6 Tote am Duisburger Hauptbahnhof

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  • Italiener möglicherweise Opfer einer Mafia-Fehde


    Tatort am Duisburger Hauptbahnhof
    Nahe des Duisburger Hauptbahnhofs hat die Polizei in der Nacht fünf Leichen entdeckt, die vermutlich durch Kopfschüsse getötet wurden. Ein sechster, schwer verletzter Mann starb noch auf dem Weg ins Krankenhaus, wie ein Polizeisprecher sagte. Angaben über die Identität der getöteten Männer konnte die Polizei noch nicht machen. Einige der Getöteten seien zwischen 20 und 30 Jahre alt gewesen, hieß es lediglich. Die Autos, in denen die Opfer gefunden worden waren, trugen Nummernschilder aus Pforzheim und Duisburg. An allen Opfern entdeckten Ermittler Schussverletzungen am Kopf.


    Die Hintergründe für die Bluttat seien noch völlig offen. "Wir wissen noch nichts", sagte der Polizeisprecher. Die Spurensicherung ist im Einsatz, die Suche nach Zeugen läuft auf Hochtouren.
    Polizei durch Zufall schnell vor Ort


    Eine Frau hatte am frühen Morgen Schüsse gehört und eine zufällig vorbeifahrende Polizeistreife angehalten. Die Beamten eilten sofort zum Tatort. Dort fanden sie in den beiden Autos die Toten. Bei dem in Pforzheim zugelassenen Wagen handelte es sich um einen VW Golf. Das andere Fahrzeug bezeichnete der Polizeisprecher als Kleintransporter.


    Der Fundort der Leichen im Stadtteil Neudorf ist eine zweispurige Straße gut 100 Meter von Hauptgebäude des Bahnhofs entfernt. Um die Spurensicherung nicht zu stören, stellten die Ermittler Zelte auf. Die Polizei sperrte den Fundort sofort ab.


    QUELLE: Tagesschau.de


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    und das ein paar Meter vor meiner Haustüre

    Einmal editiert, zuletzt von CumBa ()

  • das sollen die mal ruhig in Italien unter sich klären und nicht hier in Deutschland :boese


    Bericht aus der Bild


    Jetzt Mafia-Krieg bei uns?



    Mafia-Mord in Duisburg: Vor dem italienischen Restaurant „Da Bruno“ am Hauptbahnhof fand die Polizei in der Nacht die Leichen von fünf jungen Männern. Ein weiterer Mann starb auf dem Weg ins Krankenhaus.


    Die Opfer saßen in einem Mietauto und dem kleinen Lieferwagen der Pizzeria. Es sind Italiener, 16 bis 39 Jahre alt, sie trugen keine Waffen. Heinz Sprenger, Leiter der Mordkommission: „Auf die Männer wurde wahllos geschossen. Alle hatten eine Vielzahl an Schussverletzungen.“


    Eine Hinrichtung – das italienische Innenministerium bestätigte Mafia-Kontakte der Toten und rechnet mit einem Mafia-Krieg. Es sei zu befürchten, dass die Morde weitere Gewalt nach sich ziehen.


    Die Agentur Ansa berichtet, hinter den Morden stehe der Streit zwischen zwei Familien der kalabrischen 'Ndrangheta. Luigi De Sena, Vize-Chef der Polizei in der Regio Calabria: „Es ist eine beispiellose Abrechnung, auch deshalb, weil sie erstmals im Ausland stattfand.“


    Dem Ministerium zufolge gehörten die Toten zur Familie Pelle-Romeo aus San Luca. Die flüchtigen Killer sollen Mitglieder der Familie Strangio-Nirta sein. Beide Clans lägen im Streit, bekannt als „Vendetta von San Luca“.


    In Duisburg dauern die Ermittlungen an. Die Opfer hatten in der Pizzeria gefeiert. Der Auszubildende Thomasso-Francesco V. (†) wurde 18 Jahre alt. Er stammte aus Mühlheim, die Brüder Marco P. (19) und Francesco P. (21) aus Duisburg.


    Nur zwei der Männer waren gerade erst aus Italien angereist. Alle hatten einen Bezug zu dem Restaurant.


    Die Italiener wurden in ihren Autos erschossen, Kugeln zertrümmerten die Fahrzeugscheiben. Polizeisprecher Reinhard Pape: „Es muss sich um mehr als einen Täter gehandelt haben. Es ist oft geschossen worden.“


    Eine Spaziergängerin hatte gegen 2.30 Uhr in der Nacht Schüsse gehört und eine zufällig vorbei fahrende Polizeistreife alarmiert. Augenzeugenberichten zufolge sind zwei unbekannte Personen vom Tatort weggelaufen. Die Polizei wertet Video-Aufzeichnungen einer benachbarten Firma aus.


    Spezialisten suchen mit Spürhunden den Tatort ab. Die Leichen sollen noch heute obduziert werden. Ermittler vernehmen die Familien der Toten.


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