Toyota GT 86

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  • Unter dem Motto „Re Born“, also wiedergeboren, hat sich Toyota auf der Tokyo Motor Show 2011 präsentiert. Stolz zeigten die Japaner ihre jüngste Neugeburt, die Serienversion eines Kompaktsportlers, die auf den Namen Hachi Roku hört. Das heißt auf japanisch schlicht 86, in Deutschland steht der 2+2-Sitzer im Herbst nächsten Jahres als Toyota GT 86 in den Schaufenstern der Toyota-Autohäuser.
    Toyota GT 86: 200 PS starker Boxermotor bringt Fahrspaß


    Am Fuß des rund 3800 Meter hohen Fuji liegt der Fuji Speedway, wo wir zum ersten Mal das Neugeborene mit einem leichten Klapps auf das knackige Heck begrüßen. Der Himmel ist bedeckt, die Strecke feucht, der Zweiliter-Boxermotor röhrt kernig aus den zwei dicken Endrohren, und die Nadel des Drehzahlmessers zuckt ungeduldig bereits bei der kleinsten Berührung des Gaspedals. Grimmig blickt der GT 86 mit spitz zulaufenden Frontscheinwerfern nach vorn und giert nach Drehzahl: Begleitet vom typischem Boxer-Sound dreht der Vierzylinder anstandslos bis in den Begrenzer – die maximale Leistung von 200 PS stellt der Direkteinspritzer erst bei 7000 Touren zur Verfügung, auf die Kurbelwelle drücken maximal 205 Nm.


    Dank Sperrdifferenzial kennt der lediglich 1190 Kilogramm schwere Hecktriebler auch auf nassem Asphalt kaum Traktionsprobleme. Das geringe Gewicht, ein niedriger Schwerpunkt und eine Achslastverteilung von 53 zu 47 Prozent sorgen für Dynamik. Bei schneller Einfahrt in Kurven lenkt das Hinterteil gekonnt mit. Das ESP lässt kleinere Drifts zu und greift vergleichsweise spät ein, hat das Auto aber stets unter Kontrolle – so kommen vor allem sportliche Naturen voll auf ihre Kosten. Ein knackiges manuelles Sechsgang-Getriebe mit kurzen Schaltwegen rundet den Toyota GT 86 ab. Außerdem bieten die Japaner auch eine Sechsstufen-Automatik an, die sich sauber über Schaltwippen am Lenkrad bedienen lässt, dem Toyota aber etwas von seiner Agilität raubt.


    Autozeitung


    Ich finde das Konzept sehr ansprechend. Nur das er eine Heckschleuder ist stört mich etwas. Allrad wäre für meinen Geschmack schöner, aber gut.


    Da Mitsubishi ja Stück für Stück alle schönen Modelle aus dem Programm streicht, muss ich sagen, dass das Fahrzeug nicht uninteressant ist. Trotz fehlender Turboaufladung und Allrad.


    Für die, die dem Eclipse nachtrauern ist das sicher einen Blick wert. :nick

  • In das Konzept passte kein Allrad, zudem braucht man den nicht wirklich bei 200PS. Traktion ist genügend da. Ok, auf Schnee nicht. Aber um im Winter durch die Berge zu kommen wurde das Auto auch nicht gebaut.


    Leicht und fahrdynamisch musste es sein, was ja auch recht gut umgesetzt wurde.


    Ich bin drauf gespannt. Und wenn mein Händler mich lässt, wird der auch bei Zeiten mal gefahren :nick .



    PS:


    Auf dem Foto oben ist er nicht gerade vorteilhaft getroffen...

  • Sieht nach Emotionen aus.


    Generess scheinen im Moment viele Marken auf ein Konzept mit Emotionen zu gehen, hab nen Bericht von der Detroit Motor Show gesehen, sogar die Amis bauen wieder sportliche Coupe´s. Zwar kommen viele neue Wagen mit Hybrid-Technik (damit man sich umweltfreundlich nennen kann), aber alle hoch motorisiert und mit Emotionen.


    [Ironie]Gut das Mitsubishi jetzt Telefonzellen mit Elektroantrieb baut.[/Ironie]


    Suche immer Lancer F (Colt) A155 & Lancer C10 Kombi Teile.

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