Plug-IN-Hybride auch unter Herstellern umstritten
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Plug-IN-Hybride auch unter Herstellern umstritten
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PHEV's stehen und fallen genau damit wieviel man sie aufläd und somit folglich der "böse" Verbrenner an Bord mitläuft.
Hauptproblem an den ganzen Gejammere ist das die deutsche Regierung bei der Förderung die Fehler Grossbritaniens 1:1 wiederholt:
PHEVs als Firmenfahrzeuge funktionieren nur unter der Bedingung das sie nachweislich regelmässig geladen werden und ohne diesen Nachweis muss die Förderung wie auch die Firmenwagenbesteuerung ersatzlos wegfallen.
Mit dem aktuellen Förderungsprogramm passiert nämlich folgendes:
Grosskunden haben haben entsprechende Flottenrabatte so dass der Preisunterschied zwischen normalen Verbrenner und PHEV's schon sehr klein wird > nur schon durch die Förderung alleine fallen die Preise nun unter die der normaler Verbrenner und das was nun PHEV's mit leerer Batterie mehr Kraftstoff verbrauchen mehr kompensiert mehr als nur locker die Firmenwagenbesteuerung.
Mal so ganz neben bei schaut euch an wie die achso tolle DUH ihn ihrem Test die PHEV's getestet hat (beim Start leere Akku ist noch der kleinste "Kniff") > unter anderem ist der Test des Porsche Cayenne E-Hyprid sicher super aussagekräftig wenn man das Auto bewusst im SportPlus-Modus testet damit auch der Verbrenner wirklich auch immer mitläuft.
Bei allen anderen PHEVs wurde selbstverständlich mit ähnlichen Tricks gearbeitet.
Erfahrer.com hat diese "DUH-Tests" wiederholt und ihre Ergebnisse sprechen eine mehr als nur deutliche Sprache das DUH alles gemacht hat dass die Verbrauchswerte so schlecht wie möglich aussehen.
Wurde die DUH mit diesen Ergebnissen und Vorwürfen konfrontiert ?
Und wenn ja, wie war die Reaktion ?