Neueste Entwicklung im Genderwahn :
Genfer Verkehrsschilder für Gleichberechtigung
Die schweizerische Stadt Genf will mit neuen Verkehrsschildern ein Zeichen in Sachen Gleichberechtigung setzen.
Für Verkehrsschilder an Zebrastreifen sind sechs Variationen geplant. Darauf sind unter anderem Paare, Senioren und (schwangere) Frauen zu sehen.
Stadtpräsidentin Sandrine Salerno sagte bei der Präsentation der neuen Schilder, es gehe darum, die Entwicklung der Gesellschaft zu zeigen. Historisch betrachtet sei der öffentliche Raum von Männern für Männer gedacht worden. Unter dem Vorwand der Neutralität sei die Beschilderung überwältigend männlich, kritisierte die SP-Politikerin. Insgesamt sollen 250 Schilder mit den Variationen aufgehangen werden. In Genf läuft derzeit zudem ein Projekt zur Feminisierung von Straßennamen.