Beiträge von K .

Na mach schon, Sven !
Zieh´ endlich vorbei - ich kann schließlich nicht ewig mit angezogener Handbremse weiter posten !

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MMC rechnet damit, dass 70 bis 80 Prozent aller Lancer-Kunden dieses Schrägheck-Modell wählen.

Bei solchen Aussagen frage ich mich auch jedesmal kopfschüttelnd auf welcher Grundlage solche Einschätzungen basieren. Oder ist es gar gewollt den Lancer-Kunden in diese Richtung zu drängen ?
Wenn jedenfalls im Vorfeld die Erwartungen in das neue Modell schon derart hoch angesetzt werden, dann ist er ja gradezu zum Erfolg verdammt !

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....schau in die heutigen News zum Lancer, EVO und Outlander. Erscheinungstermin um fast ein Jahr verschoben.

Hab ich was nich mitgekriegt ?
Wovon redest du ?

Der verspätete Autohersteller....

Die Politik sprach anfang des 20. Jahrhunderts bei Deutschland von einer "verspäteten Nation". Das Land hatte alle weltpolitschen Entwicklungen verschlafen und sich zu spät auf die sich verändernden Bedingungen politisch, wirtschaftlich, wie auch gesellschaftlich eingestellt. War man doch erst 1871 zu einem Einheitsstaat gelangt, während andere Länder in Europa schon seit 100 Jahren Republik oder eine Art demokratische Monarchie waren.
Deutschland drohte damals dauerhaft in den Hintergrund gedrängt zu werden, wenn es nicht in der Lage war, aus dem Schatten der europäischen Nachbarn heraus zu treten. Isoliert und doch abhängig, voller Angst vor der Zukunft, unsicher und mit selbstverleugnerischer
Zuversicht in die Zukunft blickend versuchte man sich die eigene Situation schön zu reden. Einzig auf dem Gebiet der Industrialisierung, der wissenschaftlichen Forschung oder dem Erfindungsgeist sah man sich auf Augenhöhe mit anderen Nationen, oder war ihnen sogar weit voraus.

Auch wenn der Vergleich ein wenig hinkt, sehe ich hier deutliche Parallelen zur derzeitigen Lage bei Mitsubishi Motors.
Allerdings ist die Ausgangslage genau umgekehrt. Man stand eigentlich gut da Anfang der 90er Jahre. War einer der innovativsten und attraktivsten Autohersteller weltweit. Mit einem extrem starken Firmen-Koglomerat im Rücken war zu dem ein dauerhaft günstiger Background gegeben, auf den sogar deutsche Autohersteller mit Neid blickten.
Ich persönlich kann nur aus dem Blickwinkel eines Außenstehenden eine Einschätzung wagen, wie Mitsubishi in die Situation gelangt ist, in der man sich heute wiederfindet.

Mitte der 90er Jahre setzte in der Sonne des Erfolges eine starke Woge der Selbstheerlichkeit ein. Man könnte auch anders sagen, das Mitsubishi sich auf seinen Loorbeeren auszuruhen begann. Der GDI war die letzte Anerkennung findende technische Innovation von Mitsubishi die es in die Serienreife schaffte. In einer Mischung aus Arroganz, falschen Überlegenheitsgefühl und Profitstreben begann dann diese dunkle Zeit der vertuschten Fabrikationsfehler und des Ignorierens von notwendigen Rückrufaktionen, die - wie wir inzwischen wissen - eben nicht nur den LKW-Sektor von Mitsubishi betraf, sondern eben auch den PKW-Sektor. Zwar nicht zwangsläufig auf dem deutschen oder europäischen Markt, aber die Mitbewerber haben auf einen solchen Patzer des einst prächtig aufgestellten japanischen Autobauers nur gewartet. So wurden in der Presse sämtliche Vertuschungs- und Betrugsaktionen des Unternehmens breit getreten, obwohl diese für den deutschen Markt eigentlich keine wesentliche Relevanz hatten.
Mitsubishi war in einer autobegeisterten Nation wie Deutschland quasi über Nacht durch die anhaltenden Medienberichte zum "Problemfall" geworden.

