Australischer Automobilclub ordert 30 Mitsubishi Triton

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  • Komplette Flotte auf Mitsubishi umgestellt


    Mitsubishi Motors Australia und der Royal Automotive Club Ausstralia gaben vergangene Woche bekannt, das 30 neue Mitsubishi Triton in Dienst gestellt wurden, die als Pannenhelfer und Rescue trucks zum Einsatz kommen sollen.
    Der RACQ ist gewisser Maßen vergleichbar mit dem deutschen ADAC, nur das seine Aufgaben einen ganzen Kontinent abdecken müssen und die infrastrukturellen und verkehrstechnischen Gegebenheiten in Australien andere Anforderungen an die Einsatztechnik stellen als beispielsweise in einem mit Autobahnen und Bundesstraßen dicht durchsätzten Verkehrsnetz wie in Deutschland.



    Schon länger setzt der RACQ deshalb mit Erfolg verschiedene geländegänige Helfer-Fahrzeuge ein, die im ganzen Land patroulieren. Mit dem Erwerb der 30 neuen Mitsubishi Triton konnten nun ältere Einheiten ausgemustert und der gesamte Fuhrpark auf Mitsubishi Fahrzeuge umgestellt werden. Der RACQ unterhält damit eine der größten nur aus Mitsubishi bestehenden Flotten der Welt. Beide Partner zeigten sich sehr zufrieden mit diesem Geschäft. Während Mitsubishi trotz der Schließung seines einzigen Werkes in Australien vor rund einem Jahr inzwischen wieder solide zuwächse in down under verzeichnen und mit dieser Prestigeträchtigen aktion die Verkäufe sicher noch ein wenig mehr ankurbeln kann, zeigte sich der Sprecher der RACQ überzeugt, das die Fahrzeuge den Anforderungen gerecht werden.



    Mitsubishi genieße aufgrund der zuverlässigen und soliden Technik vor allem in unwegsamen Gelände einen ausgezeichneten Ruf in den Weiten des Outback und der Suburbanen Gegenden. Etwa 78% des australischen Straßennetzes läge außerhalb erschlossener Ortschaften, wovon nur etwa 36% mit einem festen Untergrund belegt sind. Der Rest der "Straßen" sind endlose, wilde Schotterpisten. Ein Terrain, das vor allem den zum einsatz kommenden Hilfs- und Rettungsfahrzeugen alles abverlangt. Denn die Mitglieder des RACQ, immerhin fast 80% der australischen Autofahrer, verlassen sich darauf, im Falles eines Falles selbst meilenweit von der Zivilisation entfernt hilfe zu erhalten.


    Frei übersetzt von : Mitsubishi Australia Newsletter

    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, daß man Recht haben und doch ein Idiot sein kann ;) :omg

    Einmal editiert, zuletzt von vogti ()

  • Die deutschen haben doch auch einen Automobilclub ! Mehrere sogar.
    Der ADAC fährt zwar fast nur deutsche Fabrikate, aber beim AvD und beim ACE sieht man auch Japaner als Einsatzwagen.

    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, daß man Recht haben und doch ein Idiot sein kann ;) :omg