E-Autos als Brandursache ?

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    Waren brennende E-Autos schuld am Untergang der "Felicity Ace"?

    Entstand der Brand an Bord des gesunkenen Autofrachters "Felicity Ace" durch brennende E-Autos? Nach dem Untergang des Schiffes mit über 1000 Porsche sind viele Fragen offen! Erst verbrannten rund 4000 Porsche, Lamborghini, Audi und Bentley, dann sanken sie an Bord eines Autofrachters auf den Grund des Atlantiks. Die Luxusautos gingen mit dem Wrack des Autofrachters "Felicity Ace" vor den Azoren unter

    Bloß: Was hat den Brand an Bord des Schiffes ausgelöst, dessen Rumpf durch die hohen Temperaturen wohl so stark beschädigt wurde, dass beim Abschlepp-Manöver Wasser ins Schiff einbrach? Und waren es die Flammen aus den Batterien der geladenen E-Autos, die den Schiffsrumpf instabil machten?


    Die Fakten: Am 16. Februar war der Autotransporter mit Tausenden von Neuwagen der VW-Gruppe vor der Azoren-Inselgruppe, die hoheitlich zu Portugal gehört, in Brand geraten. Die 22-köpfige Besatzung wurde unverletzt gerettet. Das Schiff sollte die Autos vom wichtigsten VW-Verladehafen Emden in die USA bringen. Die Porsche-Presseabteilung bestätigte, dass einige Exemplare der Sportwagen-Marke an Bord seien, die für Käufer in den USA bestimmt waren; die Kunden wurden von ihren Händlern benachrichtigt.

    Nun ist der Untergang des Schiffes ein teurer Versicherungsfall. Laut verschiedenen Medienberichten ist von 1100 Porsche, 186 Bentley und einigen Lamborghini die Rede, darunter auch einige des mittlerweile ausgelaufenen Aventador. Auch eine ungenannte Zahl von VW ID.3 werden an Bord vermutet. VW bestätigte, dass die Fahrzeuge versichert seien. Experten rechnen mit einem Schaden in Höhe von 155 Millionen Euro.


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    Waren E-Autos die Brandursache?

    Wegen der E-Autos an Bord steht nun die Frage im Raum, ob sie die Ursache für den Brand waren. Und auch für den Fall, dass die Brandursache woanders lag, ist doch offen, ob nicht die heißen Temperaturen von brennenden E-Auto-Akkus die Bordwände so sehr geschwächt hatten, dass das Schiff beim Abschleppen sank? Denn Autos mit Verbrennungsmotor werden für den Transport auf See nicht vollgetankt, sie müssten sonst als Gefahrgut deklariert werden. Bei E-Autos ist das anders: Richtig leer sind die Akkus nie, die Brandlast ist hoch.

    Warum drang Wasser ins Schiff ein?

    Auch ist auf einigen der letzten Fotos vom noch schwimmenden Schiff klar zu erkennen, dass die Bordwand des 200 Meter langen Car Carriers bis zur Wasserlinie ausgeglüht ist. Zudem wurde das Schiff zum Löschen des Brandes von mehreren Feuerlöschbooten mit Wasser gekühlt. Eine leichte Schlagseite des Schiffs ist erkennbar – sie kann ein Hinweis auf verrutschte Ladung oder auf eingedrungenes Löschwasser sein.

    Letztlich könnte auch die schwere See allein zum Untergang beigetragen haben. João Mendes Cabeças, der Hafenkapitän von Horta (dem nächstgelegenen Hafen auf der Azoren-Insel Faial), sagte gegenüber Nachrichtenagenturen, Wassereinbruch beim Abschleppvorgang habe das Schiff zum Sinken gebracht.


    Nüchtern betrachtet war der Untergang nach dem Brand so gut wie programmiert: In der Vergangenheit ist kaum je ein auf hoher See so massiv in Brand geratenes Großschiff gerettet worden. Wie auch immer: Nun liegt die "Felicity Ace" in 3500 Meter Tiefe auf dem Grund des Atlantiks.


    Quelle: Dpa, BILD & Reuters

    Du sollst nicht stehlen....,
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  • Die News kann man recht einfach zusammenfassen:
    "Wir haben keine Ahnung was wir schreiben sollen, da es aber derzeit modern ist, gegen E-Autos zu stänkern nennen wir die 7-mal, im Gegenzug erwähnen wir ebenso mögliche technische Probleme des Schiffes mit keinem Wort, die anwesenden Verbrenner erwähnen wir auch nur einmal - will ja eh keiner lesen."


    Dabei ist die Aussage, dass Verbrenner nicht vollgetankt sind und daher nicht zum Sinken des Schiffs beigetragen haben können Humbug. Wer schonmal einen Verbrenner brennen gesehen hat weiß, dass die Temperaturen eines Fahrzeuginnenbrands nicht geringer sind als die, die ein Akkubrand erreicht. Und wer schonmal brennende Reifen gesehen hat, weiß, wo die richtig hohen Temperaturen herkommen. Lambos? Zu einem nicht zu verachtenden Teil aus Kohlefaser gebaut, das darin eingeschlossene Harz brennt ab 110° Celsius.
    Löschboote haben das Schiff zwar (von außen) etwas abgekühlt, da sie aber nicht in den Innenraum kamen, konnten sie weder Akkus, Reifen, Gummiteile, die ganzen verbauten Kunststoffteile noch sonstwas löschen.

  • BEV in Ruhezustand als geparkt sollen eventuell die Branursache sein ??? :dk:Yp Klar weil der Ruhestrom auch nur 12V beträgt wie beim Verbrenner ......


    Mir scheint der ganze Artikel ist mal wieder ein Bashing Versuch gegen BEV`s ..... :X


    lizensierter Mitsubishi Old Boy



    Awaken your world ...... IONIQ 6 ....Auto des Jahres 2023

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