Beiträge von Andres

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    Erstzulassung: 1987
    Ausstattungsvariante: Cabrio
    Karosserieform: Kurz
    Motorvariante:
    Getriebevariante: Manuell


    Hallo


    Mir ist bei meinem L040 die gesamte Kupplungsflüssigkeit ausgelaufen, das Kupplungspedal fällt entsprechend ohne Druck nach innen.


    Offensichtlich entwich die Flüssigkeit hinter dem Nehmerzylinder, an dessen Ende in Richtung Motor eine Gummimanschette sitzt, in deren Innern das Gestänge operiert.


    Ich nehme an, dieses wird durch den Druckaufbau im Nehmerzylinder bewegt. Die Gummimanschette war teils vom Nehmerzylinder gerutscht. Wie sie dort ursprünglich festgemacht ist, ist nicht ersichtlich. Sie sitzt wohl auf einer Nut. Möglicherweise fehlt ein Spannring.


    Frage: befindet sich in der Gummimanschette überhaupt unter normalen Umständen Kupplungsflüssigkeit oder ist die Flüssigkeit dorthin erst durch einen Defekt im Nehmerzylinder gelangt?


    Bin dankbar für jeden Hinweis, denn jetzt muss ich (vorerst) den V20 nehmen.


    Andres

    Hallo,
    genaue Drehzahlen sind etwas schwierig auf der Anzeige.
    Das Problem gibt es nur in "D", sobald du in "P" schaltest, ist alles in Butter.
    Es ist egal, ob der Motor kalt oder warm ist, es tritt (fast) ständig auf, sobald das Auto zum Stillstand kommt.
    Die Drehzahl sackt dann bis kurz vor Ausgehen in den Keller, fängt sich aber wieder, steigt dann und fällt gleich wieder.
    Ausgehen tut der Motor aber nie. Ich werde ihn mal wieder fahren und melde mich bei Dir mit den Ablesewerten zurück.
    Es raucht nichts und Ölverbrauch ist nicht festzustellen. Allerdings fährt das Auto im Moment wenig und ich habe es noch nicht lange, weshalb ich darüber nichts wirklich sagen kann. Hört sich so an, als ob du auf verschlissene Kolben/-ringe hinauswillst.
    Grüße,
    Andres

    Danke Dir, werde das dann mal so versuchen.
    Irgendjemand hat die Rohre, die ohnehin Haarrisse hatten, repariert/getauscht, irgendjemand, der Kühler repariert,
    hat den Wärmetauscher gesäubert und er wäre "como nuevo". Wer oder was kann ich noch nicht sagen, habe das Ergebnis noch nicht betrachten können. Manches können sie in Spanien, man staunt, meistens ist es allerdings nur doof
    und es definitiv besser, es selbst zu machen (wenn man kann/Zeit hat)
    Grüße,
    Andres

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    Erstzulassung:1999
    Ausstattungsvariante:American Dream
    Karosserieform:lang
    Motorvariante:2.8 TDI, 125PS
    Getriebevariante:Automatik



    Hallo Mitsufreunde,


    Mein Kleiner macht Probleme:
    Seit einiger Zeit steigt und fällt die Drehzahl.
    Die tritt nur auf, sobald der Wahlhebel auf "D" gestellt wird, in "P" ist alles ruhig und rund.
    Auch beim Fahren nicht die Bohne eines Problems.
    Die Drehzahl fällt stark ab und der Wagen schüttelt sich naturgemäß durch die verstärkten Vibrationen. Dann fängt sich der Motor wieder, die Drehzahl steigt, fällt aber anschließend gleich wieder ab. Es gibt aber auch mal Momente an der Ampel, wo alles ruhig ist.
    Getauscht wurde vor einiger Zeit die Auspuffanlage von einer Werkstatt. Soweit ich sehen kann, sieht das normal aus.
    Ich selbst habe den Luftfilter, der wirklich nicht sauber war, sowie den Dieselfilter erneuert, der vom Vorbesitzer vernachlässigt worden war und voller Wasser stand. Das Spiel vom Gaszug wurde geändert. Ich habe die Glühkerzen inspiziert, die einen guten Eindruck machen, sowie die angelaufene Stromschiene gesäubert. Alles führte zu keiner Besserung. Die (spanische) Werkstatt meint, es wäre die Einspritzanlage, die ausgebaut, eingeschickt und repariert/gesäubert werden muss (sehr teuer). Ihr (merkwürdiger) Rat: einfach permanent mit leicht gezogenem Choke fahren. Das kommt mir echt spanisch vor! Hat jemand noch eine andere Idee bzw. kann man der Einspritzanlage mit Anlagenreinigern (Kraftstoffzusätzen) auf die Sprünge helfen? Vielleicht mag der Kleine auch einfach den spanischen Diesel nicht, ich habe schon andere Marken sowie den "Superdiesel" erfolglos ausprobiert. Der Tacho steht auf 177.000km. Der Vorbesitzer hat einen Schnorchel ohne Filtereinsatz montiert.
    Vielen Dank für eure Hilfe!
    Andres

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    Erstzulassung: 1987
    Ausstattungsvariante:TDI
    Karosserieform:Cabrio
    Motorvariante: 84 PS, 2.5
    Getriebevariante:manual



