"Schwimmen" auf der Autobahn

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  • Hallo zusammen,


    seit einigen Tagen ist mir aufgefallen, dass mein Galant auf der Autobahn tierisch anfängt zu schwimmen.
    Das ist mir besonders stark bei einer Fahrt nach Hamburg und zurück aufgefallen.
    Zunächst dachte ich, dass es der Nordwind in Hamburg wäre, aber so schlimm war der Wind gar nicht.


    Andere Limousinen sind auf der BAB ganz normal mit an mir vorbeigerauscht während ich nicht schneller als 140 fahren konnte (alles darüber wäre lebensmüde gewesen) und mich fühlte wie auf einem Schiff bei hohem Seegang (Der Wagen lag unruhig auf der Straße und ich musste dauernd mit dem Lenkrad gegenlenken).


    Direkt an der ersten Tanke habe ich angehalten und Reifendruck sowie Radmuttern geprüft, aber das war in Ordnung.


    Also ich wüsste jetzt nur, dass es an den Stoßdämpfern liegen könnte, oder habt ihr noch Ideen?


    Vielen Dank im Voraus

  • Schwimmen kann auch vom Hinterachsstabi kommen. Nicht das eine Koppelstange was abbekommen hat.


    Kannst Du das schwimmen näher lokaliesieren z.B. ob es von vorn oder hinten kommt? Oder aber durch Querrillen bei welcher Beladung?


    Stabi.jpg

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    Demokratie ist eine Regierungsform, welche die Anordnung einiger Korrupter durch die Beschlüsse vieler Inkompetenter ersetzt.
    George Bernard Shaw

  • Oh äh, näher lokalisieren - nicht so direkt.


    Auf der Hamburgfahrt war der Wagen mit vier Personen und einem komplett beladenen Kofferraum relativ voll.
    Habe auch geschaut, dass der empfohlene Reifendruck für die maximale Zuladung vorhanden war.


    Gestern bin ich dann nur mit einem Kumpel gefahren - komplett ohne Gepäck und nur von Wuppertal nach Dortmund und nicht in den windigen Norden - genau das gleiche Problem.


    Leider habe ich selbst keine Ahnung von Autos. Von daher weiß ich nicht, woran man eine Fehlerstelle am Hinterachsstabi oder der Koppelstange sieht oder wie man darauf prüft. Ich werde also das mit dem Hinterachsstabi und der Koppelstange von einer Werkstatt prüfen lassen müssen.

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