Mitsubishi Motors schreibt Halbjahresverlust

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  • Mitsubishi-Motors ist im ersten Geschäftshalbjahr in die roten Zahlen
    gerutscht. Der Skandal um geschönte Verbrauchsangaben und die
    Entscheidung, Produktion und Vertrieb der betroffenen Fahrzeuge
    einzustellen, drückten das Ergebnis ins Minus.
    In den sechs Monaten per Ende September schrieb die Mitsubishi Motors
    Corp einen Nettoverlust von 219,6 Milliarden Yen (umgerechnet 1,9
    Milliarden Euro). Im Vorjahreszeitraum hatte er noch einen Gewinn von
    52,08 Milliarden Yen erzielt.
    Der sechstgrößte japanische Autohersteller buchte einen
    außerordentlichen Verlust in Höhe von 166,2 Milliarden Yen. Sowohl die
    Entschädigungen an Zulieferer für die ausgesetzte Produktion als auch
    Zahlungen an Kunden für höher als erwartete Spritkosten steigen im
    vergangenen Quartal.


    Der Konzern hatte die Manipulationen an vier Kleinstwagenmodellen,
    von denen zwei für Nissan Motor gebaut wurden, im April gestanden. Im
    August wurden acht weitere Modelle vom Markt genommen. Alle betroffenen
    Modelle wurden nur in Japan verkauft. Am 1. Oktober hatte Mitsubishi
    Motors den Verkauf der betroffenen Fahrzeuge wieder aufgenommen.


    Kürzlich hatte Mitsubishi Motors einen Gewinnwarnung ausgegeben und einen
    Jahresverlust von 240 Milliarden Yen wegen steigender Kosten im
    Zusammenhang mit dem Skandal angekündigt.





    Dow Jones Newswires


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