    Hallo Mitsuexperten,
    Ich konnte es nicht lassen u. habe mir doch wieder einen L040 zugelegt bei dem alles schön kaputt ist. Beim Ausprobieren fiel mir die extrem schwache Heizleistung auf u. da mir das ansonsten sehr brauchbare Selbstschrauberbuch suggerierte, der Fehler könnte ein zugerotzter Wärmetauscher sein, habe ich ihn "ausgebaut", da das Buch "Ausbauen" vorschlug. Leider ließ sich das nicht so ohne weiteres bewerkstelligen, da es akut an Platz mangelt um die Kassette herauszubringen. Resultat: beide Kupferzuleitungen waren stark verbogen. Schon klar, dass ich den Wärmetauscher nicht so hätte rauswürgen sollen, aber nun ist es so. Die Leitungen sind erneuert, das Teil gesäubert und einsatzbereit. Wie bekomme ich den Wärmetauscher jetzt wieder fachgerecht an seinen Platz ohne ihn wieder zu beschädigen? Muss die Spritzwand aufgeschnitten werden, wie ich schon gehört habe? Wenn ja, wie kann ich den dann vergrößerten Raum für die Zuleitungen zum Motor dichten? Dieses war bisher durch ein natürlich perfekt passendes Gummiteil bewerkstelligt, welches dann wohl deutlich zu klein sein dürfte. Ich bin eigentlich etwas irritiert, nicht nur dass das Buch keine weiteren Hinweise über die Problematik verriet, sondern auch, dass man - wenn es so wäre - ein Gebrauchsteil wie eine Heizungskomponente, die repariert oder gesäubert oder auch gewechselt weerden kann, nicht aus/eingebaut bekommt, ohne das Fahrzeug zu beschädigen. Das muss doch anders gehen, oder?
    Wer kann helfen?
    Besten Dank,
    Andres

    Hallo Mitsufans,
    ich habe seit nicht allzu langer Zeit neben meinem L040 einen V20 2.8 TD BJ 1999 "American Dream" Rechtslenker.
    Ich fange an mich, mit dem Auto zu befassen und es fiel mir auf, dass, nach dem Meßstab zu urteilen, erheblich zuviel Öl im Automatikgetriebe war.
    Beim Ablassen kamen ca. 5.5 L raus. Eingefüllt hat dann meine Frau (ich hatte keine Zeit) ca. 3 L (ich weiß die exakte Menge nicht, weil sie auch nicht, jedenfalls um die 3 L) bis zur MAx.-Markierung. Anschließendes Warmfahren mit vorgeschriebenem Durchschalten durch alle Stufen + in "N" abstellen und messen: Passt. Es gibt aber einen krassen Gegensatz zu der Angabe im Schrauberbuch "bucheli-Verlag" Band 1256 Pajero V20. Dort sollen es für das entsprechende Getriebe 8.5 L sein. Wenn ich mir die Ölwanne ansehe, scheint dies aber auch nicht wirklich darein zu passen. Ist jemandem schon dasselbe Problem begegnet und weiß jemand die exakte Einfüllmenge oder kann die Diskrepanz erklären?
    Übrigens herzl. Dank für die Meldungen u. Tips bezüglich meines letzten Beitrags. War sehr hilfreich, nur die danksagung ist leider untergegangen. Vielen Dank nochmals! Andres

    Hallo, herzl. Dank an alle, die einen Gedanken für mich übrig hatten.
    Die spanische Lima ist drin und läuft und läuft und läuft (hoffentlich)
    bis nach Marokko und zurück und vielleicht noch ein wenig weiter.


    Viele Urlaubsgrüße

    Guter Gedanke, danke. Aber wer weiß schon genau, was in so einer Autoelektrik alles abläuft, es sei denn man ist Kfzler. Ich habe so meine Bedenken und dann eben auch nur den einen Versuch.
    Wenn da noch mehr durchknallt, habe ich echte Probleme.
    Übrigens sind die Jungs hier in der Werkstatt total hilflos. Ist eben auf dem Dorf in den Bergen.
    Die besorgte Lima hat übrigens nicht nur mehr Leistung, sondern auch noch andere Anschlüsse an der dranhängenden Unterdruckpumpe, ansonsten sieht sie total identisch aus.
    Nun sieht es so aus, als ob diese Pumpe auseinanderzunehmen wäre und man das entsprechende Teil (eine Art Kappe) gegen das von der alten Lima tauschen könnte.
    Aber was kommt mir da alles entgegen, wenn ich die Pumpe aufmache?
    Außerdem sagt die beiliegende Information, dass die Pumpe vor dem Start wohl mit Öl (Motoröl?) gefüllt werden muß. Das kann ich gerade so mit meinem schlechten Spanisch erraten, die Leute hier können es aber überhaupt nicht lesen. Die sprechen Valenciano.
    Ich denke, ich könnte also die Pumpenkappe tauschen, die Lima einhängen und dann bevor die oberen Pumpenschlläuche montiert werden, mit Spritze oder Trichter die Pumpe fluten, bis sie voll ist.
    Na, das ist ja ein Abenteuer!

    Hallo brauche dringendst Hilfe!
    Bin auf dem Weg nach Marokko und mir ist in Spanien die Lichtmaschine ausgefallen.
    Mein Auto ist ein rüstiger 87er Pajero Diesel.
    Die Werkstatt hat eine Lima gefunden, die wohl passen würde,
    aber die hat eine weitaus höhere Leistung als die alte:nämlich 65A statt schlappen 45.
    Weiß jemand, ob nicht Batterie, Relais, Kabel auf den geringeren Lima-Wert abgestimmt sind oder ob die größere Lima bedenkenlos eingebaut werden kann, ohne Schaden anzurichten oder irgendwelche Änderungen vornehmen zu müssen?