Anlässlich des 10. Jahrestag des Germanwings Unglück am 24.03.2015 in den französischen Alpen sind neue Ergebnisse ermittelt worden die die offiziellen Untersuchungen in Frage stellen.
Sky hat dazu eine 3 teilige Doku veröffentlicht.
Unter anderem sind folgende Erkenntnisse in Erscheinung gebracht worden die die Glaubwürdigkeit des Abschlussbericht und der Untersuchungen in Frage stellt und das massiv.
So sind folgende Erkenntnisse zusammen getragen worden:
1. als Erstes hat auf Anfrage aktuell von Sky als Produzent der Doku, auf Anfrage der deutschen Staatsanwaltschaft damals und der Angehörigen an die französische BEA (Flugunfalluntersuchungsbehörde) keiner Zugriff auf die Daten/Voice Recorder erhalten. Wie gesagt, nicht mal die deutsche Staatsanwaltschaft hat von den Franzosen Einsicht bekommen. Auf Anfrage von Sky an die deutsche BFU (Flugunfallbehörde) die ebenfalls mit beteiligt war an der Untersuchung unter Leitung der französischen Behörde wurde an Sky darauf verwiesen das die Leitung auf französischer Seite lag und man keine Stellung dazu nimmt. Die französische Behörde hat eine Presseanfrage auch abgelehnt/nicht beantwortet.
2. Angeblich hat der Copilot alleine im Cockpit sich eingeschlossen laut Bericht der BEA. Hier soll der Kapitän nach Rückkehrversuch ins Cockpit angeblich vom Copiloten ausgesperrt worden sein. Der Kapitän hat laut Bericht von außen den Summer (Klingel zum Cockpit) gedrückt der 4sec. im Cockpit gepiept hat. Allerdings wurde laut Bericht eine Sekunde nach Betätigung des Summer angeblich vom Copiloten die Tür per Schalter verriegelt. => Ungereimtheit ist das der Summer weiter ertönte, technisch ist es wohl so das der Summer eben mit sperren der Tür stumm geschaltet wird. Also kann die Tür nicht eine Sekunde nach betätigen des Summer gesperrt worden sein, oder der Summer lief laut Voice Recorder doch keine 4sec. am Stück. Zudem: Bei der unterstellten Absicht das Flugzeug zu vernichten würde ich doch gleich die Tür verriegeln und nicht erst wenn es klingelt.
3. Die Cockpittür lässt sich immer von außen per Code Eingabe öffnen, hiervon ist im Untersuchungsbericht kein Wort erwähnt über den Versuch über die Code Tastatur ins Cockpit zu kommen. Diese Tastatur soll laut einem Insider der bereits kurz nach dem Absturz diese Information geleakt hat defekt gewesen sein bei dem Flugzeug.
4. Eine ärztliche Begutachtung des Atemmusters des Copiloten während er alleine im Cockpit war, ergab das durchaus eine Bewusstlosigkeit vorgelegen haben könnte. Bestätigen lässt sich das nicht. Germanwings hatte seinerzeit starke Probleme mit Giftgasen im Cockpit aus der Triebwerksluft die zu Bewusstlosigkeit oder Lähmung führen. Das würde auch mit der schnellen Atmung des Copiloten einher gehen können.
5. Angeblich wurde laut Geräuschrecorder die Höhe im Autopiloten Bedienfeld innerhalb einer Sekunde von 38.000 auf 100ft. gedreht. Ein Versuch von Aviation Harald (Presse für Flugvorfälle mit Experten besetzt die auch selbst technisch recherchieren) hat ergeben das dies innerhalb einer Sekunde nicht möglich ist weil es zu viele Umdrehungen braucht. Realistisch ist 2sec. +.
6. Laut Datenaufzeichnung wurde auf dem Hinflug nach Barcelona wo der Kapitän ebenfalls das Cockpit verlassen hat vom Copiloten schon mehrfach an der Höheneinstellung mit selbigen Muster gedreht, bzw. auch andere Muster eingedreht. Abgesehen davon das man dieses nicht "üben" muss wie man ein "Lautstärkeregler" dreht den man täglich zu hundertfach bei seinen Flügen dreht, gibt es eine technische Erklärung dazu. Wenn im A320 eine bestimmte Sicherung fliegt, dann wird in dem Kontrollpanel automatisch 100ft gelockt, Stand zumindest damals so gewesen. Das Bestätigten laut Aviation Harald auch A320 Piloten so. Zudem stand das Flugzeug lange in Barcelona am Boden, hätte pünktlich starrten können, war aber verspätet. Man vermutet hier das bekannt war das dieses System der Autopilotensteuerung nicht richtig funktioniert hat und man dieses hat von der Wartung untersuchen oder neu starten lassen.
7. BRISANT: Die Angehörigen haben alle die Notebooks und Handys der Opfer erhalten, teilweise unversehrt. Kreditkarten ohne einen Kratzer drauf. Allerdings war auf KEINEM! einzigen Notebook oder Handy auch nur ein einziges Foto oder Video drauf. Ein Angehöriger hat das Handy seiner Tochter von einer Datenrettungsfirma untersuchen lassen und diese kam dahinter das dort der Speicher mutwillig beschädigt wurde, bei anderen Geräten gar komplett ausgelötet und entfernt.
8. Nach 2 Jahren informierte Lufthansa die Angehörigen das die Unterstützung eingestellt wird und Therapien nicht mehr von Lufthansa finanziert werden. Auf Anfrage der Angehörigen lenkte die Lufthansa ein die Therapie weiter zu zahlen, jedoch nur unter Unterschrift einer Verzichtserklärung jemals Rechtsansprüche gegen die Lufthansa zu stellen und lebenslang auf die Beteiligung an Klagen zu dem Absturz zu verzichten.
9. Abschließend sind einige essenzielle Dinge die vom französischen Staatsanwalt und somit über die Medien kommuniziert worden, komischerweise nicht im offiziellen Abschlussbericht enthalten. Dieser ist Lückenhaft
Sehr Brisant, im Grunde müssen da natürlich einige Dinge zusammen gekommen sein:
1. Der Copilot wurde genau in dem Zeitraum bewusstlos oder gelähmt wo der Kapitän raus war
2. Genau dann muss sich die Sicherung der Autopiloten Unit verabschiedet haben und die Flughöhe auf 100ft gesetzt worden sein
3. Das betraf genau das Flugzeug wo die Bedientafel mit dem Cockpitcode zur Öffnung aus der Kabine defekt war
Folge 3 der Doku ist die Folge die alles aufschlüsselt, sehr interessant.
Ich wünsche den Angehörigen das doch die Wahrheit ans Licht kommt.