Wohl auch in einer Mischung aus Panik und um den guten Ruf zu retten, wurde viel Aufklärungsarbeit geleistet, jedoch war der Coup mit Daimler-Chrysler der Hauptschritt zur vermeintlichen Rehabilitation. Würde Daimler-Chrysler wirklich in ein Unternehmen einsteigen, das so schlecht arbeitete ? Sind die Stuttgarter verrückt geworden ?
Nein !! Was zunächst als Schwäche gedeutet werden könnte - ein deutscher Autokonzern hilft einem angeschlagenen Japaner wieder auf die Beine - war eigentlich ein sehr kleverer Schachzug von Mitsubishi.
Die Außenwirkung dieses Coups der Allianz mit den Deutschen darf nicht unterschätzt werden. Denn erstens hatte man grade mit den deutschen Partnern ein Zeichen der Stärke gesetzt ( mit einem französischen oder italienischen Partner wäre die Bedeutung der Allianz ungleich kleiner gewesen ), und zweitens konnte Daimler-Chrysler kein wirkliches Interesse daran haben, wenn ein Teil der "Welt AG" weiterhin schlecht in den Medien da stand. Sehr bald ebbte denn auch die Flut an Hiobsbotschaften aus Japan ab.

Und jetzt machten sie bei Mitsubishi den zweiten und kurze Zeit später den dritten Fehler. Zunächst verfiel man in alte Verhaltensmuster, lehnte sich zurück und aalte sich in der Sonne des Erfolges diesen für die Autowelt überraschenden Coup gelandet zu haben. Ab 1996 wurden praktisch keinerlei neue Modelle mehr entwickelt. Der Carisma war das letzte wirklich von Grund auf neu entwickelte Modell. Der 1996 neu aufgelegte Galant war zwar optisch eine Augenweide und fand fast drei mal so viele Käufer wie noch sein Vorgänger ( in Deutschland fast doppelt so viele ), jedoch technisch war das Auto, abgesehen vom später implementierten GDI-Motor, für seine Zeit nicht mehr auf Augenhöhe mit den Konkurrenten. Besonders die deutsche Konkurrenz preschte damals vor, denn mit Toyota Avensis, Nissan Primera und Honda Accord waren auch die japanischen Mitbewerber keine Glanzlichter. Mit den zunehmenden Schwierigkeiten die sich aus einer veralteten Modellpalette ergaben, geriet Mitsubishi immer mehr unter Druck. Gleichzeitig - und hier kommen wir zum angesprochenen dritten Fehler - ließ man es zu das ein fern von Japan agierendes deutsches Management aus Stuttgart immer mehr an Einfluss gewann.
Was schließlich dazu führte, das nahezu der komplette Vorstand in Tokio durch deutsche Entscheidungsträger ersetzt wurde. Freilich war die eingesetzte Führung von "Stuttgarters Gnaden" auch nicht weniger unfähig, wie sich sehr bald zeigte, aber eine solche Entwicklung war auch nur möglich, weil die zweite Partei - Mitsubishi selbst nämlich - dies überhaupt zuließ.

Typisch deutsch - wurden auch von den neuen schwäbischen Managern in japanischen Chefsesseln zunächst keine neuen Modelle vorangetrieben, sondern man konzentrierte sich zunächst darauf, die Verwaltungsstrukturen des japanischen Autobauers gründlich zu inspizieren und nötigenfalls auch umzugestalten. Sowas braucht Zeit - Zeit, die verstrich, ohne neue Modelle zu den Kunden zu bringen.
Ich will Daimler-Chrysler hier kein taktisches Kalkül vorwerfen oder behaupten, das neue Modelle absichtlich blockiert wurden. Man machte jedoch den Fehler sich bei aller deutscher Gründlichkeit zu viel Zeit für den Umbau des Konzerns zu nehmen, anstatt sich mit neuen Produkten alle Chancen offen zu halten. So kam es das zwar mit dem SpaceStar Ende der 90er noch mal ein Modellneuling startete ( der meiner Meinung nach aber schon deutliche deutsche Züge zeigte ), danach aber wieder gähnende Langweile eintrat.
2003 schließlich war der Galant bereits 7 Jahre alt, der Colt stolze 8 Jahre, die auch der Carisma schon für sich verbuchen konnte. Einzig der Pajero und der SpaceWagon waren ( beide 1999 gestartet ) etwas jünger. Der L200 basierte ohnhin vollständig auf seinem Vorgänger, einen Lancer gab es nicht, ebenso wenig wie das sehr beliebte Sportcoupé-Segment ( Eclipse & 3000GT ) nicht existierte. Besonders gravierend war aus meiner Sicht damals schon die arrogant anmutende Ignorranz des wachsenden Diesel-Marktes. Ein Grund für mich, warum die Attraktivität Mitsubishi´s beim Flottengeschäft stark nachgelassen haben dürfte.

