein durchschnittliches monatliches Nettogehalt, und das "bloß" für ne Autoversicherung?
    Gut für dich wenn du oder deine Eltern euch diesen Luxus leisten könnt.


    Ich als Fahranfänger hatte Rostlöcher im Auto und nichtmal Geld für Winterreifen. :pp


    Natürlich ist es besser wenn ein noch so neues Auto bei einem 18 jährigen Fahranfänger - wie dir - Vollkasko versichert ist weil schlicht die Fahrerfahrung fehlt und das Risiko alleine dadurch deutlich höher ist. Fahrertraining hin oder her.


    Klar muss man auch nicht selber schuld sein, eine VK deckt ja auch Schäden zumeist ab die durch Unfallgegner ohne Versicherungsschutz verursacht werden. In Deutschland geht man davon aus das 7% aller PKW ohne gültigen Versicherungsschutz rumfahren, wenn man überland auf der Landstraße zur Arbeit fährt mit dem Auto kann man das vernachlässigen. Wenn man in ner Großstadt wohnt und andere Verkehrsteilnehmer in Umgebung hauptsächlich in Form von motorisierter Migrationsproblematik auftreten ist das ein ganz anderes Risiko. Da fahren nämlich deutlich mehr ganz ohne Versicherung weil man sich dann größere Alufelgen leisten kann. :pp



    Sekundenschlaf ist übrigens ein heißes Eisen, wer nicht rechtzeitig bubu macht und sich (z.B. auf ner Urlaubsreise ohne Pausen) vorsätzlich übermüdet handelt da je nach Auslegung schon grob Fahrlässig und da will ne VK schon zumeist nicht zahlen. - Auch bei anderen Versicherungen sind "schlafwandlerische" Tätigkeiten zumeist ausgeschlossen.


    Sind nen Haufen Sachen von VK-Versicherungen ausgeschlossen im Zweifelsfall. Rundum-Sorglos bzw. Rundum-Verantwortungslos Versicherungen gibt es nicht.

    Wenn man so erbärmliche Fahrkünste hat das man damit rechnen muss das man sein Auto selber zu Schrott fahren wird ist keine Vollkasko-Versicherung sondern ein erweitertes Fahrtraining angebracht. :prof


    Und Versicherungssachen von Deutschland nicht auf Österreich schließen.


    1080€ Versicherung P.A. ist teuer genug, nicht auszudenken was das mit VK und Hochstufung noch kosten soll. - Warum haste eigentlich so schlechte Schadenfreiheitsklasse wenn schon so lange den Führerschein hast? - Ich find das Schweineteuer - auch wenn es bei manchen Leuten normal ist das sie pro Jahr soviel Versicherung zahlen wie der HEK des Wagens noch ist manchmal.. Evtl wär das mit SB deutlich günstiger.

    W

    Ja wie gesagt ich muss dann eben auch schauen, wo ich sie am günstigsten beziehen kann.


    Da mach ich mir noch bissl sorgen :(






    Wenns günstig sein soll.




    http://www.reifendirekt.at/cgi…rt=P&dsco=102&sowigan=GAN




    http://www.reifendirekt.at/cgi…rt=P&dsco=102&sowigan=GAN






    Ich hatte schon mehrere Sätze von denen wie gesagt. kann ich durchaus empfehlen.




    Ansonsten musste ab 100€ pro Reifen rechnen. Das einzige was ich in Östereich in der Größe noch finde sind die Falken für um die 80. Falken hatte ich auch schonmal Winterreifen. Waren vernünftig.
    Aus dem Hause Conti(Semperit/Barum) kann ich gar nix wirklich empfehlen. Werden tatsächlich hart und vor allem laut und mit dem Grip aus dem ersten Jahr wird das dann meist auch nix mehr, und bei Semperit hatte ich auch mal welche am Lupo nen Satz WR die totaler Mist was den Grip angeht.



    Wenns ums Geld geht wärs am einfachen die Starperformer auf die Serienräder zu ziehen, Sind ja auch 16er oder?