Atomkrieg kann Weltklima retten

Sakura Doppelgewinn - Aktion im April 2024 - alles weitere im Gewinnspiel - Thread.
Das nächste Treffen: MAD auf der Retro-Classics 2024 in Stuttgart
Alle Infos auf der Webseite der RETRO CLASSICS in Stuttgart vom 25. - 28. April 2024
  • Atomkrieg könnte doch noch für weiße Weihnachten sorgen


    Mal ehrlich, auf die erfolgreiche Umsetzung des Kyoto-Protokolls können wir noch lange warten. Jetzt sind kreative Rezepte gefragt. Ein kräftiger israelischer Atomschlag gegen den Iran wird nicht nur den Nahen Osten final beruhigen, sondern dazu einen nuklearen Winter auslösen. Die arktischen Eisbären werden es uns danken und das Christkind sowieso.


    Marika Holland vom Staatlichen Zentrum für Atmosphärenforschung in Boulder, Colorado befürchtet, dass die Arktis schneller als erwartet im Sommer eisfrei sein könnte. Ein weiterer Anstieg der CO²-Emissionen wird in Kürze einen schlagartigen Rückzug des arktischen Eises auslösen. Eine Simulation der amerikanischen Forscher lässt befürchten, dass spätestens im Jahr 2040 die Arktis beinahe eisbefreit ist. Über diese Aussicht sind nicht nur die putzigen Eisbären erbost. Skiliftbetreiber, Wintersportler und der Coca Cola-Weihnachtsmann sehen ebenfalls einer subtropischen Zukunft entgegen. Fast scheint das Unheil unvermeidbar. Zu träge sind die internationalen Organisationen, als dass sie noch rechtzeitig eine wirksame Emissions-Wende ® herbeiverhandeln könnten.
    Doch das Problem impliziert bereits die Lösung. Das unschöne Verb „verhandeln" weist uns den Weg zu neuen Wintern. Verhandlungen brauchen Zeit und führen zu nervigen Kompromissen. Offen gesagt, Verhandlungen sind etwas für Schwächlinge. Keine Schwächlinge sind die Israelis, besonders nicht [URL=http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,454313,00.html]Herr Olmert[/URL]. Das kleine Land am Mittelmeer verfügt über geschätzte 200 bis 400 Atombomben [Heise-Telepolis 03/2003: Israels Atompolitik].


    Eine solche Menge an Kernwaffen reicht nicht nur für ein intensiv leuchtendes Lichterfest (Hanuka), nein die Menge an Sprengköpfen genügt, um das Weltklima positiv zu beeinflussen. Das meint zumindest das Forscherteams um Owen Toon. Wen wundert es, auch diese Klimaforscher arbeiten in Boulder, Colorado. Nach deren Aussage lässt sich ein globaler "nuklearer Winter" auch durch einen regionalen Atomkrieg erzeugen. Ein örtlich begrenzter Atomkrieg mit etwa einhundert 15-Kilotonnen-Bomben hätte bereits die gewünschten Auswirkungen auf das Weltklima und selbstverständlich auch auf das iranische Atomprogramm.
    Jetzt müssen wir nur noch warten, bis sich Colorados Klimaforscher am Glühweinstand des örtlichen Mossad-Agenten über ihre Forschungsergebnisse austauschen und einer weißen Weihnacht steht nichts mehr entgegen. Man denke nur an all die strahlenden Kinderaugen - besonders in Teheran.
    Auch so, die Flugbahn des Weihnachtsmanns wird traditionsgemäß von der strategischen Luftverteidigung NORAD gescannt [NORAD tracks Santa] und wo befindet die sich? Richtig - in Colorado. Wenn ihr das alles geschmacklos findet, müsst ihr Drogen nehmen, die Realität schmeckt halt schlecht. Der Weihnachtsmann tut das schließlich auch, bei ihm war es vermutlich Eierlikör-Punsch.

    Optimisten haben gar keine Ahnung von den freudigen Überraschungen, die die Pessimisten erleben.

  • Ich find,dass das ganz schön krank ist.Alleine die Vorstellung,dass ein Atomkrieg unser Klima retten kann ist übel.Alle sind verstrahlt,ausser die Idioten die nur labern und nichts tun.Die Idioten,die die Möglichkeit haben etwas zu ändern.Die Idioten die ein Staat versuchen zu führen,verkriechen sich dann in ihre Luftschutzbunker und das Volk darf verrotten.Also wenns so weit ist,dann möchte ich nicht freiwillig dabei sein.

    Liebe Grüße Maggie


    Lebe für den Moment und nicht für Morgen,denn jeder Tag könnte dein Letzter sein

  • Dieses Thema enthält 45 weitere Beiträge, die nur für registrierte Benutzer sichtbar sind, bitte registrieren Sie sich oder melden Sie sich an um diese lesen zu können.