2003 dann endlich ein Zeichen des Endes einer jahrelangen Durststrecke, vor allem für die Händler, die aus der Not heraus inzwischen oft noch eine zweite Marke mit in die Ausstellungsräume aufnahm, um überlebensfähig zu bleiben.
Aus Japan gelangten Bilder eines neuen Colt zu uns. Ein Auto, das zwar krass mit den stilistischen Vorgängern brach, aber aus meiner Sicht den Erfordernissen der Kundschaft in der heutigen Zeit Rechnung trägt. Bis zu seinem Marktstart 2004 wurde uns die Zeit mit einem aufgepeppten Lancer Cedia ( der so gar nicht dem Konzept, für das Mitsubishi bisher bekannt war, entsprach ) und einem etwas gewöhnungsbedüftigen Outlander verkürzt. Übrigens beide wieder ohne Dieselantrieb !

2004 dann die Flucht nach vorn ! Mit dem Grandis und dem Colt ( ab Herbst auch als Diesel !!!! ) kamen zwei völlig neue Fahrzeuge auf den Markt. Die Kunden wurden etwas unsaft aus ihrem Dornröschenschlaf erweckt, denn die beiden neuen Modelle sahen irgendwie überhaupt nicht mehr wie ihre Vorgänger aus. Bisher war über die verschiedenen Generationen der Modelle hinweg bei Mitsubishi irgendwo immer eine stilistische Kontinuität vorhanden. Das änderte sich erstmals mit dem Grandis und dem Colt. Folge der deutschen "Machthaber" in Japan ? Und - wer hätte das gedacht - Mitsubishi gelang mit dem neuen Colt sogar das Kunststück weltweit Auszeichungen ´en masse´ zu erringen. In Deutschland das Goldene Lenkrad im Herbst 2004.
2004 war jedoch auch das Jahr in dem der Carisma und der SpaceStar sich ersatzlos aus der Mitsubishi-Familie verabschiedeten. Zwei Massevolumenmodelle, deren Kunden bei Mitsubishi nichts mehr fanden, was als Alternative hätte genommen werden können. Ein Schicksal, mit dem vor allem auch die Galant-Kunden bereits seit 2003 hadern.
Und leider war 2004 auch noch von einem weiteren Rückschlag geprägt, der beinahe das Ende der Autosparte von Mitsubishi gewesen wäre. Daimler-Chrysler nämlich zog sich - angeblich aufgrund einer Kapaitalforderung von Mitsubishi´s Mutterkonzern - urplötzlich aus Tokio zurück und räumte das Feld. Den ganzen Konzern mitten in der Umstrukturierung einfach im Regen stehen gelassen. Die neuen Modelle noch zu schwach, um an alte Erfolge anknüpfen zu können, und die Verwaltung und das Management zumindest kurze Zeit kopf- und planlos. Chaos total ! Zumindest hier darf man Daimler Chrysler eine gehörige Mitschuld einräumen. Jedem anderen Autobauer hätte das das Genick gebrochen - so wie von tausenden Analysten und Zeitungsreportern auch Mitsubishi´s Zukunft schon gedeutet wurde. Doch hier wurde der am Boden liegende Auto-Sektor dann vom Mutterkonzern ins warme Nest zurückgeholt und mühseelig wieder augepeppelt. Ein Prozess der derzeit noch andauert.

Mit dem neuen Outlander, dem L200 und dem Pajero hat das Unternehmen wieder Siegertypen im Programm. Der neue Lancer muss sich erst noch beweisen und auf den neuen Colt darf man gespannt sein. Alles Gründe, warum ich die Zukunft nicht ganz so pessimistisch betrachte wie Proxima.

Ich wußte das dieser Spruch irgendwann wieder kommt !

Aber ich hatte doch recht ! Das Wetter war beim ersten ET nur deshalb den ganzen Tag so mies, weils net über die Elbe geschafft hat !
Nur dummer Weise waren wir damals auf der falschen Elbseite

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Original von Murmel
Übrigens hab ich gestern die Kirschblütenfestwimpel vom Autohaus bekommen. Willst Du sie vor ab haben, oder reicht mitbringen.

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Original von Schluffi
Jetzt auch meine Frage. Reicht es wenn ich die Sachen am Freitag mitbringe, oder soll ich die vor ab schon mit der Post schicken?

