Polizei in Berlin fährt I-Miev

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  • „Blau fährt jetzt grün!“


    Berlin, 19. Januar 2012. Mit dem weltweit einmaligen Projekt „Initiative 120“ startet die Polizei Berlin in das neue Jahr: Heute wurden elf alternativ angetriebene Autos, darunter zwei Mitsubishi Elektrofahrzeuge i-MiEV, in den Fuhrpark integriert. „Mit der Beschaffung dieser Fahrzeuge wollen wir unter dem Motto „Blau fährt grün“ einen Beitrag zur Minderung des Kohlendioxidausstoßes und damit zur Umweltschonung leisten“, sagte die Polizeivizepräsidentin Margarete Koppers bei der Fahrzeugübergabe. Im Beisein des Senators für Inneres und Sport, Frank Henkel, nahm sie die Autos symbolisch in der Paul-Löbe-Allee in Tiergarten in Empfang. Die Anschaffung weiterer alternativ angetriebener Fahrzeuge mit einem CO2-Austoß unter 120 Gramm pro Kilometer ist in den nächsten Jahren vorgesehen.
    Bei dieser Beschaffungsmaßnahme der Polizei Berlin wurde für die i-MiEV das Berliner Mitsubishi Autohaus Hadad mit den notwendigen, polizeispezifischen Ein- und Umbauten betraut. Hierzu zählen Funkausstattung, Blaulicht, Sprechanlage und die Lackierung in den blau-silbernen Polizeifarben.
    Der Mitsubishi i-MiEV ist das weltweit erste in Großserie gefertigte Elektromobil. Der 1.100 Kilogramm leichte Mitsubishi ist mit einem permanentmagnetisiertem Synchronmotor ausgestattet, der 49 kW / 67 PS leistet. Die Höchst-geschwindigkeit des Viersitzers mit vollwertigem Kofferraum beträgt 130 km/h, eine Ladung der Lithium-Ionen Batterien ermöglicht eine Reichweite von bis zu 150 Kilometern*. Geladen werden kann der Mitsubishi an jeder gesicherten handelsüblichen Steckdose oder an einer öffentlichen Stromtankstelle. In Verbindung mit Strom aus Erneuerbaren Energien fährt der i-MiEV nahezu CO2-frei und leistet so einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz.


    * Messwerte nach NEFZ ECE R101, je nach Fahrweise, Gelände, Jahreszeit (je nach Benutzung von Heizung und Klimaanlage) und Zuladung.


    Quelle - Mitsubishi Deutschland (http://www.mitsubishi-motors.de)

  • Geile Sache..... :good :good :gut:K


    Das gleicht die Chancenausbeute bei Verfolgungsjagten wieder aus..... :pp
    Ich habe grade Kopfkino.... wie läuft wohl eine Fluchtszene in einem 92er fette dreier BMW oder 89er 190er-Benz nach einem Banküberfall oder einer Messerstecherei ab ?
    " Ey alter.... sieh zu, das du sie lange genug auf Distanz halten kannst. Nach 140km sind wir aus deren ´Zuständigkeitsbereich´!" :lool


    Tückisch auch : Was nützt ein Flüster-Auto beim Anschleichen an den Tatort, wenn all diese Hobby-Helden hinter den Lenkrädern solcher Streifenwagen die Finger von der Lauten Sirene nicht lassen können : "... ist der jetzt schon an ? - weiss nich... mach mal das Tatüü-Tataa aus ....vielleicht hören wir dann den Motor....?!" :omg:blemm:rofl:0)


    An Tatorten müssen dann auch immer Rundumleuchten ausgemacht werden. Da können die Streifenwagen dann nicht mit eingeschalteter Lichtorgel über Stunden stehen bleiben..... sonst können sie bei einem Großeinsatz erst mal ein halbes Dutzend i-Mievs abschleppen, um sie nicht zur nächsten Steckdose schieben zu müssen.... :D:dumm


    Da müssen die Polizeier wahrscheinlich erts mal eine umfangreiche Einweisung kriegen, wie die i-Mievs zu verwenden sind..... :staun:hoppla:geist:banane

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