Mitsubishi Händler warten auf neue Modelle

Sakura Doppelgewinn - Aktion im April 2024 - alles weitere im Gewinnspiel - Thread.
Das nächste Treffen: MAD auf der Retro-Classics 2024 in Stuttgart
Alle Infos auf der Webseite der RETRO CLASSICS in Stuttgart vom 25. - 28. April 2024
Am Sonntag, den 28.04.2024 gegen 14 Uhr geht das Forum in den Wartungsmodus.
Einige Sicherheitsupdates bzw. Fehlerkorrekturen müssen installiert werden.
Alle Änderungen können für die Version 5.5 hier nachgelesen werden.
  • akj1cj7djbbp7hhfv2ti.jpg

    Mitsubishi: Händler warten auf Informationen zu neuen Modellen


    Mitsubishi surft in Deutschland weiterhin auf der Erfolgswelle – entsprechend entspannt ist die Stimmung im Händlernetz. „Keiner kann sich zur Zeit wirklich beschweren“, sagte Guido Riemann, Vorstandssprecher des Verbands der Mitsubishi-Vertragspartner Deutschlands am Donnerstag auf der Versammlung des Vereins in Flörsheim, „Wir wachsen weiterhin kontinuierlich entgegen dem Branchentrend.“ Ein Selbstläufer sei der Erfolg jedoch nicht, er beruhe unter anderem auf dem regelmäßigen, konstruktiven Austausch zwischen Verband und Importeur. Und naturgemäß gibt es auch aktuell das eine oder andere Thema, das den Händlern unter den Nägeln brennt. Da ist zum Beispiel die Frage, wann die Allianz mit Renault und Nissan endlich neue Produkte für Mitsubishi abwirft.Auf konkrete Informationen zur künftigen Modellpolitik müssen die Partner allerdings vorerst weiter warten. Fest steht nur, dass im Laufe des weiteren Jahres zum Outlander Plug-in-Hybrid ein weiteres elektrifiziertes Modell hinzukommen soll.

    CO2-Strafen: Hersteller ist gefragt Angesprochen auf die Allianz, deren kleinstes Mitglied Mitsubishi ist, betonte Importeurschef Kolja Rebstock, dass Nissan und Renault zunächst einmal Wettbewerber seien. Wann es ein neues Modell gebe, habe der Hersteller dem Importeur gegenüber noch nicht kommuniziert. Man könne aber sicher sein, dass es sich – wenn es denn so weit ist – um einen „lupenreinen Mitsubishi“ handeln werde. Nähere Informationen zu künftigen Modellen hofft Mitsubishi Deutschland auf dem „Global Distributors Meeting“ nach der Tokyo Motor Show im Frühjahr zu erhalten. Interessant wäre ein Modellausblick auch im Hinblick auf die CO2-Strafzahlungen, die Herstellern ab 2021 in der EU drohen. Den Flottenzielwert einzuhalten, bezeichnete Rebstock als eine „Riesen-Challenge“, die auf das Fabrikat zukomme. Er verwies aber in dem Zusammenhang darauf, dass man durch Absatzsteigerungen beim Space Star und dem elektrifizierten Outlander einen großen Beitrag geleistet habe – jetzt sei auch der Hersteller dran. Vertriebsleiter Jens Schulz fügte hinzu, dass die Mitsubishi-Partner keine CO2-Quoten zu befürchten hätten, wie sie bei PSA eingeführt werden sollen.

    Absatz um drei Prozent gestiegen - Bei den aktuellen Modellen zeigen die Verkaufszahlen währenddessen weiter nach oben. Sechs Wachstums-Jahre in Folge lag Mitsubishi auch im neuen Jahr um drei Prozent über dem Niveau des Vorjahreszeitraums. In den Fokus stellte der Importeurschef dabei auch den Erfolg des Outlander Plug-in-Hybrids, von dem die Händler im laufenden Jahr bereits 4.627 Einheiten verkauft haben. „Jeder vierte neuzugelassene Plug-in-Hybrid in Deutschland ist ein Mitsubishi“, freute sich Rebstock. Dabei fielen nur 15 Prozent der Verkäufe auf die Basisvariante des Teilzeitstromers zurück, die für unter 30.000 Euro beworben wird. Der wesentliche Teil wird also mit höheren Ausstattungen verkauft. „Ich rate Ihnen, verdienen Sie Geld damit“, sagte Guido Riemann an seine Kollegen gerichtet und mahnte in diesem Zusammenhang, dass es nicht zu vertreten sei, wenn ein Mitsubishi zu Ramschpreisen verschleudert werde.

    ASX: Die Bestellungen haben die Erwartungen übertroffen. Vereinzelt gibt es derzeit Lieferschwierigkeiten. Einige Partner bemängelten in Flörsheim, dass die Lieferungen bei der neuen L200-Generation unbefriedigend sind, während der Pick-up bei anderen Kollegen in größerer Stückzahl auf dem Hof stehe. Zudem sei es beim neuen ASX schwierig, an Lagerwagen zu kommen. Beim L200, so die Antwort des Importeurs, habe die Reederei Schiffe umgeladen gehabt, weswegen es zu Verzögerungen komme. Beim ASX hätten die Bestellungen die Erwartungen übertroffen und die Lagerwagen werden derzeit nach Priorität verteilt. In Kürze sollen aber 3.100 ASX-Einheiten monatlich, später auch mehr, nach Deutschland kommen. Schulz rechnet daher mit einer raschen Normalisierung der Situation.

    KFZ-Betrieb, 14. Januar 2020
    ( Die Meldung erschien noch vor dem "Dieselgate" )

  • Das Problem bei ASX und L200 sagt auch mein Händler. DIe Leute wollen die Autos haben, aber
    es ist leider nichts liefbar. Besonders der ASX scheint im Moment richtig gut zu laufen. :gut
    Ist ja auch ein schickes Auto. :TT

    ASX GA0 Intro+ 4WD CVT 2.0

    Spritmonitor.de


    Suzuki V-Strom DL650AL4


    645293.png