In beiden Fällen wärs mir offengestanden lieber ich bekomms vorher schon. Dann kann noch sortiert werden und wir können Donnerstag Abend oder Freitag Früh in Ruhe entscheiden, wo wir es einsetzen.

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Original von Wicket
Hat es da so geregnet das sogar die DLRG Rettungsschwimmer auf den Fußballplatz mussten?

Die Leute vom DLRG waren deshalb da, weil deren Rettungs-Fuhrpark komplett aus Mitsubishi´s besteht. Die waren mit 3 Mitsubishi-Rettungsfahrzeugen eingeladen und sollten eine Schauvorführung machen, was aber aufgrund der widrigen Wetterverhältnisse dann sprichwörtlich ins Wasser fiel. Übrigens bin ich noch an der Sache dran, das die dieses Jahr möglichst wieder zu uns kommen.

Hollywood dreht in Pretzsch / Elbe - ab 5. Mai

Hollywood dreht mit Oscar-Preisträgerin Helen Mirren in den ersten Maiwochen in Pretzsch „The Last Station“. Der Film erzählt vom letzten Lebensjahr des Dichters Leo Tolstoi. Helen Mirren spielt seine Frau Sofia und übermittelt Szenen dieser Ehe aus dem Russland von 1910.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi (1828-1910), dargestellt von Christopher Plummer, lebt mit der Familie auf seinem Gut Jasnaja Poljana. In den letzten Lebensjahren liegt er mit seiner Frau im ständigen Streit. Er will die Rechte an seinem Werk verschenken. Aber Sofia will den Nachlass für sich und ihre 13 Kinder sichern.
Verzweifelt macht sich der Dichter auf seine letzte Reise – ohne Ziel: „Die letzte Station“. Auf einem abgelegenen Bahnhof landet Tolstoi, hier erkrankt er schwer. Wird verfolgt, besonders von seiner Familie.
Der letzte größere Drehort des Films ist unsere Stadt Pretzsch, besonders der Bahnhof. Zuerst war die Glücksburger Heide im Gespräch, wegen der Ähnlichkeit mit den russischen Birkenwäldern. Die Entscheidung fiel für den Pretzscher Bahnhof mit der Umgebung des Golmer Weinbergs.
Der Pretzscher Bahnhof passt in das Milieu der ersten Jahre des 20. Jahrhunderts. Die Eisenbahnstrecke Pratau - Pretzsch - Torgau wurde 1890 und die Strecke Pretzsch – Düben 1895 durch die Preußische Staatseisenbahn eröffnet.

Von Erhard Dubrau / Stadtchronist

Happy Birthday, Mario !

Alles Gute nach Randberlin !
Feiere schön und lass dich reich beschenken.
Ich hoffe du hast einen herrlichen Tag und es finden viele Gratulanten und Geschenke den Weg zu dir.

Und die kleine hier ist für dich

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Original von T.M.K.
Und das erste Elbetreffen 2005 ist ja sowieso komplett abgesoffen. Freitag gings noch, da hat die Sonne noch öfter geschienen, aber der Samstag war der Hammer - 12 Stunden Dauerregen bei nur 10°C. Dann war abends 1 Stunde Sternenhimmel zu sehn und dann gings richtig los mit Sturm und so.
War echt krass.

Trotzdem hat mich tierisch beeindruckt, wie gut die Stimmung auf´m Platz war. Ds Wetter konnte man echt vergessen, aber wieviele Leute auf uns zukamen und uns ermutigt haben im nächsten Jahr wieder ein Treffen zu machen und das wir uns vom Wetter nicht den Spaß nehmen lassen sollen. Das war schon eine tolle Erfahrung.
Außerdem war es das Treffen, wo ich Leute wie Murmel, Proxima, Schrauber, AndiEA0 und viele andere mehr erstmals persönlich kennen gelernt habe. Vorher waren wir schon alle zusammen so 2-3 Jahre im MPB unterwegs und haben uns gegenseitig behakt und geneckt. Wenn ich mich recht entsinne, hatte ich seiner Zeit vor allem mit Proxima und Thalion schon immer heiße und heftige Diskussionen im alten Forum.
Solche Leute dann auch endlich richtig kennen zu lernen war schon ein tolles Erlebnis für mich persönlich.

Da in diesem Thread schon die schöne Umgebung angesprochen wurde und diese auch ansatzweise im Werbevideo zum Treffen enthalten ist, bringe ich hiermit noch ein paar eindrück für diejenigen von euch, die noch nicht in Pretzsch waren.

