Jetzt geht’s App

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  • Das Infotainment im Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in kommt mit App. Sie dient in erster Linie dazu, Fahrzeugeinstellungen abzurufen. Ein Detail fehlt.


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    Auch der Eclipse Cross Plug-in Hy­brid von Mitsubishi fährt mit App vor. Sie dient in erster Linie dazu, Fahrzeugeinstellungen abzurufen, um etwa zu kontrollieren, ob die Türen verschlossen sind. Die wichtigste Aufgabe der App besteht indes darin, einige Funktionen rund ums elektrische Fahren zu steuern. So kann man vorab den Innenraum beheizen oder kühlen und einen Ladetimer programmieren, um günstige Nachtstromtarife zu verwenden. An der Haushaltssteckdose dauert das Laden des Akkus rund sechs Stunden, an der Wallbox mit 11 kW und einem Typ-2-Ladekabel kamen wir auf vier Stunden. Anschließend fährt der Eclipse Cross etwas mehr als 40 Kilometer rein elektrisch, die Batterie fasst 13,8 kWh. Interessanterweise gibt es im Kofferraum eine 230-Volt-Steckdose, an der sich Geräte bis 1500 Watt betreiben lassen.


    Um App, Smartphone und Auto zu verbinden, muss man innerhalb von zehn Sekunden zehnmal abwechselnd die Fahrzeugver- und -entriegelung am Schlüssel betätigen, damit sich das WLAN des Mitsubishi aktiviert. Eine etwas ungewöhnliche Prozedur. Die Remote-Steuerung gehört in den drei gehobenen Modellvarianten zur Serienausstattung, für die günstigste Version namens Basis ist sie nicht erhältlich.


    Das Infotainment des Basis muss auch auf die Navigation verzichten. Man bekommt serienmäßig einen Bordmonitor mit Smartphone-Anbindung über Bluetooth, Freisprecher und Medienwiedergabe. Auch der Empfang des digitalen und analogen Radioprogramms ist dabei. Wer navigieren will, nimmt Apple Carplay oder Android Auto.


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    In den drei teureren Modellvarianten kommt zusätzlich die Tomtom-Navigation hinzu. Das Bordsystem ist schlicht gehalten, vier Softkeys unterhalb der Anzeige führen in die jeweiligen Menüs, zwei Drehsteller dienen der Einstellung der Audio-Lautstärke und steuern den Cursor. Rund um Telefonie und Medienwiedergabe wird ein schlichtes Programm geboten. Verblüffend ist hingegen die Sprachsteuerung: Es ist nämlich ohne vorheriges Anlernen nicht möglich, sie zum Anruf eines Kontakts aus dem Smartphone-Telefonbuch zu verwenden. Und in der Navi-Abteilung taugt sie nicht zur Zieleingabe, beherrscht aber einige Kommandos wie etwa den Kartenzoom nach Ansage.


    Um Echtzeit-Verkehrsinfos in die Anlage zu holen, ist eine weitere App mitsamt Fahrzeug-Anbindung er­forderlich. Anschließend erledigt Tomtom seinen Job mit der ge­wohnten Souveränität und Zuverlässigkeit.


    Quelle: F.A.Z.

    Freundliche Grüße, euer Siggi


    Administrator eures MFF und Lakai von Kai. :gut:TT

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