So, das wars erst mal - den Rest könnt ihr gern kennen lernen wenn ihr her kommt

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Original von aok
ich habe mich in der teilnehmerliste aber immer noch nicht gefunden, die sollte doch schon überarbeitet sein.

Welche Teilnehmerliste meinst du ?
Die auf der ET-Seite ist auf dem neuesten Stand !
Wenn dennoch was fehlt - bitte PN an mich !

Henk - also den Umgang mit deiner neuen Kamera musste noch lernen !
Die macht mich dicker als ich bin !!

Evo fahr´n muss ne tolle Sache sein : :speed

Okay - hier kommen noch welche

Hier kommen die nächsten Mädels

Nö - Nö !
Ich hab auch nicht mehr !

Von Mirko hätte ich solch ein Ergebnis nicht erwartet. Der ist immer so freundlich und tut so als ob er kein Wässerchen trüben könne.

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Original von MaFi
Noch nie etwas vom Tuner GP auf dem Hockenheimring gehört :keks

Das dürfte eine "ähnliche" Veranstaltung in DEUTSCLAND sein!

Wenn ich ganz ehrlich sein soll : NEIN !
Diese Veranstaltung ost mir bisher völlig unbekannt.
Was aber auch auffällt bei den Bildern in der Galerie ( siehe Link ), das da fast nur Subarua und Evo´s zu sehen sind. Also scheints wirklich nur was für Fans dieser Marken zu sein.

Und auch wenn jetzt einige wieder mit den Augen rollen werden, weil ich mich aufgeregt habe, das es sowas in Deutschland nicht gibt und jetzt so einen Spruch bringe, aber ich muss ehrlich sagen, das mir der Hockenheim echt zu weit ist, um da mal eben hinzudüsen, auf die Gefahr hin da nur durchgeknallte VW´s oder Opels zu sehen.
Wie bei allem markenoffenen Veranstaltungen wird der Anteil der Mitsubishi im Verhältnis zur Gesamtteilnehmerschaft wieder sehr gering ausfallen, oder ?

@All

Ich hoffe ich vergesst bei solchen Gelegenheiten vor lauter "Knipserei" nicht denen auch einen Flyer anzuheften !?

Ich hab das nicht gesucht, sondern bin durch zufall in einem australischen Autoforum drauf gestoßen, wo auch Bilder vom neuen Evo X drin waren. Aus reiner Neugier klicke ich in anderen Foren auf die ich stoße immer gerne mal den Offtopic - Bereich an.
Da findet man dann solche verrückten Sachen.

Ohne uns jetzt selbst loeben zu wollen ( Eigenlob stinkt bekanntlich ) aber wenn ich jetzt mal eine wirklich vollkommen unvoreingenommene Einschätzung abgeben darf, dann muss ich sagen, das die Preise für Getränke und Speisen beim Elbetreffen im sehr günstigen Bereich liegen.
Wir nehmen als Veranstalter übrigends keinen Einfluss auf die Preisgestaltung der Gastronomie, die nicht von uns selbst sondern von anderen Gewerbetreibenden übernommen wird.
Ich hab mir auch schon sagen lassen, das wir im Preisvergleich recht günstig sind.

Übersicht über das Speisenangebot :

Samstag & Sonntag ab 7.00 Uhr Frühstück mit belegten Brötchen, Kaffee, Pfannkuchen etc.

Freitag & Samstag ganztägig belegte Brötchen, Waffeln, Bockwürstchen, und es wird ein "Pizza-Shuttle" eingerichtet.

Samstag ab ca. 11.00 Uhr Essen aus der Gulaschkanone, Nudeln mit Gulasch solange der Vorrat reicht

Samstag ganztägig ab ca. 10.00 Uhr Würstchen und Steaks vom Grill, Samstag Nachmittag Kaffee & Kuchen,
Außerdem wird es am Samstag auch einen Eisverkauf geben.

An Getränken ist auch so ziemlich alles erhältlich, was ihr euch vorstellen könnt !

Also wenn von "in" und "Butze" gesprochen wird, sollte ich dem Waschbär vielleicht doch noch mal ins Gewissen reden.

Ich hab mich mit ihm im Rahmen des Simulator-Einsatzes anfang März getroffen. Kannte ihn bis dahin auch nicht persönlich. Er ist ein ganz ruhiger, habe ich den Anschein. Auch wenn das im Simulator anders aussah

Er erzählte damals was von umzug. Erzieht bei seinen Eltern aus in eine eigene Butze. Vielleicht hängt es damit zusammen.